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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band.

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hat also eine billigere Ausgabe veranstaltet, vorzugsweise für Bauschulen eingerichtet,
in der Form gedrängt und doch so vollständig als möglich. Es ist von den
vorhandenen Handbüchern unstreitig das zweckmäßigste und brauchbarste. Was den
Inhalt betrifft, beziehen wir uns auf unsere frühere Anzeige. --

Die Kunstschätze Wiens in Stahlstich nebst erläuterndem Text von A. R.
von Pcrger. Herausgegeben vom Oestreichischen Lloyd in Trieft. -- Die Hefte
9--14-, die uns vorliegen, enthalten u. a. folgende Gemälde: Van Dyk, Porträt
der Gräfin Thurn und Taxis; Adrian van Ostade, der Zeitungsleser; Fra Barto-
lomeo, die Darstellung im Tempel, van Steen, der Musiklehrer; Tilbury, das
alte Mütterchen; Paul Potter, der Morgen; van Dyk, Votivgemälde, Wonwer-
mann, ein Reitergefecht; Ponssain, das Grabmal der Cäcilia Metella; Millet.
römische Landschaft! Rembrandt, die Gefangennehmung Simsons; Cornelius Bega,,
die Lautenspieler; und ein Seestück von Goyen. Ueber die Ausführung dieser
Illustrationen haben wir uns schon in Früheren ausgesprochen. --

Kritische Blätter, besonders über das neuere Bauwesen. Von Ernst
Kopp, Jena, Bostan. -- Das vierte Heft dieser kritischen Blätter enthält unter
anderen die Beurtheilung der neuen Apollinariskirche bei Remagen am Rhein;
Bemerkungen über die Anwendung des Spitzbogenstils zu unsern baulichen Bedürf¬
nissen, und kritische Bemerkungen über die architektonischen Ordnungen der Griechen,
Römer und neuen Meister. --

Die wesentliche Grundlage der monumentalen Baukunst. Historisch
dargelegt an den Meisterwerken der alten Architektur. Eine Abtheilung geschicht¬
licher Vorträge, gehalten in den över Jahren "mit erläuternden in den Text ge¬
druckten Holzschnitten) von I. H. Wolfs, Professor an der Kurfürstl. Akademie der
bildenden Künste zu Kassel. Göttingen, Georg H. Wigand, 18izi. -- Die vor¬
liegende Schrift ist nnr die Probe aus einem gröficrn Werk, welches in chronolo¬
gischer Folge die Geschichte der, uns überlieferten Architekturen von der ägyptischen
an bis ans die Bauweise unserer Tage enthalten soll. Ueber die Tendenz der
Schrift spricht steh der Verfasser in der Vorrede aus. Das Bestreben der neuesten Zeit,
die architektonischen Formen vorzugsweise aus volksthümliche oder auch symbolische
Motive zurückzuführen,- und somit an der Stelle der allgemeinen Form den Nach¬
druck und das Hauptgewicht auf die nationalen oder individuellen Formen zu legen,
ist im hohen Grade nachtheilig für das Fortschreiten unserer auf ewig giltigen
Grundlagen beruhenden Kunst. Die Geschichte der Architektur soll belebend und
fruchtbringend auf das Studium und mehr noch auf die Ausübung der Kunst
einwirken -- und dazu ist es nöthig, daß wir uns überall vorhalten, was. die Bau¬
kunst ihrem Wesen, ihrer Bestimmung, ihrer innern Natur nach leisten will und
soll. Nach dieser Grundanschauung haben wir alsdann zu untersuchen, wie bei
jedem Volke und in jeder Zeit dieses Ziel bewußt oder unbewußt erstrebt, erreicht
oder durch mannigfache Abirrungen von dem rechten, häufig nur unvollkommen
geahnten Wege verfehlt worden ist; wir haben ferner hiernach die allmälige Ent¬
wicklung und Fortbildung des Kunststilcs einer jeden Periode zu verfolgen, sowol
im Ganzen und Großen der Massen, als in den Einzelnheiten jedes Architektur-
theilcs, von den Uranfängen an bis zu der Blüte der reichsten und feinsten Aus¬
bildung; und ebenso wieder abwärts; wir müssen endlich beobachte" und nachweisen,


hat also eine billigere Ausgabe veranstaltet, vorzugsweise für Bauschulen eingerichtet,
in der Form gedrängt und doch so vollständig als möglich. Es ist von den
vorhandenen Handbüchern unstreitig das zweckmäßigste und brauchbarste. Was den
Inhalt betrifft, beziehen wir uns auf unsere frühere Anzeige. —

