Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

gierung alle Ateliers geschlossen und die Arbeiter, die Leute aus dem Volke in
großer Mehrzahl vorhanden. Sie sahen ihre Brüder, die sonnegebräuntcn, ab¬
gemagerten Krieger, ihnen voraus die Verwundeten, alle im Fcldanfzuge an sich
vorübermarschiren -- wir hatten darauf gezählt, eine jener begeisterten Scenen aus
der Republik zu erleben, denn wenn je war es an diesem Tage an der Zeit, alles
zu vergessen und nur die Sache im Gedächtnisse zu behalten, sür welche die Heim¬
kehrenden gekämpft hätten. Schreiber dieser Zeilen selbst konnte sich einer großen
Bewegung nicht erwehren, wen" er die Ereignisse alle überdachte, welche der Krieg
gegen Nußland bereits ins Leben gerufen hat und noch ins Leben rufen wird. -- -- --
Und wie fiel die Ausnahme aus? Wohlwollend, herzlich, aber keine Spur von
jener Trunkenheit, ^von jener Begeisterung, welche den Franzosen eigen ist, so wie sie
in tiefster Seele bewegt werden. Es war eine elegante Manifestation, aber keine
populäre und nur ganz ausnahmsweise schien die Stimmung, nach den warmen
und laute" Begrüßungen zu urtheilen, mit denen Canrobcrt, das Linienregiment, das
den Zug der Heimkommenden eröffnete und die tapfern Zuaven empfangen wurden,
eine erhöhte zu sein. Die Nationalgarde, welche Spalier machte, äußerte ihre Frende
ebensowenig enthusiastisch, als das Volk selbst und wer wie wir mit früheren Schau¬
spielen ähnlicher Art Vergleiche anstelle" konnte, dem mußte der Mangel an Wärme
auffallen. Diese Erscheinung ist um so bemerkenswerther, als die Franzosen im
Privatgespräche mit sehr betonten Selbstgefühl von ihren Truppen sprechen und alle
ohne Ausnahme den Krieg billigen und es löblich von jedermann finden, den die
Pflicht ruft oder der Beruf treibt, seinen Arm dem Kampfe gegen Rußland zu
widmen.

Es hätte unsrer Ansicht uach nicht der Beurtheilung bedurft, welche die
vom Kaiser im Manuscript gelesene Broschüre Dureyniers in England gefunden
hat, um einen Mann von Napoleons Scharfblick zu überzeugen, daß er mit dem
Kriege uoch nicht erreicht habe, was er von diesem erwartet hatte. Die gestrige
Manifestation muß genügen. Die Armee ist noch nicht befriedigt, weil sie zwar
viel erobert, aber noch kein dem französischen Genie angemessenes Terrain gefunden
hat und Frankreich nicht, weil es nicht die Folgen des bisher Geleisteten zu ermessen
weiß oder mit Bewußtsein als unzureichend erkennt. Wir gehen einem neuen
Kriegsjahre entgegen, denn so nachgiebig, als Rußland sich zeigen müßte, um in
Frankreich und England die sür den Krieg sprechenden Interessen zum Schweigen
zu bringen, so nachgiebig wird es nicht sein.

-- Rußland und das kaspische Meer.
Konstantinopel,


Die Weltlage, welche der Krieg hervorgerufen, hat das Auszeichnende, daß es nicht
ein Hauptpunkt ist, an welchen sich das allgemeine Interesse heftet. Die Kriegs-
theater in Armenien, in Jmereticn,' an der nördlichen cirkassischcn Küste, in
Taurien und an den Mündungen der. Donau nehmen nur kleine Bruchstücke eines
großen Bogens ein. Denn zu der "änlichen Peripherie sind anch die Punkte Reval,
Kronstäbe, Sweaborg u. s. w. zu rechnen; desgleichen Kola in Lappland und
Petropanlowsk in Kamtschatka; die Mündung des Amur fällt in sie hinein und
die der Dwina. Es liegt nicht außerhalb der Möglichkeit, daß zu der Zahl der
eben genannten Kriegstheater am Pontus andere am baltischen Meere treten


