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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band.

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daß für die nähere Zukunft der größere Theil des gehabten Verlustes unwieder¬
bringlich verloren sein dürfte. Wenn der viclgefeierte Herr von Brück während
seines hiesigen Wirkens einiges beigetragen hat, um die Stellung des wiener Hofes
der Pforte gegenüber imposanter zu machen, so läßt sich nicht leugnen, daß er nach¬
träglich durch den Umschlag, welchen er in der östreichischen Politik hervorrief, die
zehnfache Einbuße veranlaßt hat.

Von dem hiesigen Wirken der östreichischen Diplomatie hört man neuerdings
nicht viel, oder richtiger zu sagen, ich befinde mich nicht in der Lage, darüber
Auskunft zu geben, weil mir die Möglichkeit fehlt, bestimmte Nachrichten einzu¬
ziehen. Im englischen Sommerpalais zu Therapia scheint die Verstimmung vorzu-
herrschen. Lord Redcliffe kommt meistens sehr düster aus seinen Geschäftszimmern
zu Tisch und redet bei Tafel kaum ein Wort mehr. Von Monsieur Thouvenel
weiß ich gar nichts zu sagen. Natürlich hatten die hiesigen Zeitungen in den letzten
Wochen viel von seinen Visiten bei seinen diplomatischen Kollegen und von der
Empfangsaudienz beim Großherrn zu berichten. -- Die hier herrschende Hitze nimmt
eher zu, wie ab und wird dann und wann für den nicht im Lande Geborenen fast
unerträglich. Wir haben nicht selten ->- 27" Neaumur im Schatten; dabei oft
Südwind, der Kopfschmerzen erzeugt und die Atmosphäre weniger reinigt, wie die
entgegengesetzte Luftströmung.

Alle Welt sehnt sich unter solchen Temperaturverhältnissen dem Herbst mit
seinen längeren und kühleren Nächten entgegen.


Literatur.

-- Kiepert. Neuer Handatlas über alle Theile der
Erde in 40 Blättern entworfen und bearbeitet von Dr. Heinrich Kiepert, Mit¬
glied der königlichen Akademie der Wissenschaften zu Berlin. Berlin, Dietrich
Reimer. -- Wir zeigen hiermit dem Publicum den Beginn eines Werkes an, von
welchem man schon wegen des Namens des Verfassers das Bedeutendste und Werth¬
vollste erwarten darf, und das schon in der ersten vorliegenden Lieferung diese Er¬
wartungen vollkommen rechtfertigt. Der Atlas des alten Griechenlands von Kiepert
ist ein classisches Werk, die Frucht der tiefsten und reifsten Studien, allein er war
vorzugsweise oder ausschließlich für die Gelehrten berechnet. Diesmal wendet sich
Kiepert an ein größeres Publicum und zeigt, daß er, ohne das Geringste von der
strengen Gewissenhaftigkeit seiner Forschung aufzugeben, auch populär sein kann.
Freilich kommt ihm dabei wesentlich die Buchhandlung zu Hilfe, die alles aufge¬
boten hat, um-das Werk nicht nnr zweckmäßig, sondern glänzend auszustatten. Die
Sorgfalt, Genauigkeit und Zierlichkeit des Drucks verdient die größte Bewunderung.
Die Ausgabe des Atlas ersolgt in zehn Lieferungen, jede von vier Blättern, zum
Snbscriptionsprcis von 16 Thlrn. für den vollständigen Atlas, der in drei Jahren
vollendet sein soll. Das Format ist mit Rücksicht aus die Leichtigkeit des Hand¬
gebrauchs so gewählt, daß es die Mitte hält zwischen den allzu großen und dadurch
unbequemen Karten und denjenigen, die allzu oft zur Theilung des zusammenge¬
hörigen Stoffs auf verschiedene Blätter nöthigen. Es war die Rücksicht maßgebend,
die Hauptgruppen der deutschen Länder in gleichem Maßstabe (1 Million) darzustellen,
dem dann sür die übrigen europäischen Länder sowol, als für die außerenropäischen
Welttheile bestimmte Maßstäbe sich in möglichst einfachen Verhältnissen anschließen.


daß für die nähere Zukunft der größere Theil des gehabten Verlustes unwieder¬
bringlich verloren sein dürfte. Wenn der viclgefeierte Herr von Brück während
seines hiesigen Wirkens einiges beigetragen hat, um die Stellung des wiener Hofes
der Pforte gegenüber imposanter zu machen, so läßt sich nicht leugnen, daß er nach¬
träglich durch den Umschlag, welchen er in der östreichischen Politik hervorrief, die
zehnfache Einbuße veranlaßt hat.

