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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

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absprechendes Urtheil gewöhnt, in dem unsre Kritiker gewiß zu weit gingen, denn
hier ist die Bewunderung der Franzosen zu einstimmig, als daß wir nicht anneh¬
men sollten, es müßten in der Konversation, in den Sentenzen, namentlich aber in
dem Stil besondere Vorzüge sein, die dem Ausländer entgehen-, aber in drei Punk¬
ten dürfen wir uns doch ein unbefangenes Urtheil erlaube". Einmal ist die
Komposition fast ohne Unterschied mehr als schwach, sie ist entweder so lose, daß
aller Zusammenhang aufhört und das gilt von allen Stücken, die in eine Panto¬
mime oder ein Ballet auslaufen, oder sie ist hölzern und mechanisch, wie fast in
allen regelrecht ausgearbeiteten Stücken. Sodann gibt die Charakteristik zwar ein¬
zelne sehr glänzende Züge, aber eine poetisch gedachte Figur von wirklichem Leben
wird man doch weder den Tartüffe, noch den Geizigen, noch den Misanthropen,
noch sonst einen von den berühmtesten Charakteren MoMrcS nennen können. Was
endlich die Stimmung oder gute Laune-betrifft, die für das Lustspiel die erhebende
sittliche Idee der Tragödie ersetzen muß, so bringt Moliorc doch drufig einen recht
unangenehmen Eindruck hervor? der Misanthrop endigt wirklich misanthropisch, die
Opfer des Tartüffe flüchten sich in den Schoß der alleinseligmachenden Polizei,
und die Lcbcnsatmvsphärc, die wir im George Daudin einathmen, widerstrebt
vollends aller Beschreibung. Wenn wir in allen diesen Punkten bei Scribe eiuen
Fortschritt finden, einen Fortschritt, der durch keine dazwischenliegenden Dichter ver¬
mittelt ist, so wollen wir damit über das allgemeine Wcrthverhältniß der beiden
Dichter nicht das Mindeste festgestellt haben, aber es sind doch, Momente, die in
Rechnung kommen. Lustspiele", wie um" oll-uno,, I-> <'.i>n^>rulloi'i<', lo, oeil"! <I'on" ze.,
wird man wenigstens ein Verdienst zusprechen müssen, die Handlung ist klar exponirt
"ut steigert sich Schritt für Schritt, so daß die Aufmerksamkeit des Publicums fortwäh¬
rend gespannt bleibt. Daß es Scribe nicht darauf ankommt, zuweilen die unwahr¬
scheinlichsten Motive zu benutzeu, kann bei dem Vergleich nicht in Anschlag gebracht werden,
denn Moliorc kommt es auch uicht darauf an. Was die Charaktere betrifft, so sind
sie zwar nur ganz leicht dem Schaum des Lebens abgeschöpft und es wird von ihnen
weiter nichts gegeben, als was nothwendig zur Handlung gehört, aber es sind
doch geschmeidige Figuren von wirklich dramatischer Bewegung. Die gute Laune,
soweit sie'in deu Schranken des bürgerlichen Lebens, welches Scribe ausschließlich
behandelt, möglich ist, wird wenigstens nicht dnrch so starke Stöße verletzt, als bei
Moliöre. Scribe läßt de.r Handlung ihren natürlichen Verlauf und wendet nicht
zum Schluß einen >>ini5 ux nucum" an, um die aus den Fugen gegangene Welt
wieder einzurichten. -- Im Uebrigen ist der Aussatz auch dem deutschen Publicum
zu empfehlen, das durch seine Uebersetzer verführt in der Regel nur von dem
Schlechtesten der französische" Literatur Notiz nimmt; es gewinnt hier wenigstens
eine ungefähre Vorstellung von den vorzüglichere" Leistungen der wirklichen
Talente.