gierung alle Ateliers geschlossen und die Arbeiter, die Leute aus dem Volke in
großer Mehrzahl vorhanden. Sie sahen ihre Brüder, die sonnegebräuntcn, ab¬
gemagerten Krieger, ihnen voraus die Verwundeten, alle im Fcldanfzuge an sich
vorübermarschiren — wir hatten darauf gezählt, eine jener begeisterten Scenen aus
der Republik zu erleben, denn wenn je war es an diesem Tage an der Zeit, alles
zu vergessen und nur die Sache im Gedächtnisse zu behalten, sür welche die Heim¬
kehrenden gekämpft hätten. Schreiber dieser Zeilen selbst konnte sich einer großen
Bewegung nicht erwehren, wen» er die Ereignisse alle überdachte, welche der Krieg
gegen Nußland bereits ins Leben gerufen hat und noch ins Leben rufen wird. — — —
Und wie fiel die Ausnahme aus? Wohlwollend, herzlich, aber keine Spur von
jener Trunkenheit, ^von jener Begeisterung, welche den Franzosen eigen ist, so wie sie
in tiefster Seele bewegt werden. Es war eine elegante Manifestation, aber keine
populäre und nur ganz ausnahmsweise schien die Stimmung, nach den warmen
und laute» Begrüßungen zu urtheilen, mit denen Canrobcrt, das Linienregiment, das
den Zug der Heimkommenden eröffnete und die tapfern Zuaven empfangen wurden,
eine erhöhte zu sein. Die Nationalgarde, welche Spalier machte, äußerte ihre Frende
ebensowenig enthusiastisch, als das Volk selbst und wer wie wir mit früheren Schau¬
spielen ähnlicher Art Vergleiche anstelle» konnte, dem mußte der Mangel an Wärme
auffallen. Diese Erscheinung ist um so bemerkenswerther, als die Franzosen im
Privatgespräche mit sehr betonten Selbstgefühl von ihren Truppen sprechen und alle
ohne Ausnahme den Krieg billigen und es löblich von jedermann finden, den die
Pflicht ruft oder der Beruf treibt, seinen Arm dem Kampfe gegen Rußland zu
widmen.

Es hätte unsrer Ansicht uach nicht der Beurtheilung bedurft, welche die
vom Kaiser im Manuscript gelesene Broschüre Dureyniers in England gefunden
hat, um einen Mann von Napoleons Scharfblick zu überzeugen, daß er mit dem
Kriege uoch nicht erreicht habe, was er von diesem erwartet hatte. Die gestrige
Manifestation muß genügen. Die Armee ist noch nicht befriedigt, weil sie zwar
viel erobert, aber noch kein dem französischen Genie angemessenes Terrain gefunden
hat und Frankreich nicht, weil es nicht die Folgen des bisher Geleisteten zu ermessen
weiß oder mit Bewußtsein als unzureichend erkennt. Wir gehen einem neuen
Kriegsjahre entgegen, denn so nachgiebig, als Rußland sich zeigen müßte, um in
Frankreich und England die sür den Krieg sprechenden Interessen zum Schweigen
zu bringen, so nachgiebig wird es nicht sein.

— Rußland und das kaspische Meer.
Konstantinopel,


Die Weltlage, welche der Krieg hervorgerufen, hat das Auszeichnende, daß es nicht
ein Hauptpunkt ist, an welchen sich das allgemeine Interesse heftet. Die Kriegs-
theater in Armenien, in Jmereticn,' an der nördlichen cirkassischcn Küste, in
Taurien und an den Mündungen der. Donau nehmen nur kleine Bruchstücke eines
großen Bogens ein. Denn zu der »änlichen Peripherie sind anch die Punkte Reval,
Kronstäbe, Sweaborg u. s. w. zu rechnen; desgleichen Kola in Lappland und
Petropanlowsk in Kamtschatka; die Mündung des Amur fällt in sie hinein und
die der Dwina. Es liegt nicht außerhalb der Möglichkeit, daß zu der Zahl der
eben genannten Kriegstheater am Pontus andere am baltischen Meere treten


