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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band.

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Dampfschiffe in Besitz, von denen es heißt, daß sie stückweise von der Halbinsel
Mangyschlak dorthin gebracht und sodann zusammengesetzt wurden.

Man kann sich schwer verbergen, daß, wenn diese neuere Thätigkeit vorerst
auch nur den Zweck hatte, Positionen zur Ausbeutung der politischen Verhältnisse in
Innerasien zu gewinnen, deren letztes Ziel dennoch weiter gelegen ist, und mit den
beiden Hauptgedanken der russisch-orientalischen Politik in Zusammenhang zu bringen
ist: einmal Europa von Asien durch eine territoriale Scheidewand zu trennen, und
sodann Englands Herrschaft in Indien ins Herz zu treffen. Um Europa von
Asien zu trennen, soll das kaspische Becken diene", indem es ihm eine weite maritime
Overationsbahn gegen Persien öffnet. Es würde nicht sehr viele Anstrengungen
kosten, bei Astrachan eine russische Armee zu sammeln, sie bei Asterabad zu
landen, und gegen Teheran vorrücken zu lassen. Für den anderen Zweck dagegen,
nach Indien zu gelangen, was ein in ungleich weiterer Ferne gelegenes Unter"
nehmen sein würde, will es scheinen, als wenn Rußland eine Route vorbereite,
aus welcher Astrachan, Nvwopetrowsk und der Aralsee die ersten Stationen sein
würden. Diese riesigen Plane vereitelt England, wenn es heute, durch einen
Conflict mit Persien, bis zum kaspischen Gestade gelangt.


Literatur.
Periodische Werke und Fortsetzungen angefangener.

Der Feld-
zug in der Krim -I83i--1833 dargestellt in einer Sammlung von fast aus¬
schließlich officiellen Berichten beider kämpfenden Parteien. 3. und i. Heft. Ent¬
haltend die Monate Mai bis September 1833 bis zur Erstürmung Sebastopols.
Nebst vier Planskizzen. Leipzig, F. L. Herbig. -- Die neuen Hefte bringen den
wichtigsten Abschnitt des Kampfes in der möglichst vollständigen Sammlung von
Documenten, welche der Oeffentlichkeit zugänglich geworden sind; außer den officiellen
militärischen Berichten beider Parteien auch die wichtigern Tagesbefehle der Com-
mandirenden, .Armeebefehle, Auszüge aus amtlichen Zeitungen, nach Monaten und
Tagen geordnet, und in den Skizzen eine sorgfältig gearbeitete Uebersicht der militäri¬
schen Aufstellungen, detaillirter, als dies sonst bei militärischen Gelegenheitswerken zu
geschehen pflegt. So empfiehlt sich die Sammlung sowol als Lectüre für Zeitungs-
leser, wie als Quelle für Kriegsgeschichte. --

Von dem bereits angezeigten Wandatlas sür allgemeine Erdkunde
und physische Erdbeschreibung zum Gebrauch beim methodischen Schulunter¬
richt von L. Ewald ist die zweite Blättersammlung, Europa, in Farbendruck aus¬
geführt vou Bauerkcllers Präganstalt, Jonghaus K Venator, Darmstadt, erschienen.
Der Farbendruck ist kräftig und rein, die Methode der Zeichnung, Berg- und
Flußsysteme von ausnehmender Deutlichkeit. Das Deckclblatt enthält eine Zu¬
sammenstellung der Höhe" und die Namen aller in der Karte eingetragenen Berg'
gipset und eine Uebersicht über den Flächenraum der Berge nud Tiefländer
Europas. --

Seit die meisten Tagesblätter Deutschlands keine Sonntags- oder Mvntags-
nummcr ausgebe", siud eine Anzahl kleinerer periodischer Unternehmungen ent¬
standen, welche bemüht sind, dem lcselnstigen Publicum auch für diese Tage Stoff
zu geben. Ihre Einrichtung ist sehr verschieden. Außer den Berliner Montagö-
blättern, welche vorzugsweise politischen Inhalt haben und Localinteresse" be-


Dampfschiffe in Besitz, von denen es heißt, daß sie stückweise von der Halbinsel
Mangyschlak dorthin gebracht und sodann zusammengesetzt wurden.

