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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band.

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Rücken des Feindes zu agiren: ein Unternehmen, welches jedenfalls nicht ohne
Bedenklichkeit ist, denn dem Gegner steht es ja frei, sich aus der Mittelstellung,
welel'e er in Bezug ans die gegen ihn operircnden Theilmassen einnimmt, je nach
Belieben auf eine derselben und mit der besten Aussicht ans Erfolg grade auf diese
zu werfen -- nicht mit ebenfalls nur 23--30,000 Mann sondern, wenn es darauf
ankommt, mit der doppelten Anzahl.

Wenn man neuerdings dergleichen" Ansichten hier entwickelt, wird von franzö¬
sischen Offizieren oft eingewendet, daß die Russen bei weitem nicht so stark seien,
als man annehme, und daß sie anch dnrch ihre Mittelstellung nicht in den Stand
gesetzt sein würden, auf irgendeinem Punkte eine doppelte Uebermacht zu entfalten.
Darüber kann man allerdings nicht streiten? das läßt sich nnr abwarten.


Pariser Brief.

Wenn es noch eines Beweises bedürfte, wie wenig man im
Grunde jetzt weiß, was man will und was man zu wollen hat, die Thronrede
und die Haltung der officiellen Journale seither, würde diesen Beweis hergestellt
haben. Während der Kaiser sich ans unzweideutige Weise über die Langsamkeit
Oestreichs, seine durch den Vertrag vom 2. December übernommenen Pflichten zu er¬
füllen, ausspricht, druckt der Moniteur eine offiziöse Vertheidigung der östreichischen Po¬
litik ab. Wir wollen zugeben, daß seither, also grade in dem Augenblicke, wo sich der
Kaiser so bitter beschwert, befriedigende Erklärungen aus Wien gekommen seien --
der Unterschied zwischen heute und gestern in der Sprache bleibt doch immer anf-
fallend. Wir hatten gewünscht, eine Thatsache und nicht blos ein Wort zu kennen,
das diese Veränderung rechtfertigte. Eine Thronrede, welche als ein Manifest an
die Nation wie an Europa betrachtet werden muß, ist eine zu ernste Sache, als
daß sie dnrch eine einfache Erklärung umgeworfen werden könne. Wir fragen uns
vielmehr, ob denn der östreichische Gesandte nicht vor einer Zeitung über die nähere
Bedeutung der Armecreduction Anffla'ruug geben, und somit den Ausfall in der
Thronrede verhindern konnte!

Unsre Situation bleibt also dieselbe und die Westmächte scheinen die Haltung
Oestreichs und folglich anch Dentschlands zu billigen. Sie verzichten darauf die un¬
mittelbare Mitwirkung ihrer Nlliirten zu fordern. Sie begnügen sich damit, daß
Oestreich für sie die Donaufürstenthümer besetzt hält und seine Kräfte für die Zeit
aufspart, wo Frankreich und England noch geschwächter und folglich noch hilfs¬
bedürftiger sein werden -- sie erwarten, daß der Mitcontrahcnt vom 2. Decem¬
ber nach wie vor beim deutschen Bunde auf Beitretung zu den vier Garantien hin¬
wirken werde und das beiläufig gesagt in dem Augenblicke, wo die englische Regie¬
rung im Parlamente erklärt, daß die vier Garantien nnr mehr dem Namen nach
er.istiren. Oestreichs Rolle beschränkt sich also, und dies muß festgehalten werden,
selbst in der Meinung seiner Alliirten darauf, die Donaufürstenthümer inne zu hal¬
ten und seiner Zeit dem deutschen Bund und eventncllcrwcise auch Rußland ge¬
genüber die Interessen der Westmächte im Sinne der Allianz vom 2. December zu
wahren. Dcizn bedarf es allerdings keiner so zahlreichen Armeen und der Westen
darf es Oestreich nicht übelnehmen, wenn dieses seinen ohnehin zu sehr belasteten
Finanzen diese Klappe zum Athemholen öffnet. Herr Granier aus Cassaignac geht
in dem halboffieicllcn Eonstitutioncl noch weiter, indem er erklärt -- England und


Rücken des Feindes zu agiren: ein Unternehmen, welches jedenfalls nicht ohne
Bedenklichkeit ist, denn dem Gegner steht es ja frei, sich aus der Mittelstellung,
welel'e er in Bezug ans die gegen ihn operircnden Theilmassen einnimmt, je nach
Belieben auf eine derselben und mit der besten Aussicht ans Erfolg grade auf diese
zu werfen — nicht mit ebenfalls nur 23—30,000 Mann sondern, wenn es darauf
ankommt, mit der doppelten Anzahl.

