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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

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wiß der Gefühlsproccß einer Nation, deren heilige Geschichte mit tausend Fäden
in die unsre verflochten ist, die Aufmerksamkeit jedes Denkers. Der Uebersetzer
hat für seinen Stoff eine gewählte und poetische Sprache gefunden und darum
wollen wir mit der Wahl des jambischen Versmaßes nicht rechten, gegen das wir
uns aus Princip erklären müssen. Die hebräische Vorstellungsweise ist uns in der
schonen Form Luthers am geläufigsten und da auch das Original kein Versmaß
kennt, so sehen wir keinen Grund, eine Kunstform anzuwenden, die uns durch ihre
Erinnerungen doch stets in einen andern Idealkreis führt. Die gegenwärtige Geschickte
verlangt, um lebhafte Theilnahme zu erregen, einen sehr stark ausgesprochenen Ton
der Naivetät und Alterthümlichkeit, denn der factische Inhalt ist nicht blos dürftig
und einförmig, sondern mitunter bis zur Atrocität abschreckend, wie die Heiligcn-
legcnden aller Völker und Nationen. Das bestimmte Versmaß entspricht zwar nicht
immer einem bestimmten Inhalt, aber es findet ihn in der Regel, dnrch die Ge¬
wohnheit eines bestimmten Volks. Bei uns ist der fünffüßige Jambus vorzugs¬
weise durch Goethe und Schiller ausgebildet worden und wir sind gewohnt, durch ihn
in den heitern Kreis unsrer poetischen Welt und der Humanität eingeführt zu werden.
Die wilden Empfindungen der Barbaren erscheinen uns in diesem Gewände fremdartig
und wir wünschen ihre immer bedeutenden und charakteristischen Züge lieber in der
heimathlichen Tracht zu beobachten, ungeschmückt und derb wie ihre eigne Natur.


Rniigkl'neu der französischen Literatur.

Der Legitimist Alfred nettement hat
eine Geschichte der französischen Literatur uuter der Julidynastie geschrieben, in
welcher er alles verdammt, was mit den Interessen des älteren Zweiges der Bour-
bonen oder der Geistlichkeit irgendwie in Conflict kommen kann, d. h. die gesammte
Philosophie, die gesammte Geschichtschreibung und im Grunde auch den größern
Theil der Poesie; denn sowol die Wissenschaft als die Kunst, wenn sie mit Ernst
und Hingebung gepflegt werden, können sich auf jenem engen Boden der Dogmatik
nicht bewegen. Bei Besprechung dieses Buchs in der Reyne des deux mondes vom
1- Mai gibt Gustav Planche eine Zusammenstellung dessen, was die französische
Literatur während der achtzehn Jahre, die zwischen der zweiten und dritten Revo¬
lution verflossen sind, geleistet hat. Er kann mit einer gewissen Genugthuung auf
seine eigne kritische Laufbahn während dieser Periode zurückblicken, denn während
in der Zeit des Kampfes alle Welt ihn einen Zoilus nannte, der das Große und
Schöne mit frechem und unehrerbietigem Tat,et herabzusetzen wagte, ist jetzt in
den meisten Punkten das Publicum auf seine Seite getreten. 'Soweit es dem
Ausländer möglich ist, den innern Werth einer schönen Literatur zu übersehen,
haben wir fast immer sein Urtheil gebilligt; um so auffallender sind uns die Ab¬
weichungen in einzelnen Punkten, die doch nicht blos in das Gebiet der Sprache
und der Form fallen. So namentlich die Geringschätzung, die er fortwährend ge¬
gen Scriba ausspricht. Wenn man sich auf deu absoluten Standpunkt der Kunst
stellt, so wäre der Streit schwer zu entscheiden, aber über den relativen Werth muß
sich doch etwas Bestimmtes feststellen lassen. So scheint uns der Vergleich mit
den ältern Lnstspieldichtern, namentlich mit MoM;re, und der mit einigen neuern
Dramatikern, nammlich mit Ponsard und Angler, nicht ganz gerecht ausgefallen zu
sein. Was Molivre betrifft, so sind wir seit Schlegels Vorgang an, ein ziemlich


