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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band.

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wie der höchsten Blüte einer jeden Bauweise in der Regel beim Verschwinden des
ursprünglichen Sinnes und des Verständnisses ihrer Formen, eine Ueberfeincrung,
das Zeichen des Verfalles, folgt, welche dann bis zu einer völligen Umwälzung
der bestehenden Richtung fortdauert. Ans diesem Wege werden wir dazu gelangen,
an der Hand und an dem Leitfaden der Geschichte die wiederkehrenden Grundgesetze
in den plastischen Formen immer deutlicher zu erkennen; immer klarer und be¬
stimmter wird uns der Maßstab hervortreten, an welchem die größere oder geringere
Vollendung der verschiedenen Bauweisen zu bemessen ist, diese werden aufhören,
für uns eine Musterkarte von Vorbildern zu sein, vielmehr uns nnr dazu dienen,
das Vollkommenste aus einer jeden uus anzueignen, und zwar nicht sowol der
gegebenen Form als der Idee oder vielmehr der Art der Entwicklung nacb. --
Wir wünschen lebhaft, daß dem geistvollen Verfasser bald Gelegenheit gegeben würde,
mit dem Ganzen seines Werkes vor das Publicum zu treten. Es wird ihm nicht
an lebhaften principiellen Gegnern fehlen; aber seine Auseinandersetzungen sind
inhaltreich und bedeutend genug, um eine fruchtbare und folgenreiche Discussion
hervorzurufen. --


Beimischte Literatur.

-- Alexander Puschkins Poetische Werke, aus
dem Russischen übersetzt von Friedrich Boden stete. >>>. Dramatische Werke.
Berlin, Decker. 1A33. -- Die Sammlung enthält das Drama Boriß Godnnoff,
ferner einige kleinere Fragmente, worunter anch der unvermeidliche Don Juan, zum
Schluß biographische Notizen über Puschkin. So geistvolle und schön gedachte Ein¬
zelnheiten anch diese Werke enthalten, so sind wir doch dnrch den letzten Band noch
mehr in unserer Ueberzeugung bestärkt worden, daß der russische Dichter im Gründe
doch nichts Anderes war, als ein feingebildeter Dilettant. Nur zum kleinsten Theil
entspringt seine Dichtung aus dem wirklichen Inhalt des Lebens, aus den Zustän¬
den seiner Nation, oder aus eignen Schmerzen und Hoffnungen; die Hauptsache
gehört der Reminiscenz an. Zwar hat er es sehr wohl verstanden, in die Gc-
sühlsform, die ihm durch Lord Byron überliefert wurde, heimische Geschichten und
Zustände einzuflechten, allein ein organisches Ganze ist daraus doch nicht hervor¬
gegangen. Zudem hat seine Lebensanschauung etwas Hektisches, und wir glauben
nicht, daß er sich in Deutschland einbürgern wird. Wir müssen anch offen gestehen,
daß wir es nicht wünschen. Die Uebersetzung dagegen ist ausgezeichnet und macht
dem feinen Sprachkcnner, von dem sie ausgeht, alle Ehre. --

Kain. Ein Mysterium. Mazeppa. Von Lord Byron. Aus dem Eng¬
lischen übersetzt von Friederike Friedmann. Leipzig, Brockhaus, 1833. --
Wir haben bei Gelegenheit einiger frühern Stücke uns über die Methode dieser Ueber-
setzerin bereits ausgesprochen und können uus im Wesentlichen darauf beziehen, doch
müssen wir hinzusetzen, daß dies neueste Werk uns viel gelungener erscheint, als die zu¬
letzt vou uns besprochenen Uebersetzungen; namentlich hat der Kain sehr schöne Stellen. --

Schillers Gedichte erläutert und auf ihre Veranlassungen und Quellen
zurückgeführt, nebst Variantensammlung und Nachlese von Heinrich Vieh off,
Professor und Director der höhern Bürger- und Prvvinzialgcwerbeschnle zu Trier.
Neue größtentheils umgearbeitete Auflage in drei Bänden. Erster Theil. Stuttgart,
Ad: Becher. 1836. -- Das Werk ist mit außerordentlichem Fleiß gearbeitet und
wir glauben kaum, daß ein späterer Kommentar noch etwas hinzufügen könnte.


