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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band.

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ausnehmend selten, anch auf dem türkischen Kriegsministerium erscheint er jetzt nicht
mehr so häufig, wie noch vor kurzem. Als seinen Nachfolger nennt man den Müschir
Achmed Pascha, von dem ich Ihnen im letzten Winter ein Porträt entwarf.
Letzterer weilt bis zur Stunde hier, und hat seine Residenz in einem ihm zu¬
gehörigen Konak auf dem asiatischen Ufer des Bosporus genommen.

-- Der Serdar Ekräm, Omer Pascha, welcher immer
noch- hier verweilt und dessen Aufenthalt sich noch auf längere Zeit ausdehnen
dürfte, hatte bei seiner Ankunft in Stambul nicht, wie ich voraussetzte, den großen
Konak bezogen, welchen er im eigentlichen Konstantinopel nahe am Ausgangspunkte
der, von Galata aus über das goldene Horn führenden sogenannten neuen Brücke
besitzt, weil das genannte türkische Palais seit einer Reihe von Jahren schon un¬
bewohnt geblieben, mithin uneingerichtet ist, sondern hatte ein Anerbieten Mehem-
med Ruschdi Paschas, des Seriaskers (Kriegsministers), angenommen, der ihm sein
großes, freilich nur türkisch garnirtes Haus, welches er im reizend gelegenen Dorfe
'Kadikoj, auf dem asiatischen Ufer, besitzt, einräumte. Ich bemerke dies ausdrücklich,
weil mir daraus hervorzugehen scheint, daß die alte Feindschaft zwischen diesen
beiden bedeutenden Männern im osmanischen Staate, und die jetzt eben das ganze
Heerwesen in ihren Händen halten, sich ausgeglichen hat. Die Annäherung geschah
vielleicht am entschiedensten von Seite Omer Paschas, der, wie man nicht mehr
verkennen kann, mit der französischen Partei und deren Vertretern sich durchaus
überwerfen hat, und auch zur englischen wol nicht mehr die Beziehungen unterhält,
wie früher. Da ich keine persönlichen Berührungen, weder mit dem Seriasker noch
mit dem Serdar Ekräm habe, im Gegentheil mein Urtheil nur nach dem feststelle,
was ich über beide höre, so mag dasselbe leicht einem Irrthum unterworfen sein:
indeß bin ich der Ansicht, dies Mal nicht zu irren. Bemerkenswerth ist es, daß
Achmed Pascha, der Admiral der türkischen Seemacht im schwarzen Meer, unver¬
kennbar das Bestreben zeigt, mit Omer und Mehemmed Ruschdi ein Trio zu for¬
mtreu, aus dessen Schoße alsdann die Leitung der Angelegenheiten ihren Impuls
empfangen würde. Unzweifelhaft ist es, daß in diesen drei Männern sich augen¬
blicklich alles concentrirt, was in der Türkei von Selbstständigkeit und freier, be¬
wußter Action vorhanden ist. Aus ihrem engen Kreise beginnt eine Opposition
sich zu erheben, die zunächst wol nur bemüht ist, das zurückzugewinnen, was dem
osmanischen Reiche an der Macht zu unbeengten Entschließungen verloren gegan¬
gen ist.

Es wäre ein großer Irrthum, wenn man annehmen wollte, Oestreich habe
mit der Stellung der drei Männer irgendetwas gemein oder bei ihren Strebungen
seine Hand mit im Spiele. Eine solche Vermuthung läßt sich zu allererst nicht mit
den Persönlichkeiten, die hier in Rede stehen und die, soviel mir bekannt, zu keiner
Zeit eine Hinneigung zu der Politik des großen "Donaureiches" bekundeten, in
Verbindung bringen. Sodann widerstrebt die ganze Annahme der Zeitströmung --
hierunter das Gefühl verstanden, welches in den Massen ist und von dem deren
Leiter stets mehr oder weniger abhängig sind. Sie dürfen es für gewiß annehmen,
daß in jüngster Zeit hier keine Macht mehr an politischem Einfluß und Ansehen,
-- von Sympathie gar nicht zu reden -- eingebüßt hat, wie eben Oestreich und


ausnehmend selten, anch auf dem türkischen Kriegsministerium erscheint er jetzt nicht
mehr so häufig, wie noch vor kurzem. Als seinen Nachfolger nennt man den Müschir
Achmed Pascha, von dem ich Ihnen im letzten Winter ein Porträt entwarf.
Letzterer weilt bis zur Stunde hier, und hat seine Residenz in einem ihm zu¬
gehörigen Konak auf dem asiatischen Ufer des Bosporus genommen.