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0125" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/101118"/>
            <p xml:id="ID_335" prev="#ID_334"> gierung alle Ateliers geschlossen und die Arbeiter, die Leute aus dem Volke in<lb/>
großer Mehrzahl vorhanden. Sie sahen ihre Brüder, die sonnegebräuntcn, ab¬<lb/>
gemagerten Krieger, ihnen voraus die Verwundeten, alle im Fcldanfzuge an sich<lb/>
vorübermarschiren &#x2014; wir hatten darauf gezählt, eine jener begeisterten Scenen aus<lb/>
der Republik zu erleben, denn wenn je war es an diesem Tage an der Zeit, alles<lb/>
zu vergessen und nur die Sache im Gedächtnisse zu behalten, sür welche die Heim¬<lb/>
kehrenden gekämpft hätten. Schreiber dieser Zeilen selbst konnte sich einer großen<lb/>
Bewegung nicht erwehren, wen» er die Ereignisse alle überdachte, welche der Krieg<lb/>
gegen Nußland bereits ins Leben gerufen hat und noch ins Leben rufen wird. &#x2014; &#x2014; &#x2014;<lb/>
Und wie fiel die Ausnahme aus? Wohlwollend, herzlich, aber keine Spur von<lb/>
jener Trunkenheit, ^von jener Begeisterung, welche den Franzosen eigen ist, so wie sie<lb/>
in tiefster Seele bewegt werden. Es war eine elegante Manifestation, aber keine<lb/>
populäre und nur ganz ausnahmsweise schien die Stimmung, nach den warmen<lb/>
und laute» Begrüßungen zu urtheilen, mit denen Canrobcrt, das Linienregiment, das<lb/>
den Zug der Heimkommenden eröffnete und die tapfern Zuaven empfangen wurden,<lb/>
eine erhöhte zu sein. Die Nationalgarde, welche Spalier machte, äußerte ihre Frende<lb/>
ebensowenig enthusiastisch, als das Volk selbst und wer wie wir mit früheren Schau¬<lb/>
spielen ähnlicher Art Vergleiche anstelle» konnte, dem mußte der Mangel an Wärme<lb/>
auffallen. Diese Erscheinung ist um so bemerkenswerther, als die Franzosen im<lb/>
Privatgespräche mit sehr betonten Selbstgefühl von ihren Truppen sprechen und alle<lb/>
ohne Ausnahme den Krieg billigen und es löblich von jedermann finden, den die<lb/>
Pflicht ruft oder der Beruf treibt, seinen Arm dem Kampfe gegen Rußland zu<lb/>
widmen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_336"> Es hätte unsrer Ansicht uach nicht der Beurtheilung bedurft, welche die<lb/>
vom Kaiser im Manuscript gelesene Broschüre Dureyniers in England gefunden<lb/>
hat, um einen Mann von Napoleons Scharfblick zu überzeugen, daß er mit dem<lb/>
Kriege uoch nicht erreicht habe, was er von diesem erwartet hatte. Die gestrige<lb/>
Manifestation muß genügen. Die Armee ist noch nicht befriedigt, weil sie zwar<lb/>
viel erobert, aber noch kein dem französischen Genie angemessenes Terrain gefunden<lb/>
hat und Frankreich nicht, weil es nicht die Folgen des bisher Geleisteten zu ermessen<lb/>
weiß oder mit Bewußtsein als unzureichend erkennt. Wir gehen einem neuen<lb/>
Kriegsjahre entgegen, denn so nachgiebig, als Rußland sich zeigen müßte, um in<lb/>
Frankreich und England die sür den Krieg sprechenden Interessen zum Schweigen<lb/>
zu bringen, so nachgiebig wird es nicht sein.</p><lb/>
            <div n="3">
              <head> &#x2014; Rußland und das kaspische Meer.</head>
            </div>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Konstantinopel,</head>
            <p xml:id="ID_337" next="#ID_338"><lb/>
Die Weltlage, welche der Krieg hervorgerufen, hat das Auszeichnende, daß es nicht<lb/>
ein Hauptpunkt ist, an welchen sich das allgemeine Interesse heftet. Die Kriegs-<lb/>
theater in Armenien, in Jmereticn,' an der nördlichen cirkassischcn Küste, in<lb/>
Taurien und an den Mündungen der. Donau nehmen nur kleine Bruchstücke eines<lb/>
großen Bogens ein. Denn zu der »änlichen Peripherie sind anch die Punkte Reval,<lb/>
Kronstäbe, Sweaborg u. s. w. zu rechnen; desgleichen Kola in Lappland und<lb/>
Petropanlowsk in Kamtschatka; die Mündung des Amur fällt in sie hinein und<lb/>