Von dem hiesigen Wirken der östreichischen Diplomatie hört man neuerdings
nicht viel, oder richtiger zu sagen, ich befinde mich nicht in der Lage, darüber
Auskunft zu geben, weil mir die Möglichkeit fehlt, bestimmte Nachrichten einzu¬
ziehen. Im englischen Sommerpalais zu Therapia scheint die Verstimmung vorzu-
herrschen. Lord Redcliffe kommt meistens sehr düster aus seinen Geschäftszimmern
zu Tisch und redet bei Tafel kaum ein Wort mehr. Von Monsieur Thouvenel
weiß ich gar nichts zu sagen. Natürlich hatten die hiesigen Zeitungen in den letzten
Wochen viel von seinen Visiten bei seinen diplomatischen Kollegen und von der
Empfangsaudienz beim Großherrn zu berichten. — Die hier herrschende Hitze nimmt
eher zu, wie ab und wird dann und wann für den nicht im Lande Geborenen fast
unerträglich. Wir haben nicht selten ->- 27" Neaumur im Schatten; dabei oft
Südwind, der Kopfschmerzen erzeugt und die Atmosphäre weniger reinigt, wie die
entgegengesetzte Luftströmung.

Alle Welt sehnt sich unter solchen Temperaturverhältnissen dem Herbst mit
seinen längeren und kühleren Nächten entgegen.


Literatur.

— Kiepert. Neuer Handatlas über alle Theile der
Erde in 40 Blättern entworfen und bearbeitet von Dr. Heinrich Kiepert, Mit¬
glied der königlichen Akademie der Wissenschaften zu Berlin. Berlin, Dietrich
Reimer. — Wir zeigen hiermit dem Publicum den Beginn eines Werkes an, von
welchem man schon wegen des Namens des Verfassers das Bedeutendste und Werth¬
vollste erwarten darf, und das schon in der ersten vorliegenden Lieferung diese Er¬
wartungen vollkommen rechtfertigt. Der Atlas des alten Griechenlands von Kiepert
ist ein classisches Werk, die Frucht der tiefsten und reifsten Studien, allein er war
vorzugsweise oder ausschließlich für die Gelehrten berechnet. Diesmal wendet sich
Kiepert an ein größeres Publicum und zeigt, daß er, ohne das Geringste von der
strengen Gewissenhaftigkeit seiner Forschung aufzugeben, auch populär sein kann.
Freilich kommt ihm dabei wesentlich die Buchhandlung zu Hilfe, die alles aufge¬
boten hat, um-das Werk nicht nnr zweckmäßig, sondern glänzend auszustatten. Die
Sorgfalt, Genauigkeit und Zierlichkeit des Drucks verdient die größte Bewunderung.
Die Ausgabe des Atlas ersolgt in zehn Lieferungen, jede von vier Blättern, zum
Snbscriptionsprcis von 16 Thlrn. für den vollständigen Atlas, der in drei Jahren
vollendet sein soll. Das Format ist mit Rücksicht aus die Leichtigkeit des Hand¬
gebrauchs so gewählt, daß es die Mitte hält zwischen den allzu großen und dadurch
unbequemen Karten und denjenigen, die allzu oft zur Theilung des zusammenge¬
hörigen Stoffs auf verschiedene Blätter nöthigen. Es war die Rücksicht maßgebend,
die Hauptgruppen der deutschen Länder in gleichem Maßstabe (1 Million) darzustellen,
dem dann sür die übrigen europäischen Länder sowol, als für die außerenropäischen
Welttheile bestimmte Maßstäbe sich in möglichst einfachen Verhältnissen anschließen.