Wenn man neuerdings dergleichen" Ansichten hier entwickelt, wird von franzö¬
sischen Offizieren oft eingewendet, daß die Russen bei weitem nicht so stark seien,
als man annehme, und daß sie anch dnrch ihre Mittelstellung nicht in den Stand
gesetzt sein würden, auf irgendeinem Punkte eine doppelte Uebermacht zu entfalten.
Darüber kann man allerdings nicht streiten? das läßt sich nnr abwarten.


Pariser Brief.

Wenn es noch eines Beweises bedürfte, wie wenig man im
Grunde jetzt weiß, was man will und was man zu wollen hat, die Thronrede
und die Haltung der officiellen Journale seither, würde diesen Beweis hergestellt
haben. Während der Kaiser sich ans unzweideutige Weise über die Langsamkeit
Oestreichs, seine durch den Vertrag vom 2. December übernommenen Pflichten zu er¬
füllen, ausspricht, druckt der Moniteur eine offiziöse Vertheidigung der östreichischen Po¬
litik ab. Wir wollen zugeben, daß seither, also grade in dem Augenblicke, wo sich der
Kaiser so bitter beschwert, befriedigende Erklärungen aus Wien gekommen seien —
der Unterschied zwischen heute und gestern in der Sprache bleibt doch immer anf-
fallend. Wir hatten gewünscht, eine Thatsache und nicht blos ein Wort zu kennen,
das diese Veränderung rechtfertigte. Eine Thronrede, welche als ein Manifest an
die Nation wie an Europa betrachtet werden muß, ist eine zu ernste Sache, als
daß sie dnrch eine einfache Erklärung umgeworfen werden könne. Wir fragen uns
vielmehr, ob denn der östreichische Gesandte nicht vor einer Zeitung über die nähere
Bedeutung der Armecreduction Anffla'ruug geben, und somit den Ausfall in der
Thronrede verhindern konnte!

Unsre Situation bleibt also dieselbe und die Westmächte scheinen die Haltung
Oestreichs und folglich anch Dentschlands zu billigen. Sie verzichten darauf die un¬
mittelbare Mitwirkung ihrer Nlliirten zu fordern. Sie begnügen sich damit, daß
Oestreich für sie die Donaufürstenthümer besetzt hält und seine Kräfte für die Zeit
aufspart, wo Frankreich und England noch geschwächter und folglich noch hilfs¬
bedürftiger sein werden — sie erwarten, daß der Mitcontrahcnt vom 2. Decem¬
ber nach wie vor beim deutschen Bunde auf Beitretung zu den vier Garantien hin¬
wirken werde und das beiläufig gesagt in dem Augenblicke, wo die englische Regie¬
rung im Parlamente erklärt, daß die vier Garantien nnr mehr dem Namen nach
er.istiren. Oestreichs Rolle beschränkt sich also, und dies muß festgehalten werden,
selbst in der Meinung seiner Alliirten darauf, die Donaufürstenthümer inne zu hal¬
ten und seiner Zeit dem deutschen Bund und eventncllcrwcise auch Rußland ge¬
genüber die Interessen der Westmächte im Sinne der Allianz vom 2. December zu
wahren. Dcizn bedarf es allerdings keiner so zahlreichen Armeen und der Westen
darf es Oestreich nicht übelnehmen, wenn dieses seinen ohnehin zu sehr belasteten
Finanzen diese Klappe zum Athemholen öffnet. Herr Granier aus Cassaignac geht
in dem halboffieicllcn Eonstitutioncl noch weiter, indem er erklärt — England und