wie der höchsten Blüte einer jeden Bauweise in der Regel beim Verschwinden des
ursprünglichen Sinnes und des Verständnisses ihrer Formen, eine Ueberfeincrung,
das Zeichen des Verfalles, folgt, welche dann bis zu einer völligen Umwälzung
der bestehenden Richtung fortdauert. Ans diesem Wege werden wir dazu gelangen,
an der Hand und an dem Leitfaden der Geschichte die wiederkehrenden Grundgesetze
in den plastischen Formen immer deutlicher zu erkennen; immer klarer und be¬
stimmter wird uns der Maßstab hervortreten, an welchem die größere oder geringere
Vollendung der verschiedenen Bauweisen zu bemessen ist, diese werden aufhören,
für uns eine Musterkarte von Vorbildern zu sein, vielmehr uns nnr dazu dienen,
das Vollkommenste aus einer jeden uus anzueignen, und zwar nicht sowol der
gegebenen Form als der Idee oder vielmehr der Art der Entwicklung nacb. —
Wir wünschen lebhaft, daß dem geistvollen Verfasser bald Gelegenheit gegeben würde,
mit dem Ganzen seines Werkes vor das Publicum zu treten. Es wird ihm nicht
an lebhaften principiellen Gegnern fehlen; aber seine Auseinandersetzungen sind
inhaltreich und bedeutend genug, um eine fruchtbare und folgenreiche Discussion
hervorzurufen. —


Beimischte Literatur.

— Alexander Puschkins Poetische Werke, aus
dem Russischen übersetzt von Friedrich Boden stete. >>>. Dramatische Werke.
Berlin, Decker. 1A33. — Die Sammlung enthält das Drama Boriß Godnnoff,
ferner einige kleinere Fragmente, worunter anch der unvermeidliche Don Juan, zum
Schluß biographische Notizen über Puschkin. So geistvolle und schön gedachte Ein¬
zelnheiten anch diese Werke enthalten, so sind wir doch dnrch den letzten Band noch
mehr in unserer Ueberzeugung bestärkt worden, daß der russische Dichter im Gründe
doch nichts Anderes war, als ein feingebildeter Dilettant. Nur zum kleinsten Theil
entspringt seine Dichtung aus dem wirklichen Inhalt des Lebens, aus den Zustän¬
den seiner Nation, oder aus eignen Schmerzen und Hoffnungen; die Hauptsache
gehört der Reminiscenz an. Zwar hat er es sehr wohl verstanden, in die Gc-
sühlsform, die ihm durch Lord Byron überliefert wurde, heimische Geschichten und
Zustände einzuflechten, allein ein organisches Ganze ist daraus doch nicht hervor¬
gegangen. Zudem hat seine Lebensanschauung etwas Hektisches, und wir glauben
nicht, daß er sich in Deutschland einbürgern wird. Wir müssen anch offen gestehen,
daß wir es nicht wünschen. Die Uebersetzung dagegen ist ausgezeichnet und macht
dem feinen Sprachkcnner, von dem sie ausgeht, alle Ehre. —

Kain. Ein Mysterium. Mazeppa. Von Lord Byron. Aus dem Eng¬
lischen übersetzt von Friederike Friedmann. Leipzig, Brockhaus, 1833. —
Wir haben bei Gelegenheit einiger frühern Stücke uns über die Methode dieser Ueber-
setzerin bereits ausgesprochen und können uus im Wesentlichen darauf beziehen, doch
müssen wir hinzusetzen, daß dies neueste Werk uns viel gelungener erscheint, als die zu¬
letzt vou uns besprochenen Uebersetzungen; namentlich hat der Kain sehr schöne Stellen. —

Schillers Gedichte erläutert und auf ihre Veranlassungen und Quellen
zurückgeführt, nebst Variantensammlung und Nachlese von Heinrich Vieh off,
Professor und Director der höhern Bürger- und Prvvinzialgcwerbeschnle zu Trier.
Neue größtentheils umgearbeitete Auflage in drei Bänden. Erster Theil. Stuttgart,
Ad: Becher. 1836. — Das Werk ist mit außerordentlichem Fleiß gearbeitet und
wir glauben kaum, daß ein späterer Kommentar noch etwas hinzufügen könnte.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99919/166>, abgerufen am 01.05.2024.