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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

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lich, aus seiner Ueberzeugung zu stehen, solange man irgendeine Hoffnung hat,
dadurch etwas Gutes zu fördern oder etwas Schlimmes zu verhüten, aber es ist
noch männlicher, dieselbe zu opfern, , wenn man ohne diese Resignation das Beste
verhindert. Welchen Werth auch die Ueberzeugung der dissentirenden Rathsmit-
glieder haben möge, sicher ist, daß in diesem Falle die Beendigung des Museums in
der festgesetzten Frist durch ihr Beharren daraus unmöglich gemacht werden würde.

Man darf hoffen, daß diese patriotische Erwägung in kurzem einen Entscheid der
jetzt schwebenden Differenz herbeiführen wird, und wohl darf man annehmen, daß die
Commune, sobald erst dieser Punkt erledigt ist, alles anwenden wird, die ver¬
säumte Zeit nachzuholen. Und. so halten wir an der Hoffnung fest, nach vier
Sommern unsre Gemäldegalerie in einem Gebäude, welches selbst der Stadt zum
Schmuck gereicht, bei bequemer Ausstellung betrachten zu können. Der Bau wird
auch auf große Erweiterungen der Sammlung, wie sie in Zukunft zu hoffen sind,
Rücksicht nehmen und wird in seinen Partcrreräumen noch Raum für Ansiedlung
verwandter Knnstintcressen gewähren.

Und so sei hier noch ein zwiefacher Wunsch ausgesprochen. Man vermeidet
gern, in den Partcrreräumen eines Gebäudes Bilder auszustellen, weil dem oberen
Stock immer besseres Licht und größere Trockenheit zu Gute kommt. Nun aber be¬
sitzt die Universität in dem archäologischen Cabinet eine Sammlung, welche sich
vortrefflich zur Aufstellung in dem untern Stock eignen würde. Die Nähe der
Universität begünstigt diese Verbindung plastischer Kunstwerke mit Gemälden, und
bei dem beschränkten Raum, an welchem die UnivcrsitätSsammlungcn zu leiden
haben, könnte eine solche Aufstellung unter gemeinsamem Dach der Universität ebenso
willkommen sein, als sie jedem kunstliebenden Leipziger sein müßte.

Der zweite Wunsch aber ist der, daß die Bürger Leipzigs fortfahren mögen,
ihrem Museum Interesse zuzuwenden. Es gibt kaum eine schönere Bethätigung
der Liebe zu der Heimat, als wenn man das. was einem selbst lieb geworden ist,
auch seinen Mitbürgern. zur Freude mittheilt. Leipzig ist nicht arm an guten
Bildern, welche einzeln oder in kleinen Sammlungen die Räume der Häuser
schmücke". Vieles davon wandert nach dem Tode ihrer Besitzer in die weite Welt,
und was die Kunstliebe der Einzelnen zusammengebracht hat, wird wieder nach
allen Himmelsgegenden zerstreut. Möchte der Vorgang Schlatters auch Andere ver¬
anlassen, etwas für die neue Gemäldegalerie zu thun. Es ist unmöglich hier nicht
an die größte und kostbarste Sammlung eines Kunstfreundes in der Nähe von Leipzig
zu denken.


Das neue Museum.

Literatur.

Der Zenn ngsjuuge. Nach dem Amerikanischen von Heinri es
Ritter von Levitschnigg. Drei Bände. Pesth. Wien und Leipzig, Hartleben.
Der Roman gehört zu einer Gattung, die jetzt in Amerika sehr beliebt ist und
auf die wir schon mehrfach hingedeutet haben, zu deu rein realistischen Darstellungen
aus dem Volksleben. In solchen Darstellungen läßt man sich allenfalls anch die
Schwäche der Erfindung gefallen, wenn man nur dafür durch eine lebendige Genre¬
malerei entschädigt wird; und das ist hier der Fall, aus eine ähnliche Weise, wie
i" dem "Latcrncnwärter", den wir vor einigen Wochen besprochen haben. Das
Geschäft eines Zeitungsjungen, oder wie mau sich bei uus ausdrücken würde, eines


lich, aus seiner Ueberzeugung zu stehen, solange man irgendeine Hoffnung hat,
dadurch etwas Gutes zu fördern oder etwas Schlimmes zu verhüten, aber es ist
noch männlicher, dieselbe zu opfern, , wenn man ohne diese Resignation das Beste
verhindert. Welchen Werth auch die Ueberzeugung der dissentirenden Rathsmit-
glieder haben möge, sicher ist, daß in diesem Falle die Beendigung des Museums in
der festgesetzten Frist durch ihr Beharren daraus unmöglich gemacht werden würde.