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[0365] daß für die nähere Zukunft der größere Theil des gehabten Verlustes unwieder¬ bringlich verloren sein dürfte. Wenn der viclgefeierte Herr von Brück während seines hiesigen Wirkens einiges beigetragen hat, um die Stellung des wiener Hofes der Pforte gegenüber imposanter zu machen, so läßt sich nicht leugnen, daß er nach¬ träglich durch den Umschlag, welchen er in der östreichischen Politik hervorrief, die zehnfache Einbuße veranlaßt hat. Von dem hiesigen Wirken der östreichischen Diplomatie hört man neuerdings nicht viel, oder richtiger zu sagen, ich befinde mich nicht in der Lage, darüber Auskunft zu geben, weil mir die Möglichkeit fehlt, bestimmte Nachrichten einzu¬ ziehen. Im englischen Sommerpalais zu Therapia scheint die Verstimmung vorzu- herrschen. Lord Redcliffe kommt meistens sehr düster aus seinen Geschäftszimmern zu Tisch und redet bei Tafel kaum ein Wort mehr. Von Monsieur Thouvenel weiß ich gar nichts zu sagen. Natürlich hatten die hiesigen Zeitungen in den letzten Wochen viel von seinen Visiten bei seinen diplomatischen Kollegen und von der Empfangsaudienz beim Großherrn zu berichten. — Die hier herrschende Hitze nimmt eher zu, wie ab und wird dann und wann für den nicht im Lande Geborenen fast unerträglich. Wir haben nicht selten ->- 27" Neaumur im Schatten; dabei oft Südwind, der Kopfschmerzen erzeugt und die Atmosphäre weniger reinigt, wie die entgegengesetzte Luftströmung. Alle Welt sehnt sich unter solchen Temperaturverhältnissen dem Herbst mit seinen längeren und kühleren Nächten entgegen. Literatur. — Kiepert. Neuer Handatlas über alle Theile der Erde in 40 Blättern entworfen und bearbeitet von Dr. Heinrich Kiepert, Mit¬ glied der königlichen Akademie der Wissenschaften zu Berlin. Berlin, Dietrich Reimer. — Wir zeigen hiermit dem Publicum den Beginn eines Werkes an, von welchem man schon wegen des Namens des Verfassers das Bedeutendste und Werth¬ vollste erwarten darf, und das schon in der ersten vorliegenden Lieferung diese Er¬ wartungen vollkommen rechtfertigt. Der Atlas des alten Griechenlands von Kiepert ist ein classisches Werk, die Frucht der tiefsten und reifsten Studien, allein er war vorzugsweise oder ausschließlich für die Gelehrten berechnet. Diesmal wendet sich Kiepert an ein größeres Publicum und zeigt, daß er, ohne das Geringste von der strengen Gewissenhaftigkeit seiner Forschung aufzugeben, auch populär sein kann. Freilich kommt ihm dabei wesentlich die Buchhandlung zu Hilfe, die alles aufge¬ boten hat, um-das Werk nicht nnr zweckmäßig, sondern glänzend auszustatten. Die Sorgfalt, Genauigkeit und Zierlichkeit des Drucks verdient die größte Bewunderung. Die Ausgabe des Atlas ersolgt in zehn Lieferungen, jede von vier Blättern, zum Snbscriptionsprcis von 16 Thlrn. für den vollständigen Atlas, der in drei Jahren vollendet sein soll. Das Format ist mit Rücksicht aus die Leichtigkeit des Hand¬ gebrauchs so gewählt, daß es die Mitte hält zwischen den allzu großen und dadurch unbequemen Karten und denjenigen, die allzu oft zur Theilung des zusammenge¬ hörigen Stoffs auf verschiedene Blätter nöthigen. Es war die Rücksicht maßgebend, die Hauptgruppen der deutschen Länder in gleichem Maßstabe (1 Million) darzustellen, dem dann sür die übrigen europäischen Länder sowol, als für die außerenropäischen Welttheile bestimmte Maßstäbe sich in möglichst einfachen Verhältnissen anschließen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99919/365>, abgerufen am 01.05.2024.