Man kann sich schwer verbergen, daß, wenn diese neuere Thätigkeit vorerst
auch nur den Zweck hatte, Positionen zur Ausbeutung der politischen Verhältnisse in
Innerasien zu gewinnen, deren letztes Ziel dennoch weiter gelegen ist, und mit den
beiden Hauptgedanken der russisch-orientalischen Politik in Zusammenhang zu bringen
ist: einmal Europa von Asien durch eine territoriale Scheidewand zu trennen, und
sodann Englands Herrschaft in Indien ins Herz zu treffen. Um Europa von
Asien zu trennen, soll das kaspische Becken diene», indem es ihm eine weite maritime
Overationsbahn gegen Persien öffnet. Es würde nicht sehr viele Anstrengungen
kosten, bei Astrachan eine russische Armee zu sammeln, sie bei Asterabad zu
landen, und gegen Teheran vorrücken zu lassen. Für den anderen Zweck dagegen,
nach Indien zu gelangen, was ein in ungleich weiterer Ferne gelegenes Unter»
nehmen sein würde, will es scheinen, als wenn Rußland eine Route vorbereite,
aus welcher Astrachan, Nvwopetrowsk und der Aralsee die ersten Stationen sein
würden. Diese riesigen Plane vereitelt England, wenn es heute, durch einen
Conflict mit Persien, bis zum kaspischen Gestade gelangt.


Literatur.
Periodische Werke und Fortsetzungen angefangener.

Der Feld-
zug in der Krim -I83i—1833 dargestellt in einer Sammlung von fast aus¬
schließlich officiellen Berichten beider kämpfenden Parteien. 3. und i. Heft. Ent¬
haltend die Monate Mai bis September 1833 bis zur Erstürmung Sebastopols.
Nebst vier Planskizzen. Leipzig, F. L. Herbig. — Die neuen Hefte bringen den
wichtigsten Abschnitt des Kampfes in der möglichst vollständigen Sammlung von
Documenten, welche der Oeffentlichkeit zugänglich geworden sind; außer den officiellen
militärischen Berichten beider Parteien auch die wichtigern Tagesbefehle der Com-
mandirenden, .Armeebefehle, Auszüge aus amtlichen Zeitungen, nach Monaten und
Tagen geordnet, und in den Skizzen eine sorgfältig gearbeitete Uebersicht der militäri¬
schen Aufstellungen, detaillirter, als dies sonst bei militärischen Gelegenheitswerken zu
geschehen pflegt. So empfiehlt sich die Sammlung sowol als Lectüre für Zeitungs-
leser, wie als Quelle für Kriegsgeschichte. —

Von dem bereits angezeigten Wandatlas sür allgemeine Erdkunde
und physische Erdbeschreibung zum Gebrauch beim methodischen Schulunter¬
richt von L. Ewald ist die zweite Blättersammlung, Europa, in Farbendruck aus¬
geführt vou Bauerkcllers Präganstalt, Jonghaus K Venator, Darmstadt, erschienen.
Der Farbendruck ist kräftig und rein, die Methode der Zeichnung, Berg- und
Flußsysteme von ausnehmender Deutlichkeit. Das Deckclblatt enthält eine Zu¬
sammenstellung der Höhe» und die Namen aller in der Karte eingetragenen Berg'
gipset und eine Uebersicht über den Flächenraum der Berge nud Tiefländer
Europas. —

Seit die meisten Tagesblätter Deutschlands keine Sonntags- oder Mvntags-
nummcr ausgebe», siud eine Anzahl kleinerer periodischer Unternehmungen ent¬
standen, welche bemüht sind, dem lcselnstigen Publicum auch für diese Tage Stoff
zu geben. Ihre Einrichtung ist sehr verschieden. Außer den Berliner Montagö-
blättern, welche vorzugsweise politischen Inhalt haben und Localinteresse» be-


