Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Werden, ja die jüngst stattgehabten Streitigkeiten zwischen dem britischen Consul,
Herrn Murrar) und dem Hofe von Teheran, von denen man hier noch nickt weiß,
welchen Ausgang sie genommen, stellen sogar die Eventualität einer Hineinziehung
der Küstenländer des kaspischen Meeres in die Sphäre des Krieges für den Augen¬
blick in den Vordergrund.

Wenn hente der Divan des Schah mit dein Vertreter Englands ernstlich
brechen sollte, so würde er es nur infolge russischer Einflüsse thun. Der alsdann
zwischen der großen britischen Weltmacht und Persien unvermeidliche Kampf würde
von dem letzteren Reich als einen Vorstreitcr und Verbündete" Rußlands geführt
werden, was nicht ausschließt, daß der Krieg zunächst Persien selbst zum Schauplatz
nehmen würde, von wo er alsdann die Uferländer des großen Binnensees, mit Hilfe
einer dort schnell errichtete" britischen Flotille entlang getragen und letztlich an
die Mündung der Wolga versetzt werden dürfte. RussischerseitS würde er dem
vorherrschenden Einfluß in Persien, englischerseits dem festen Fußsasse" an den
kaspischen Gestaden und der Beherrschung dieses Meeres gelten.

In Hinsicht ans die vom modernen Zarthum gehegten Weltplane ist es äußerst
belehrend, die Vvrschrittc der russischen Macht, am West- wie am Ostufer Der kas-
pischen See näher ins Ange zu fasse". Der (russische) Selbstherrscher, welcher als
der erste die unermeßliche Bedeutung des großen Bassins für eine innerasiatiscbe
Politik aufzufassen verstand, war Peter der Große, und bereits unter feiner Re¬
gierung rückten die Moskowiter hier bis zu Punkten vor, die, nachher aufgegeben,
erst in neuerer Zeit wieder erreicht worden sind. Daß Peter aus seinem Kriegs¬
zuge gegen Persien längs dem Wcstgcstade des Binnenmeers tief nach Süden vor¬
drang, der gewonnene Besitz aber nicht erhalten werden konnte, ist ziemlich allge¬
mein bekannt. Aber nicht nur den einen Weg, um von Rußland zu Lande nach
Südasien zu gelangen, quer über den kaukasischen Isthmus, sondern auch den nächst-
gelegenen anderen, zwischen dem kaspischen und dein Aralsee faßte er ins Auge.
So weit mir bekannt, legte er vor etwa hundertundvierzig Jahren ans der steinigen
Halbinsel am Ostufer des erstere" Meeres, welche vom karaganschen Gebirge durch¬
zogen wird, ""d die ma", gleichnamig mit der südlich davon gelegenen Wüste,
Mangyschlak nennt, ein Fort an, von dem ans den Karten die Reste wol noch mit
dem Namen Ujol Peitron angedeutet sind. Die drei bedeutenden Regenten, welche
Rußland in den letzten neuiizig Jahren aufzuweisen hat, die große Katharina,
Alexander und Nikolaus, waren zu sehr vou Mittel- und westeuropäischen An¬
gelegenheiten beansprucht, um ihre Aufmerksamkeit nach dieser entlegenen Weltgegend
richten zu können-, erst vor nicht gar .langer Zeit durchreiste der russische Forscher
und politische Agent Jwanin die Landschaften in der Nordostecke des großen Binnen-
sees. Nach Andeutungen, welche Professor Neumann in der Allgemeinen Zeitung
vor etwa drei Jahren gegeben, scheinen die Veröffentlichungen der geographische"
Gesellschaft zu Se. Petersburg eine genauere Einsicht in die nach dieser Richtung
hin entfaltete Thätigkeit zu gestatten. Er führt an, daß Herr Jwaniu auf Man¬
gyschlak el" neues Fort (Nowopetrowsk) anlegte, und eine regelmäßige Dampf¬
schiffahrt zwischen dort und Archangel etablirte. Ziemlich gleichzeitig mit diesem
Agenten durchzogen zwei andere, die Herrn Bolvtvff und EKanykow die Gegenden
zwischen dem Ural (Jack) und dem Aralsee, und nahmen de" letzteren durch


Werden, ja die jüngst stattgehabten Streitigkeiten zwischen dem britischen Consul,
Herrn Murrar) und dem Hofe von Teheran, von denen man hier noch nickt weiß,
welchen Ausgang sie genommen, stellen sogar die Eventualität einer Hineinziehung
der Küstenländer des kaspischen Meeres in die Sphäre des Krieges für den Augen¬
blick in den Vordergrund.

