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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band.

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Art auf kaum geringere Schwierigkeiten als die Angriffe vor Sebastvpöl stoßen und
muthmaßlich sich als unausführbar herausstellen werde.

Als General Pelissier das Commando übernahm, wollte er, so scheint es,
einen Versuch machen, ob nicht vermöge eines größeren Aufwandes von Energie
auf demselben Wege, den der Vorgänger eingeschlagen hatte, ein Resultat zu er¬
reichen sei. Daher der Vormarsch nach Tschorgun, durch welchen außerdem einige
Vortheile für die Verpflegung erreicht wurden und die schnell aufeinanderfolgenden
Offcnsivftöße gegen die Malakowfrontc. Diese Versuche waren nnr zum Theil
glücklich. Wiewol bei Abgang der letzten Nachrichten an den Laufgräben gegen den
erwähnten Thurm eifrig gearbeitet wurde, außerdem ne.le Batterien im Bau be¬
griffen waren, konnte man dennoch aus deu Arrangements im Allgemeinen entnehmen,
daß man auf eine Fortsetzung des gewaltsamen Angriffsvcrfahrens verzichtet hat,
und der Gedanke, welchen Pelissier, nachdem General Bosquet bei Tscborgnn Halt
gemacht, zunächst gehabt zu haben scheint, den Platz anch ohne vorherige Ein¬
schließung zu nehmen, wieder aufgegeben worden ist. Es entsteht aber daraus die
Frage: uach welchem Plane der General en chef nunmehr zu operiren gesonnen ist?

Das, was man neuerdings in den hiesigen Blättern liest und als Gerüchte
vernimmt, läßt der Vermuthung Raum, man werde in getheilten Massen agiren;
ein System, welches nur einmal und unter wesentlich anderen Verhältnissen (1813
gegen Napoleon) zum Siege verholfen hat, und anch damals vielleicht nicht der
kürzeste und beste Weg zum Ziele gewesen ist. Wie es heißt ist General Bosquet
mit einem zusammengesetzten Armeecorps, bestehend ans Franzosen, Piemontesen
und Türken, im Ganzen etwa 30,000 Mann, am 21. ans Tschorgnn aufgebrochen
und hat sich gegen die Höhen der Farm von Makenzie gewendet; mit welchem Er¬
folge , werden uns die nächsten Berichte kennen lehren und Sie vielleicht bereits
dnrch den Telegraphen wissen. Die Linie von Jnkerman bis gegen Balaklava ist
inzwischen dnrch neue Werke verstärkt worden und steht, wenn ich recht unterrichtet
worden bin, unter dem Befehl des Generals Canrobcrt, der hier ebenfalls Franzosen,
Piemontesen und Türken commandirt. In Balaklava befehligt Sir Colin Eampbell
(nicht zu verwechseln mit dem gefallenen Sir John Campbell) und zwar mag diese
ganze Streitmacht ans ebenfalls 30,000 Manu berechnet werden können. Demnach
besteht die gegen Scbastopol disponirte Hauptmacht noch aus dem erste" französischen
Corps, dem französischen Rcservecorps und aus je einigen tausend Engländern und
Türken. , Diese Macht hat, wie der Stnrmvcrsuch vom -18. dieses Monats bewiesen
hat, nicht ausgereicht, um eine gewaltsame große Entscheidung gegen den Platz zu
geben, aber um den förmlichen Angriff weiter zu führen, würde sie allem Anscheine
nach zureichend sein. General Pelissier will indeß eine neue Theilung vornehmen,
und zugleich die Belagerung weiter führen, was, wenn man die Kräfte berücksichtigt,
unmöglich erscheinen muß. Man entnimmt aus vielfachen Anordnungen, die er
neuerdings getroffen, daß es ans nichts Geringeres abgesehen ist, als das ganze
Ncservecorps zu entsenden, und zwar ist dasselbe, wenn man vagen Gerüchten, die
bis dahin darüber umlaufen, ein Gewicht beimessen kann, nach Eupatoria bestimmt.

Da nun General Pelissier nicht 23--30,000 Mann von der Hauptmasse ab¬
zweigen wird, ohne ihnen eine operative Aufgabe zu ertheilen, so muß man an¬
nehmen, jene 25,000 Mann würden von Eupatoria aus vorgehen sollen, um im


Art auf kaum geringere Schwierigkeiten als die Angriffe vor Sebastvpöl stoßen und
muthmaßlich sich als unausführbar herausstellen werde.