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[0127] Dampfschiffe in Besitz, von denen es heißt, daß sie stückweise von der Halbinsel Mangyschlak dorthin gebracht und sodann zusammengesetzt wurden. Man kann sich schwer verbergen, daß, wenn diese neuere Thätigkeit vorerst auch nur den Zweck hatte, Positionen zur Ausbeutung der politischen Verhältnisse in Innerasien zu gewinnen, deren letztes Ziel dennoch weiter gelegen ist, und mit den beiden Hauptgedanken der russisch-orientalischen Politik in Zusammenhang zu bringen ist: einmal Europa von Asien durch eine territoriale Scheidewand zu trennen, und sodann Englands Herrschaft in Indien ins Herz zu treffen. Um Europa von Asien zu trennen, soll das kaspische Becken diene», indem es ihm eine weite maritime Overationsbahn gegen Persien öffnet. Es würde nicht sehr viele Anstrengungen kosten, bei Astrachan eine russische Armee zu sammeln, sie bei Asterabad zu landen, und gegen Teheran vorrücken zu lassen. Für den anderen Zweck dagegen, nach Indien zu gelangen, was ein in ungleich weiterer Ferne gelegenes Unter» nehmen sein würde, will es scheinen, als wenn Rußland eine Route vorbereite, aus welcher Astrachan, Nvwopetrowsk und der Aralsee die ersten Stationen sein würden. Diese riesigen Plane vereitelt England, wenn es heute, durch einen Conflict mit Persien, bis zum kaspischen Gestade gelangt. Literatur. Periodische Werke und Fortsetzungen angefangener. Der Feld- zug in der Krim -I83i—1833 dargestellt in einer Sammlung von fast aus¬ schließlich officiellen Berichten beider kämpfenden Parteien. 3. und i. Heft. Ent¬ haltend die Monate Mai bis September 1833 bis zur Erstürmung Sebastopols. Nebst vier Planskizzen. Leipzig, F. L. Herbig. — Die neuen Hefte bringen den wichtigsten Abschnitt des Kampfes in der möglichst vollständigen Sammlung von Documenten, welche der Oeffentlichkeit zugänglich geworden sind; außer den officiellen militärischen Berichten beider Parteien auch die wichtigern Tagesbefehle der Com- mandirenden, .Armeebefehle, Auszüge aus amtlichen Zeitungen, nach Monaten und Tagen geordnet, und in den Skizzen eine sorgfältig gearbeitete Uebersicht der militäri¬ schen Aufstellungen, detaillirter, als dies sonst bei militärischen Gelegenheitswerken zu geschehen pflegt. So empfiehlt sich die Sammlung sowol als Lectüre für Zeitungs- leser, wie als Quelle für Kriegsgeschichte. — Von dem bereits angezeigten Wandatlas sür allgemeine Erdkunde und physische Erdbeschreibung zum Gebrauch beim methodischen Schulunter¬ richt von L. Ewald ist die zweite Blättersammlung, Europa, in Farbendruck aus¬ geführt vou Bauerkcllers Präganstalt, Jonghaus K Venator, Darmstadt, erschienen. Der Farbendruck ist kräftig und rein, die Methode der Zeichnung, Berg- und Flußsysteme von ausnehmender Deutlichkeit. Das Deckclblatt enthält eine Zu¬ sammenstellung der Höhe» und die Namen aller in der Karte eingetragenen Berg' gipset und eine Uebersicht über den Flächenraum der Berge nud Tiefländer Europas. — Seit die meisten Tagesblätter Deutschlands keine Sonntags- oder Mvntags- nummcr ausgebe», siud eine Anzahl kleinerer periodischer Unternehmungen ent¬ standen, welche bemüht sind, dem lcselnstigen Publicum auch für diese Tage Stoff zu geben. Ihre Einrichtung ist sehr verschieden. Außer den Berliner Montagö- blättern, welche vorzugsweise politischen Inhalt haben und Localinteresse» be-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_100992/127>, abgerufen am 06.05.2024.