Wenn hente der Divan des Schah mit dein Vertreter Englands ernstlich
brechen sollte, so würde er es nur infolge russischer Einflüsse thun. Der alsdann
zwischen der großen britischen Weltmacht und Persien unvermeidliche Kampf würde
von dem letzteren Reich als einen Vorstreitcr und Verbündete» Rußlands geführt
werden, was nicht ausschließt, daß der Krieg zunächst Persien selbst zum Schauplatz
nehmen würde, von wo er alsdann die Uferländer des großen Binnensees, mit Hilfe
einer dort schnell errichtete» britischen Flotille entlang getragen und letztlich an
die Mündung der Wolga versetzt werden dürfte. RussischerseitS würde er dem
vorherrschenden Einfluß in Persien, englischerseits dem festen Fußsasse» an den
kaspischen Gestaden und der Beherrschung dieses Meeres gelten.

In Hinsicht ans die vom modernen Zarthum gehegten Weltplane ist es äußerst
belehrend, die Vvrschrittc der russischen Macht, am West- wie am Ostufer Der kas-
pischen See näher ins Ange zu fasse». Der (russische) Selbstherrscher, welcher als
der erste die unermeßliche Bedeutung des großen Bassins für eine innerasiatiscbe
Politik aufzufassen verstand, war Peter der Große, und bereits unter feiner Re¬
gierung rückten die Moskowiter hier bis zu Punkten vor, die, nachher aufgegeben,
erst in neuerer Zeit wieder erreicht worden sind. Daß Peter aus seinem Kriegs¬
zuge gegen Persien längs dem Wcstgcstade des Binnenmeers tief nach Süden vor¬
drang, der gewonnene Besitz aber nicht erhalten werden konnte, ist ziemlich allge¬
mein bekannt. Aber nicht nur den einen Weg, um von Rußland zu Lande nach
Südasien zu gelangen, quer über den kaukasischen Isthmus, sondern auch den nächst-
gelegenen anderen, zwischen dem kaspischen und dein Aralsee faßte er ins Auge.
So weit mir bekannt, legte er vor etwa hundertundvierzig Jahren ans der steinigen
Halbinsel am Ostufer des erstere» Meeres, welche vom karaganschen Gebirge durch¬
zogen wird, »»d die ma», gleichnamig mit der südlich davon gelegenen Wüste,
Mangyschlak nennt, ein Fort an, von dem ans den Karten die Reste wol noch mit
dem Namen Ujol Peitron angedeutet sind. Die drei bedeutenden Regenten, welche
Rußland in den letzten neuiizig Jahren aufzuweisen hat, die große Katharina,
Alexander und Nikolaus, waren zu sehr vou Mittel- und westeuropäischen An¬
gelegenheiten beansprucht, um ihre Aufmerksamkeit nach dieser entlegenen Weltgegend
richten zu können-, erst vor nicht gar .langer Zeit durchreiste der russische Forscher
und politische Agent Jwanin die Landschaften in der Nordostecke des großen Binnen-
sees. Nach Andeutungen, welche Professor Neumann in der Allgemeinen Zeitung
vor etwa drei Jahren gegeben, scheinen die Veröffentlichungen der geographische»
Gesellschaft zu Se. Petersburg eine genauere Einsicht in die nach dieser Richtung
hin entfaltete Thätigkeit zu gestatten. Er führt an, daß Herr Jwaniu auf Man¬
gyschlak el» neues Fort (Nowopetrowsk) anlegte, und eine regelmäßige Dampf¬
schiffahrt zwischen dort und Archangel etablirte. Ziemlich gleichzeitig mit diesem
Agenten durchzogen zwei andere, die Herrn Bolvtvff und EKanykow die Gegenden
zwischen dem Ural (Jack) und dem Aralsee, und nahmen de» letzteren durch