die der Dwina. Es liegt nicht außerhalb der Möglichkeit, daß zu der Zahl der<lb/>
eben genannten Kriegstheater am Pontus andere am baltischen Meere treten</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0125] gierung alle Ateliers geschlossen und die Arbeiter, die Leute aus dem Volke in großer Mehrzahl vorhanden. Sie sahen ihre Brüder, die sonnegebräuntcn, ab¬ gemagerten Krieger, ihnen voraus die Verwundeten, alle im Fcldanfzuge an sich vorübermarschiren — wir hatten darauf gezählt, eine jener begeisterten Scenen aus der Republik zu erleben, denn wenn je war es an diesem Tage an der Zeit, alles zu vergessen und nur die Sache im Gedächtnisse zu behalten, sür welche die Heim¬ kehrenden gekämpft hätten. Schreiber dieser Zeilen selbst konnte sich einer großen Bewegung nicht erwehren, wen» er die Ereignisse alle überdachte, welche der Krieg gegen Nußland bereits ins Leben gerufen hat und noch ins Leben rufen wird. — — — Und wie fiel die Ausnahme aus? Wohlwollend, herzlich, aber keine Spur von jener Trunkenheit, ^von jener Begeisterung, welche den Franzosen eigen ist, so wie sie in tiefster Seele bewegt werden. Es war eine elegante Manifestation, aber keine populäre und nur ganz ausnahmsweise schien die Stimmung, nach den warmen und laute» Begrüßungen zu urtheilen, mit denen Canrobcrt, das Linienregiment, das den Zug der Heimkommenden eröffnete und die tapfern Zuaven empfangen wurden, eine erhöhte zu sein. Die Nationalgarde, welche Spalier machte, äußerte ihre Frende ebensowenig enthusiastisch, als das Volk selbst und wer wie wir mit früheren Schau¬ spielen ähnlicher Art Vergleiche anstelle» konnte, dem mußte der Mangel an Wärme auffallen. Diese Erscheinung ist um so bemerkenswerther, als die Franzosen im Privatgespräche mit sehr betonten Selbstgefühl von ihren Truppen sprechen und alle ohne Ausnahme den Krieg billigen und es löblich von jedermann finden, den die Pflicht ruft oder der Beruf treibt, seinen Arm dem Kampfe gegen Rußland zu widmen. Es hätte unsrer Ansicht uach nicht der Beurtheilung bedurft, welche die vom Kaiser im Manuscript gelesene Broschüre Dureyniers in England gefunden hat, um einen Mann von Napoleons Scharfblick zu überzeugen, daß er mit dem Kriege uoch nicht erreicht habe, was er von diesem erwartet hatte. Die gestrige Manifestation muß genügen. Die Armee ist noch nicht befriedigt, weil sie zwar viel erobert, aber noch kein dem französischen Genie angemessenes Terrain gefunden hat und Frankreich nicht, weil es nicht die Folgen des bisher Geleisteten zu ermessen weiß oder mit Bewußtsein als unzureichend erkennt. Wir gehen einem neuen Kriegsjahre entgegen, denn so nachgiebig, als Rußland sich zeigen müßte, um in Frankreich und England die sür den Krieg sprechenden Interessen zum Schweigen zu bringen, so nachgiebig wird es nicht sein. — Rußland und das kaspische Meer. Konstantinopel, Die Weltlage, welche der Krieg hervorgerufen, hat das Auszeichnende, daß es nicht ein Hauptpunkt ist, an welchen sich das allgemeine Interesse heftet. Die Kriegs- theater in Armenien, in Jmereticn,' an der nördlichen cirkassischcn Küste, in Taurien und an den Mündungen der. Donau nehmen nur kleine Bruchstücke eines großen Bogens ein. Denn zu der »änlichen Peripherie sind anch die Punkte Reval, Kronstäbe, Sweaborg u. s. w. zu rechnen; desgleichen Kola in Lappland und Petropanlowsk in Kamtschatka; die Mündung des Amur fällt in sie hinein und die der Dwina. Es liegt nicht außerhalb der Möglichkeit, daß zu der Zahl der eben genannten Kriegstheater am Pontus andere am baltischen Meere treten

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_100992
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_100992/125
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_100992/125>, abgerufen am 06.05.2024.