wiß der Gefühlsproccß einer Nation, deren heilige Geschichte mit tausend Fäden
in die unsre verflochten ist, die Aufmerksamkeit jedes Denkers. Der Uebersetzer
hat für seinen Stoff eine gewählte und poetische Sprache gefunden und darum
wollen wir mit der Wahl des jambischen Versmaßes nicht rechten, gegen das wir
uns aus Princip erklären müssen. Die hebräische Vorstellungsweise ist uns in der
schonen Form Luthers am geläufigsten und da auch das Original kein Versmaß
kennt, so sehen wir keinen Grund, eine Kunstform anzuwenden, die uns durch ihre
Erinnerungen doch stets in einen andern Idealkreis führt. Die gegenwärtige Geschickte
verlangt, um lebhafte Theilnahme zu erregen, einen sehr stark ausgesprochenen Ton
der Naivetät und Alterthümlichkeit, denn der factische Inhalt ist nicht blos dürftig
und einförmig, sondern mitunter bis zur Atrocität abschreckend, wie die Heiligcn-
legcnden aller Völker und Nationen. Das bestimmte Versmaß entspricht zwar nicht
immer einem bestimmten Inhalt, aber es findet ihn in der Regel, dnrch die Ge¬
wohnheit eines bestimmten Volks. Bei uns ist der fünffüßige Jambus vorzugs¬
weise durch Goethe und Schiller ausgebildet worden und wir sind gewohnt, durch ihn
in den heitern Kreis unsrer poetischen Welt und der Humanität eingeführt zu werden.
Die wilden Empfindungen der Barbaren erscheinen uns in diesem Gewände fremdartig
und wir wünschen ihre immer bedeutenden und charakteristischen Züge lieber in der
heimathlichen Tracht zu beobachten, ungeschmückt und derb wie ihre eigne Natur.


Rniigkl'neu der französischen Literatur.

Der Legitimist Alfred nettement hat
eine Geschichte der französischen Literatur uuter der Julidynastie geschrieben, in
welcher er alles verdammt, was mit den Interessen des älteren Zweiges der Bour-
bonen oder der Geistlichkeit irgendwie in Conflict kommen kann, d. h. die gesammte
Philosophie, die gesammte Geschichtschreibung und im Grunde auch den größern
Theil der Poesie; denn sowol die Wissenschaft als die Kunst, wenn sie mit Ernst
und Hingebung gepflegt werden, können sich auf jenem engen Boden der Dogmatik
nicht bewegen. Bei Besprechung dieses Buchs in der Reyne des deux mondes vom
1- Mai gibt Gustav Planche eine Zusammenstellung dessen, was die französische
Literatur während der achtzehn Jahre, die zwischen der zweiten und dritten Revo¬
lution verflossen sind, geleistet hat. Er kann mit einer gewissen Genugthuung auf
seine eigne kritische Laufbahn während dieser Periode zurückblicken, denn während
in der Zeit des Kampfes alle Welt ihn einen Zoilus nannte, der das Große und
Schöne mit frechem und unehrerbietigem Tat,et herabzusetzen wagte, ist jetzt in
den meisten Punkten das Publicum auf seine Seite getreten. 'Soweit es dem
Ausländer möglich ist, den innern Werth einer schönen Literatur zu übersehen,
haben wir fast immer sein Urtheil gebilligt; um so auffallender sind uns die Ab¬
weichungen in einzelnen Punkten, die doch nicht blos in das Gebiet der Sprache
und der Form fallen. So namentlich die Geringschätzung, die er fortwährend ge¬
gen Scriba ausspricht. Wenn man sich auf deu absoluten Standpunkt der Kunst
stellt, so wäre der Streit schwer zu entscheiden, aber über den relativen Werth muß
sich doch etwas Bestimmtes feststellen lassen. So scheint uns der Vergleich mit
den ältern Lnstspieldichtern, namentlich mit MoM;re, und der mit einigen neuern
Dramatikern, nammlich mit Ponsard und Angler, nicht ganz gerecht ausgefallen zu
sein. Was Molivre betrifft, so sind wir seit Schlegels Vorgang an, ein ziemlich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/405>, abgerufen am 05.05.2024.