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0126" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/101119"/>
            <p xml:id="ID_338" prev="#ID_337"> Werden, ja die jüngst stattgehabten Streitigkeiten zwischen dem britischen Consul,<lb/>
Herrn Murrar) und dem Hofe von Teheran, von denen man hier noch nickt weiß,<lb/>
welchen Ausgang sie genommen, stellen sogar die Eventualität einer Hineinziehung<lb/>
der Küstenländer des kaspischen Meeres in die Sphäre des Krieges für den Augen¬<lb/>
blick in den Vordergrund.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_339"> Wenn hente der Divan des Schah mit dein Vertreter Englands ernstlich<lb/>
brechen sollte, so würde er es nur infolge russischer Einflüsse thun. Der alsdann<lb/>
zwischen der großen britischen Weltmacht und Persien unvermeidliche Kampf würde<lb/>
von dem letzteren Reich als einen Vorstreitcr und Verbündete» Rußlands geführt<lb/>
werden, was nicht ausschließt, daß der Krieg zunächst Persien selbst zum Schauplatz<lb/>
nehmen würde, von wo er alsdann die Uferländer des großen Binnensees, mit Hilfe<lb/>
einer dort schnell errichtete» britischen Flotille entlang getragen und letztlich an<lb/>
die Mündung der Wolga versetzt werden dürfte. RussischerseitS würde er dem<lb/>
vorherrschenden Einfluß in Persien, englischerseits dem festen Fußsasse» an den<lb/>
kaspischen Gestaden und der Beherrschung dieses Meeres gelten.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_340" next="#ID_341"> In Hinsicht ans die vom modernen Zarthum gehegten Weltplane ist es äußerst<lb/>
belehrend, die Vvrschrittc der russischen Macht, am West- wie am Ostufer Der kas-<lb/>
pischen See näher ins Ange zu fasse». Der (russische) Selbstherrscher, welcher als<lb/>
der erste die unermeßliche Bedeutung des großen Bassins für eine innerasiatiscbe<lb/>
Politik aufzufassen verstand, war Peter der Große, und bereits unter feiner Re¬<lb/>
gierung rückten die Moskowiter hier bis zu Punkten vor, die, nachher aufgegeben,<lb/>
erst in neuerer Zeit wieder erreicht worden sind. Daß Peter aus seinem Kriegs¬<lb/>
zuge gegen Persien längs dem Wcstgcstade des Binnenmeers tief nach Süden vor¬<lb/>
drang, der gewonnene Besitz aber nicht erhalten werden konnte, ist ziemlich allge¬<lb/>
mein bekannt. Aber nicht nur den einen Weg, um von Rußland zu Lande nach<lb/>
Südasien zu gelangen, quer über den kaukasischen Isthmus, sondern auch den nächst-<lb/>
gelegenen anderen, zwischen dem kaspischen und dein Aralsee faßte er ins Auge.<lb/>
So weit mir bekannt, legte er vor etwa hundertundvierzig Jahren ans der steinigen<lb/>
Halbinsel am Ostufer des erstere» Meeres, welche vom karaganschen Gebirge durch¬<lb/>
zogen wird, »»d die ma», gleichnamig mit der südlich davon gelegenen Wüste,<lb/>
Mangyschlak nennt, ein Fort an, von dem ans den Karten die Reste wol noch mit<lb/>
dem Namen Ujol Peitron angedeutet sind. Die drei bedeutenden Regenten, welche<lb/>
Rußland in den letzten neuiizig Jahren aufzuweisen hat, die große Katharina,<lb/>
Alexander und Nikolaus, waren zu sehr vou Mittel- und westeuropäischen An¬<lb/>
gelegenheiten beansprucht, um ihre Aufmerksamkeit nach dieser entlegenen Weltgegend<lb/>
richten zu können-, erst vor nicht gar .langer Zeit durchreiste der russische Forscher<lb/>
und politische Agent Jwanin die Landschaften in der Nordostecke des großen Binnen-<lb/>
sees. Nach Andeutungen, welche Professor Neumann in der Allgemeinen Zeitung<lb/>
vor etwa drei Jahren gegeben, scheinen die Veröffentlichungen der geographische»<lb/>
Gesellschaft zu Se. Petersburg eine genauere Einsicht in die nach dieser Richtung<lb/>
hin entfaltete Thätigkeit zu gestatten. Er führt an, daß Herr Jwaniu auf Man¬<lb/>
gyschlak el» neues Fort (Nowopetrowsk) anlegte, und eine regelmäßige Dampf¬<lb/>
schiffahrt zwischen dort und Archangel etablirte. Ziemlich gleichzeitig mit diesem<lb/>