Dasselbe Heft enthält eine Zusammenstellung der diplomatischen Unterhand¬
lungen und der Kriegsbegebenheiten in der orientalischen Frage, die beste, die uns
bisher. vorgekommen ist. Der Verfasser, Xavier Raymond, geht nicht von einer
vorgefaßten Meinung ans, er erhebt keine Anklagen, wie das die Franzosen so
gern thun, wen" sie i" Verlegenheit sind, sondern er sucht den Zusammenhang der
Thatsachen natürlich z" erklären, stellt in jedem zweifelhaften Punkt das Für und


absprechendes Urtheil gewöhnt, in dem unsre Kritiker gewiß zu weit gingen, denn
hier ist die Bewunderung der Franzosen zu einstimmig, als daß wir nicht anneh¬
men sollten, es müßten in der Konversation, in den Sentenzen, namentlich aber in
dem Stil besondere Vorzüge sein, die dem Ausländer entgehen-, aber in drei Punk¬
ten dürfen wir uns doch ein unbefangenes Urtheil erlaube». Einmal ist die
Komposition fast ohne Unterschied mehr als schwach, sie ist entweder so lose, daß
aller Zusammenhang aufhört und das gilt von allen Stücken, die in eine Panto¬
mime oder ein Ballet auslaufen, oder sie ist hölzern und mechanisch, wie fast in
allen regelrecht ausgearbeiteten Stücken. Sodann gibt die Charakteristik zwar ein¬
zelne sehr glänzende Züge, aber eine poetisch gedachte Figur von wirklichem Leben
wird man doch weder den Tartüffe, noch den Geizigen, noch den Misanthropen,
noch sonst einen von den berühmtesten Charakteren MoMrcS nennen können. Was
endlich die Stimmung oder gute Laune-betrifft, die für das Lustspiel die erhebende
sittliche Idee der Tragödie ersetzen muß, so bringt Moliorc doch drufig einen recht
unangenehmen Eindruck hervor? der Misanthrop endigt wirklich misanthropisch, die
Opfer des Tartüffe flüchten sich in den Schoß der alleinseligmachenden Polizei,
und die Lcbcnsatmvsphärc, die wir im George Daudin einathmen, widerstrebt
vollends aller Beschreibung. Wenn wir in allen diesen Punkten bei Scribe eiuen
Fortschritt finden, einen Fortschritt, der durch keine dazwischenliegenden Dichter ver¬
mittelt ist, so wollen wir damit über das allgemeine Wcrthverhältniß der beiden
Dichter nicht das Mindeste festgestellt haben, aber es sind doch, Momente, die in
Rechnung kommen. Lustspiele», wie um« oll-uno,, I-> <'.i>n^>rulloi'i<', lo, oeil«! <I'on» ze.,
wird man wenigstens ein Verdienst zusprechen müssen, die Handlung ist klar exponirt
»ut steigert sich Schritt für Schritt, so daß die Aufmerksamkeit des Publicums fortwäh¬
rend gespannt bleibt. Daß es Scribe nicht darauf ankommt, zuweilen die unwahr¬
scheinlichsten Motive zu benutzeu, kann bei dem Vergleich nicht in Anschlag gebracht werden,
denn Moliorc kommt es auch uicht darauf an. Was die Charaktere betrifft, so sind
sie zwar nur ganz leicht dem Schaum des Lebens abgeschöpft und es wird von ihnen
weiter nichts gegeben, als was nothwendig zur Handlung gehört, aber es sind
doch geschmeidige Figuren von wirklich dramatischer Bewegung. Die gute Laune,
soweit sie'in deu Schranken des bürgerlichen Lebens, welches Scribe ausschließlich
behandelt, möglich ist, wird wenigstens nicht dnrch so starke Stöße verletzt, als bei
Moliöre. Scribe läßt de.r Handlung ihren natürlichen Verlauf und wendet nicht
zum Schluß einen >>ini5 ux nucum» an, um die aus den Fugen gegangene Welt
wieder einzurichten. — Im Uebrigen ist der Aussatz auch dem deutschen Publicum
zu empfehlen, das durch seine Uebersetzer verführt in der Regel nur von dem
Schlechtesten der französische» Literatur Notiz nimmt; es gewinnt hier wenigstens
eine ungefähre Vorstellung von den vorzüglichere» Leistungen der wirklichen
Talente.