Man darf hoffen, daß diese patriotische Erwägung in kurzem einen Entscheid der
jetzt schwebenden Differenz herbeiführen wird, und wohl darf man annehmen, daß die
Commune, sobald erst dieser Punkt erledigt ist, alles anwenden wird, die ver¬
säumte Zeit nachzuholen. Und. so halten wir an der Hoffnung fest, nach vier
Sommern unsre Gemäldegalerie in einem Gebäude, welches selbst der Stadt zum
Schmuck gereicht, bei bequemer Ausstellung betrachten zu können. Der Bau wird
auch auf große Erweiterungen der Sammlung, wie sie in Zukunft zu hoffen sind,
Rücksicht nehmen und wird in seinen Partcrreräumen noch Raum für Ansiedlung
verwandter Knnstintcressen gewähren.

Und so sei hier noch ein zwiefacher Wunsch ausgesprochen. Man vermeidet
gern, in den Partcrreräumen eines Gebäudes Bilder auszustellen, weil dem oberen
Stock immer besseres Licht und größere Trockenheit zu Gute kommt. Nun aber be¬
sitzt die Universität in dem archäologischen Cabinet eine Sammlung, welche sich
vortrefflich zur Aufstellung in dem untern Stock eignen würde. Die Nähe der
Universität begünstigt diese Verbindung plastischer Kunstwerke mit Gemälden, und
bei dem beschränkten Raum, an welchem die UnivcrsitätSsammlungcn zu leiden
haben, könnte eine solche Aufstellung unter gemeinsamem Dach der Universität ebenso
willkommen sein, als sie jedem kunstliebenden Leipziger sein müßte.

Der zweite Wunsch aber ist der, daß die Bürger Leipzigs fortfahren mögen,
ihrem Museum Interesse zuzuwenden. Es gibt kaum eine schönere Bethätigung
der Liebe zu der Heimat, als wenn man das. was einem selbst lieb geworden ist,
auch seinen Mitbürgern. zur Freude mittheilt. Leipzig ist nicht arm an guten
Bildern, welche einzeln oder in kleinen Sammlungen die Räume der Häuser
schmücke». Vieles davon wandert nach dem Tode ihrer Besitzer in die weite Welt,
und was die Kunstliebe der Einzelnen zusammengebracht hat, wird wieder nach
allen Himmelsgegenden zerstreut. Möchte der Vorgang Schlatters auch Andere ver¬
anlassen, etwas für die neue Gemäldegalerie zu thun. Es ist unmöglich hier nicht
an die größte und kostbarste Sammlung eines Kunstfreundes in der Nähe von Leipzig
zu denken.


Das neue Museum.

Literatur.

Der Zenn ngsjuuge. Nach dem Amerikanischen von Heinri es
Ritter von Levitschnigg. Drei Bände. Pesth. Wien und Leipzig, Hartleben.
Der Roman gehört zu einer Gattung, die jetzt in Amerika sehr beliebt ist und
auf die wir schon mehrfach hingedeutet haben, zu deu rein realistischen Darstellungen
aus dem Volksleben. In solchen Darstellungen läßt man sich allenfalls anch die
Schwäche der Erfindung gefallen, wenn man nur dafür durch eine lebendige Genre¬
malerei entschädigt wird; und das ist hier der Fall, aus eine ähnliche Weise, wie
i» dem „Latcrncnwärter", den wir vor einigen Wochen besprochen haben. Das
Geschäft eines Zeitungsjungen, oder wie mau sich bei uus ausdrücken würde, eines


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/287>, abgerufen am 06.05.2024.