Als General Pelissier das Commando übernahm, wollte er, so scheint es,
einen Versuch machen, ob nicht vermöge eines größeren Aufwandes von Energie
auf demselben Wege, den der Vorgänger eingeschlagen hatte, ein Resultat zu er¬
reichen sei. Daher der Vormarsch nach Tschorgun, durch welchen außerdem einige
Vortheile für die Verpflegung erreicht wurden und die schnell aufeinanderfolgenden
Offcnsivftöße gegen die Malakowfrontc. Diese Versuche waren nnr zum Theil
glücklich. Wiewol bei Abgang der letzten Nachrichten an den Laufgräben gegen den
erwähnten Thurm eifrig gearbeitet wurde, außerdem ne.le Batterien im Bau be¬
griffen waren, konnte man dennoch aus deu Arrangements im Allgemeinen entnehmen,
daß man auf eine Fortsetzung des gewaltsamen Angriffsvcrfahrens verzichtet hat,
und der Gedanke, welchen Pelissier, nachdem General Bosquet bei Tscborgnn Halt
gemacht, zunächst gehabt zu haben scheint, den Platz anch ohne vorherige Ein¬
schließung zu nehmen, wieder aufgegeben worden ist. Es entsteht aber daraus die
Frage: uach welchem Plane der General en chef nunmehr zu operiren gesonnen ist?

Das, was man neuerdings in den hiesigen Blättern liest und als Gerüchte
vernimmt, läßt der Vermuthung Raum, man werde in getheilten Massen agiren;
ein System, welches nur einmal und unter wesentlich anderen Verhältnissen (1813
gegen Napoleon) zum Siege verholfen hat, und anch damals vielleicht nicht der
kürzeste und beste Weg zum Ziele gewesen ist. Wie es heißt ist General Bosquet
mit einem zusammengesetzten Armeecorps, bestehend ans Franzosen, Piemontesen
und Türken, im Ganzen etwa 30,000 Mann, am 21. ans Tschorgnn aufgebrochen
und hat sich gegen die Höhen der Farm von Makenzie gewendet; mit welchem Er¬
folge , werden uns die nächsten Berichte kennen lehren und Sie vielleicht bereits
dnrch den Telegraphen wissen. Die Linie von Jnkerman bis gegen Balaklava ist
inzwischen dnrch neue Werke verstärkt worden und steht, wenn ich recht unterrichtet
worden bin, unter dem Befehl des Generals Canrobcrt, der hier ebenfalls Franzosen,
Piemontesen und Türken commandirt. In Balaklava befehligt Sir Colin Eampbell
(nicht zu verwechseln mit dem gefallenen Sir John Campbell) und zwar mag diese
ganze Streitmacht ans ebenfalls 30,000 Manu berechnet werden können. Demnach
besteht die gegen Scbastopol disponirte Hauptmacht noch aus dem erste» französischen
Corps, dem französischen Rcservecorps und aus je einigen tausend Engländern und
Türken. , Diese Macht hat, wie der Stnrmvcrsuch vom -18. dieses Monats bewiesen
hat, nicht ausgereicht, um eine gewaltsame große Entscheidung gegen den Platz zu
geben, aber um den förmlichen Angriff weiter zu führen, würde sie allem Anscheine
nach zureichend sein. General Pelissier will indeß eine neue Theilung vornehmen,
und zugleich die Belagerung weiter führen, was, wenn man die Kräfte berücksichtigt,
unmöglich erscheinen muß. Man entnimmt aus vielfachen Anordnungen, die er
neuerdings getroffen, daß es ans nichts Geringeres abgesehen ist, als das ganze
Ncservecorps zu entsenden, und zwar ist dasselbe, wenn man vagen Gerüchten, die
bis dahin darüber umlaufen, ein Gewicht beimessen kann, nach Eupatoria bestimmt.

Da nun General Pelissier nicht 23—30,000 Mann von der Hauptmasse ab¬
zweigen wird, ohne ihnen eine operative Aufgabe zu ertheilen, so muß man an¬
nehmen, jene 25,000 Mann würden von Eupatoria aus vorgehen sollen, um im


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99919/124>, abgerufen am 22.05.2024.