— Der Serdar Ekräm, Omer Pascha, welcher immer
noch- hier verweilt und dessen Aufenthalt sich noch auf längere Zeit ausdehnen
dürfte, hatte bei seiner Ankunft in Stambul nicht, wie ich voraussetzte, den großen
Konak bezogen, welchen er im eigentlichen Konstantinopel nahe am Ausgangspunkte
der, von Galata aus über das goldene Horn führenden sogenannten neuen Brücke
besitzt, weil das genannte türkische Palais seit einer Reihe von Jahren schon un¬
bewohnt geblieben, mithin uneingerichtet ist, sondern hatte ein Anerbieten Mehem-
med Ruschdi Paschas, des Seriaskers (Kriegsministers), angenommen, der ihm sein
großes, freilich nur türkisch garnirtes Haus, welches er im reizend gelegenen Dorfe
'Kadikoj, auf dem asiatischen Ufer, besitzt, einräumte. Ich bemerke dies ausdrücklich,
weil mir daraus hervorzugehen scheint, daß die alte Feindschaft zwischen diesen
beiden bedeutenden Männern im osmanischen Staate, und die jetzt eben das ganze
Heerwesen in ihren Händen halten, sich ausgeglichen hat. Die Annäherung geschah
vielleicht am entschiedensten von Seite Omer Paschas, der, wie man nicht mehr
verkennen kann, mit der französischen Partei und deren Vertretern sich durchaus
überwerfen hat, und auch zur englischen wol nicht mehr die Beziehungen unterhält,
wie früher. Da ich keine persönlichen Berührungen, weder mit dem Seriasker noch
mit dem Serdar Ekräm habe, im Gegentheil mein Urtheil nur nach dem feststelle,
was ich über beide höre, so mag dasselbe leicht einem Irrthum unterworfen sein:
indeß bin ich der Ansicht, dies Mal nicht zu irren. Bemerkenswerth ist es, daß
Achmed Pascha, der Admiral der türkischen Seemacht im schwarzen Meer, unver¬
kennbar das Bestreben zeigt, mit Omer und Mehemmed Ruschdi ein Trio zu for¬
mtreu, aus dessen Schoße alsdann die Leitung der Angelegenheiten ihren Impuls
empfangen würde. Unzweifelhaft ist es, daß in diesen drei Männern sich augen¬
blicklich alles concentrirt, was in der Türkei von Selbstständigkeit und freier, be¬
wußter Action vorhanden ist. Aus ihrem engen Kreise beginnt eine Opposition
sich zu erheben, die zunächst wol nur bemüht ist, das zurückzugewinnen, was dem
osmanischen Reiche an der Macht zu unbeengten Entschließungen verloren gegan¬
gen ist.

Es wäre ein großer Irrthum, wenn man annehmen wollte, Oestreich habe
mit der Stellung der drei Männer irgendetwas gemein oder bei ihren Strebungen
seine Hand mit im Spiele. Eine solche Vermuthung läßt sich zu allererst nicht mit
den Persönlichkeiten, die hier in Rede stehen und die, soviel mir bekannt, zu keiner
Zeit eine Hinneigung zu der Politik des großen „Donaureiches" bekundeten, in
Verbindung bringen. Sodann widerstrebt die ganze Annahme der Zeitströmung —
hierunter das Gefühl verstanden, welches in den Massen ist und von dem deren
Leiter stets mehr oder weniger abhängig sind. Sie dürfen es für gewiß annehmen,
daß in jüngster Zeit hier keine Macht mehr an politischem Einfluß und Ansehen,
— von Sympathie gar nicht zu reden — eingebüßt hat, wie eben Oestreich und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99919/364>, abgerufen am 15.05.2024.