Agenten durchzogen zwei andere, die Herrn Bolvtvff und EKanykow die Gegenden<lb/>
zwischen dem Ural (Jack) und dem Aralsee, und nahmen de» letzteren durch</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0126] Werden, ja die jüngst stattgehabten Streitigkeiten zwischen dem britischen Consul, Herrn Murrar) und dem Hofe von Teheran, von denen man hier noch nickt weiß, welchen Ausgang sie genommen, stellen sogar die Eventualität einer Hineinziehung der Küstenländer des kaspischen Meeres in die Sphäre des Krieges für den Augen¬ blick in den Vordergrund. Wenn hente der Divan des Schah mit dein Vertreter Englands ernstlich brechen sollte, so würde er es nur infolge russischer Einflüsse thun. Der alsdann zwischen der großen britischen Weltmacht und Persien unvermeidliche Kampf würde von dem letzteren Reich als einen Vorstreitcr und Verbündete» Rußlands geführt werden, was nicht ausschließt, daß der Krieg zunächst Persien selbst zum Schauplatz nehmen würde, von wo er alsdann die Uferländer des großen Binnensees, mit Hilfe einer dort schnell errichtete» britischen Flotille entlang getragen und letztlich an die Mündung der Wolga versetzt werden dürfte. RussischerseitS würde er dem vorherrschenden Einfluß in Persien, englischerseits dem festen Fußsasse» an den kaspischen Gestaden und der Beherrschung dieses Meeres gelten. In Hinsicht ans die vom modernen Zarthum gehegten Weltplane ist es äußerst belehrend, die Vvrschrittc der russischen Macht, am West- wie am Ostufer Der kas- pischen See näher ins Ange zu fasse». Der (russische) Selbstherrscher, welcher als der erste die unermeßliche Bedeutung des großen Bassins für eine innerasiatiscbe Politik aufzufassen verstand, war Peter der Große, und bereits unter feiner Re¬ gierung rückten die Moskowiter hier bis zu Punkten vor, die, nachher aufgegeben, erst in neuerer Zeit wieder erreicht worden sind. Daß Peter aus seinem Kriegs¬ zuge gegen Persien längs dem Wcstgcstade des Binnenmeers tief nach Süden vor¬ drang, der gewonnene Besitz aber nicht erhalten werden konnte, ist ziemlich allge¬ mein bekannt. Aber nicht nur den einen Weg, um von Rußland zu Lande nach Südasien zu gelangen, quer über den kaukasischen Isthmus, sondern auch den nächst- gelegenen anderen, zwischen dem kaspischen und dein Aralsee faßte er ins Auge. So weit mir bekannt, legte er vor etwa hundertundvierzig Jahren ans der steinigen Halbinsel am Ostufer des erstere» Meeres, welche vom karaganschen Gebirge durch¬ zogen wird, »»d die ma», gleichnamig mit der südlich davon gelegenen Wüste, Mangyschlak nennt, ein Fort an, von dem ans den Karten die Reste wol noch mit dem Namen Ujol Peitron angedeutet sind. Die drei bedeutenden Regenten, welche Rußland in den letzten neuiizig Jahren aufzuweisen hat, die große Katharina, Alexander und Nikolaus, waren zu sehr vou Mittel- und westeuropäischen An¬ gelegenheiten beansprucht, um ihre Aufmerksamkeit nach dieser entlegenen Weltgegend richten zu können-, erst vor nicht gar .langer Zeit durchreiste der russische Forscher und politische Agent Jwanin die Landschaften in der Nordostecke des großen Binnen- sees. Nach Andeutungen, welche Professor Neumann in der Allgemeinen Zeitung vor etwa drei Jahren gegeben, scheinen die Veröffentlichungen der geographische» Gesellschaft zu Se. Petersburg eine genauere Einsicht in die nach dieser Richtung hin entfaltete Thätigkeit zu gestatten. Er führt an, daß Herr Jwaniu auf Man¬ gyschlak el» neues Fort (Nowopetrowsk) anlegte, und eine regelmäßige Dampf¬ schiffahrt zwischen dort und Archangel etablirte. Ziemlich gleichzeitig mit diesem Agenten durchzogen zwei andere, die Herrn Bolvtvff und EKanykow die Gegenden zwischen dem Ural (Jack) und dem Aralsee, und nahmen de» letzteren durch

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_100992
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_100992/126
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_100992/126>, abgerufen am 19.05.2024.