Die Kunstschätze Wiens in Stahlstich nebst erläuterndem Text von A. R.
von Pcrger. Herausgegeben vom Oestreichischen Lloyd in Trieft. — Die Hefte
9—14-, die uns vorliegen, enthalten u. a. folgende Gemälde: Van Dyk, Porträt
der Gräfin Thurn und Taxis; Adrian van Ostade, der Zeitungsleser; Fra Barto-
lomeo, die Darstellung im Tempel, van Steen, der Musiklehrer; Tilbury, das
alte Mütterchen; Paul Potter, der Morgen; van Dyk, Votivgemälde, Wonwer-
mann, ein Reitergefecht; Ponssain, das Grabmal der Cäcilia Metella; Millet.
römische Landschaft! Rembrandt, die Gefangennehmung Simsons; Cornelius Bega,,
die Lautenspieler; und ein Seestück von Goyen. Ueber die Ausführung dieser
Illustrationen haben wir uns schon in Früheren ausgesprochen. —

Kritische Blätter, besonders über das neuere Bauwesen. Von Ernst
Kopp, Jena, Bostan. — Das vierte Heft dieser kritischen Blätter enthält unter
anderen die Beurtheilung der neuen Apollinariskirche bei Remagen am Rhein;
Bemerkungen über die Anwendung des Spitzbogenstils zu unsern baulichen Bedürf¬
nissen, und kritische Bemerkungen über die architektonischen Ordnungen der Griechen,
Römer und neuen Meister. —

Die wesentliche Grundlage der monumentalen Baukunst. Historisch
dargelegt an den Meisterwerken der alten Architektur. Eine Abtheilung geschicht¬
licher Vorträge, gehalten in den över Jahren «mit erläuternden in den Text ge¬
druckten Holzschnitten) von I. H. Wolfs, Professor an der Kurfürstl. Akademie der
bildenden Künste zu Kassel. Göttingen, Georg H. Wigand, 18izi. — Die vor¬
liegende Schrift ist nnr die Probe aus einem gröficrn Werk, welches in chronolo¬
gischer Folge die Geschichte der, uns überlieferten Architekturen von der ägyptischen
an bis ans die Bauweise unserer Tage enthalten soll. Ueber die Tendenz der
Schrift spricht steh der Verfasser in der Vorrede aus. Das Bestreben der neuesten Zeit,
die architektonischen Formen vorzugsweise aus volksthümliche oder auch symbolische
Motive zurückzuführen,- und somit an der Stelle der allgemeinen Form den Nach¬
druck und das Hauptgewicht auf die nationalen oder individuellen Formen zu legen,
ist im hohen Grade nachtheilig für das Fortschreiten unserer auf ewig giltigen
Grundlagen beruhenden Kunst. Die Geschichte der Architektur soll belebend und
fruchtbringend auf das Studium und mehr noch auf die Ausübung der Kunst
einwirken — und dazu ist es nöthig, daß wir uns überall vorhalten, was. die Bau¬
kunst ihrem Wesen, ihrer Bestimmung, ihrer innern Natur nach leisten will und
soll. Nach dieser Grundanschauung haben wir alsdann zu untersuchen, wie bei
jedem Volke und in jeder Zeit dieses Ziel bewußt oder unbewußt erstrebt, erreicht
oder durch mannigfache Abirrungen von dem rechten, häufig nur unvollkommen
geahnten Wege verfehlt worden ist; wir haben ferner hiernach die allmälige Ent¬
wicklung und Fortbildung des Kunststilcs einer jeden Periode zu verfolgen, sowol
im Ganzen und Großen der Massen, als in den Einzelnheiten jedes Architektur-
theilcs, von den Uranfängen an bis zu der Blüte der reichsten und feinsten Aus¬
bildung; und ebenso wieder abwärts; wir müssen endlich beobachte» und nachweisen,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99919/165>, abgerufen am 15.05.2024.