Dasselbe Heft enthält eine Zusammenstellung der diplomatischen Unterhand¬
lungen und der Kriegsbegebenheiten in der orientalischen Frage, die beste, die uns
bisher. vorgekommen ist. Der Verfasser, Xavier Raymond, geht nicht von einer
vorgefaßten Meinung ans, er erhebt keine Anklagen, wie das die Franzosen so
gern thun, wen» sie i» Verlegenheit sind, sondern er sucht den Zusammenhang der
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[0406] absprechendes Urtheil gewöhnt, in dem unsre Kritiker gewiß zu weit gingen, denn hier ist die Bewunderung der Franzosen zu einstimmig, als daß wir nicht anneh¬ men sollten, es müßten in der Konversation, in den Sentenzen, namentlich aber in dem Stil besondere Vorzüge sein, die dem Ausländer entgehen-, aber in drei Punk¬ ten dürfen wir uns doch ein unbefangenes Urtheil erlaube». Einmal ist die Komposition fast ohne Unterschied mehr als schwach, sie ist entweder so lose, daß aller Zusammenhang aufhört und das gilt von allen Stücken, die in eine Panto¬ mime oder ein Ballet auslaufen, oder sie ist hölzern und mechanisch, wie fast in allen regelrecht ausgearbeiteten Stücken. Sodann gibt die Charakteristik zwar ein¬ zelne sehr glänzende Züge, aber eine poetisch gedachte Figur von wirklichem Leben wird man doch weder den Tartüffe, noch den Geizigen, noch den Misanthropen, noch sonst einen von den berühmtesten Charakteren MoMrcS nennen können. Was endlich die Stimmung oder gute Laune-betrifft, die für das Lustspiel die erhebende sittliche Idee der Tragödie ersetzen muß, so bringt Moliorc doch drufig einen recht unangenehmen Eindruck hervor? der Misanthrop endigt wirklich misanthropisch, die Opfer des Tartüffe flüchten sich in den Schoß der alleinseligmachenden Polizei, und die Lcbcnsatmvsphärc, die wir im George Daudin einathmen, widerstrebt vollends aller Beschreibung. Wenn wir in allen diesen Punkten bei Scribe eiuen Fortschritt finden, einen Fortschritt, der durch keine dazwischenliegenden Dichter ver¬ mittelt ist, so wollen wir damit über das allgemeine Wcrthverhältniß der beiden Dichter nicht das Mindeste festgestellt haben, aber es sind doch, Momente, die in Rechnung kommen. Lustspiele», wie um« oll-uno,, I-> <'.i>n^>rulloi'i<', lo, oeil«! <I'on» ze., wird man wenigstens ein Verdienst zusprechen müssen, die Handlung ist klar exponirt »ut steigert sich Schritt für Schritt, so daß die Aufmerksamkeit des Publicums fortwäh¬ rend gespannt bleibt. Daß es Scribe nicht darauf ankommt, zuweilen die unwahr¬ scheinlichsten Motive zu benutzeu, kann bei dem Vergleich nicht in Anschlag gebracht werden, denn Moliorc kommt es auch uicht darauf an. Was die Charaktere betrifft, so sind sie zwar nur ganz leicht dem Schaum des Lebens abgeschöpft und es wird von ihnen weiter nichts gegeben, als was nothwendig zur Handlung gehört, aber es sind doch geschmeidige Figuren von wirklich dramatischer Bewegung. Die gute Laune, soweit sie'in deu Schranken des bürgerlichen Lebens, welches Scribe ausschließlich behandelt, möglich ist, wird wenigstens nicht dnrch so starke Stöße verletzt, als bei Moliöre. Scribe läßt de.r Handlung ihren natürlichen Verlauf und wendet nicht zum Schluß einen >>ini5 ux nucum» an, um die aus den Fugen gegangene Welt wieder einzurichten. — Im Uebrigen ist der Aussatz auch dem deutschen Publicum zu empfehlen, das durch seine Uebersetzer verführt in der Regel nur von dem Schlechtesten der französische» Literatur Notiz nimmt; es gewinnt hier wenigstens eine ungefähre Vorstellung von den vorzüglichere» Leistungen der wirklichen Talente. Dasselbe Heft enthält eine Zusammenstellung der diplomatischen Unterhand¬ lungen und der Kriegsbegebenheiten in der orientalischen Frage, die beste, die uns bisher. vorgekommen ist. Der Verfasser, Xavier Raymond, geht nicht von einer vorgefaßten Meinung ans, er erhebt keine Anklagen, wie das die Franzosen so gern thun, wen» sie i» Verlegenheit sind, sondern er sucht den Zusammenhang der Thatsachen natürlich z» erklären, stellt in jedem zweifelhaften Punkt das Für und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/406>, abgerufen am 25.05.2024.