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[0125] Rücken des Feindes zu agiren: ein Unternehmen, welches jedenfalls nicht ohne Bedenklichkeit ist, denn dem Gegner steht es ja frei, sich aus der Mittelstellung, welel'e er in Bezug ans die gegen ihn operircnden Theilmassen einnimmt, je nach Belieben auf eine derselben und mit der besten Aussicht ans Erfolg grade auf diese zu werfen — nicht mit ebenfalls nur 23—30,000 Mann sondern, wenn es darauf ankommt, mit der doppelten Anzahl. Wenn man neuerdings dergleichen" Ansichten hier entwickelt, wird von franzö¬ sischen Offizieren oft eingewendet, daß die Russen bei weitem nicht so stark seien, als man annehme, und daß sie anch dnrch ihre Mittelstellung nicht in den Stand gesetzt sein würden, auf irgendeinem Punkte eine doppelte Uebermacht zu entfalten. Darüber kann man allerdings nicht streiten? das läßt sich nnr abwarten. Pariser Brief. Wenn es noch eines Beweises bedürfte, wie wenig man im Grunde jetzt weiß, was man will und was man zu wollen hat, die Thronrede und die Haltung der officiellen Journale seither, würde diesen Beweis hergestellt haben. Während der Kaiser sich ans unzweideutige Weise über die Langsamkeit Oestreichs, seine durch den Vertrag vom 2. December übernommenen Pflichten zu er¬ füllen, ausspricht, druckt der Moniteur eine offiziöse Vertheidigung der östreichischen Po¬ litik ab. Wir wollen zugeben, daß seither, also grade in dem Augenblicke, wo sich der Kaiser so bitter beschwert, befriedigende Erklärungen aus Wien gekommen seien — der Unterschied zwischen heute und gestern in der Sprache bleibt doch immer anf- fallend. Wir hatten gewünscht, eine Thatsache und nicht blos ein Wort zu kennen, das diese Veränderung rechtfertigte. Eine Thronrede, welche als ein Manifest an die Nation wie an Europa betrachtet werden muß, ist eine zu ernste Sache, als daß sie dnrch eine einfache Erklärung umgeworfen werden könne. Wir fragen uns vielmehr, ob denn der östreichische Gesandte nicht vor einer Zeitung über die nähere Bedeutung der Armecreduction Anffla'ruug geben, und somit den Ausfall in der Thronrede verhindern konnte! Unsre Situation bleibt also dieselbe und die Westmächte scheinen die Haltung Oestreichs und folglich anch Dentschlands zu billigen. Sie verzichten darauf die un¬ mittelbare Mitwirkung ihrer Nlliirten zu fordern. Sie begnügen sich damit, daß Oestreich für sie die Donaufürstenthümer besetzt hält und seine Kräfte für die Zeit aufspart, wo Frankreich und England noch geschwächter und folglich noch hilfs¬ bedürftiger sein werden — sie erwarten, daß der Mitcontrahcnt vom 2. Decem¬ ber nach wie vor beim deutschen Bunde auf Beitretung zu den vier Garantien hin¬ wirken werde und das beiläufig gesagt in dem Augenblicke, wo die englische Regie¬ rung im Parlamente erklärt, daß die vier Garantien nnr mehr dem Namen nach er.istiren. Oestreichs Rolle beschränkt sich also, und dies muß festgehalten werden, selbst in der Meinung seiner Alliirten darauf, die Donaufürstenthümer inne zu hal¬ ten und seiner Zeit dem deutschen Bund und eventncllcrwcise auch Rußland ge¬ genüber die Interessen der Westmächte im Sinne der Allianz vom 2. December zu wahren. Dcizn bedarf es allerdings keiner so zahlreichen Armeen und der Westen darf es Oestreich nicht übelnehmen, wenn dieses seinen ohnehin zu sehr belasteten Finanzen diese Klappe zum Athemholen öffnet. Herr Granier aus Cassaignac geht in dem halboffieicllcn Eonstitutioncl noch weiter, indem er erklärt — England und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99919/125>, abgerufen am 01.05.2024.