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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band.

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Der Materialismus des Volks kommt dem Bonapartismus der Staatsgewalt ent¬
gegen. Wenn ein Despot für das Gedeihen seiner Unterthanen auf seine Art sorgt,
so wird der Materialist sich zufrieden geben. Nebenbei sind die Ansichten über das
Wohl des Volks auch in materieller Beziehung doch sehr verschieden. Der Verfasser
verlangt die Einführung des Freihandels (Bruch mit dem Zollverein), die Ver¬
äußerung der Domänen, Concessionirung der Banken, einen festen Eingriff in die
unhaltbaren Zustände des Harzes u. s. w. Das alles sind Dinge, über welche
bei den Kundigen verschiedene Ansichten obwalten, und die Constituirung einer
Partei aus dem Boden materieller Interessen ist daher nicht leichter, als aus dem
Boden des Rechts. Manche von diesen Interessen sind sogar lediglich auf dem Ge¬
biet der Politik zu verfolgen; wie z. B. eine freie Presse möglich sein soll ohne
Herstellung des Rechtszustandes, ist nicht recht abzusehen. Aber die Hauptsache
bleibt immer, das materielle Wohl eines Volks ist nicht sein höchstes Gut. Wenn
ein Volk den Rechtsstaat gewinnt, so ist das wichtiger, als wenn es einige Eisenbahnen
mehr bekommt, und ein zweckmäßiges Steuersystem durch die Einführung eines
bureaukratischen Regiments zu erkaufen, heißt die Waare zu theuer bezahlen. Neben¬
bei geht ja doch das eine mit dem andern immer Hand in Hand. Wie will man
z. B. ein zweckmäßiges Steuersystem herstellen, welches den Interessen einer herrschen¬
den Classe widerspricht, wenn man diese Classe nicht politisch in die Stellung zu¬
rückdrängt, die ihr zukommt? -- Man kann auch für die Herstellung des Rechts-
zustandes arbeiten, ohne deshalb ans die Revolution zu speculiren, ja ohne der
Benutzung der noch vorhandenen Rechtsmittel zu entsagen. Wie viel auch oder
wie wenig der Rechtstitel werth sein mag, eine Partei verliert ihren Credit, wenn
sie allen Rechtsboden aufgibt; und im gegenwärtigen Falle liegt ja die Sache so
außerordentlich einfach, daß man nicht begreift, wie eine Meinungsverschiedenheit
stattfinden kann. Wie die liberale Opposition im Einzelnen operiren soll, darüber
haben wir kein Urtheil, denn dazu müßte man mitten in der Sache stehen. Aber
das scheint uns nothwendig, daß sie an dem historisch gewordenen, praktisch bewähr¬
ten und ausführbaren Rechtsboden festhält; daß sie fortfährt, das Volk an denselben
zu gewöhnen, und sich bemüht, das Staatsoberhaupt gleichfalls für diese Ueberzeugung
zu gewinnen. Es ist möglich, daß das gegenwärtige System >so lange Dauer ge¬
winnt, daß die alte Verfassung in Vergessenheit geräth, und dann wäre es frucht¬
los, dabei stehen zu bleiben. Sie aber ohne weiteres aufzugeben, weil man im
Augenblick nichts dafür thun kann, wäre eine Uebereilung, mit der man zugleich die
ganze Grundlage der Partei aufgäbe. --


Ein neues Gemälde von Friedlich Pecht.

-- Mit großer Freude haben wir
auf der permanenten Kunstausstellung zu Leipzig das neue Gemälde des denkenden
und vielseitig gebildeten Künstlers angesehen, das gegen seine frühern Leistungen
einen ganz ungewöhnlichen Fortschritt enthält. Der Gegenstand ist der Einzug der
Destreichcr in Venedig. Im Hintergründe sieht man das Heer, an der Spitze die
Generalität, der die Muuicipalbchördcu die Schlüssel der Stadt überreichen. Die
Mitte des Vordergrundes nehmen Verwundete, Hungernde, Sterbende:c. ein; links
im Vordergrund sind einige mitleidige östreichische Soldaten, die ihnen Nahrungs¬
mittel bringen. Rechts entfernen sich die Leiter der besiegten Revolution aus' der


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Der Materialismus des Volks kommt dem Bonapartismus der Staatsgewalt ent¬
gegen. Wenn ein Despot für das Gedeihen seiner Unterthanen auf seine Art sorgt,
so wird der Materialist sich zufrieden geben. Nebenbei sind die Ansichten über das
Wohl des Volks auch in materieller Beziehung doch sehr verschieden. Der Verfasser
verlangt die Einführung des Freihandels (Bruch mit dem Zollverein), die Ver¬
äußerung der Domänen, Concessionirung der Banken, einen festen Eingriff in die
unhaltbaren Zustände des Harzes u. s. w. Das alles sind Dinge, über welche
bei den Kundigen verschiedene Ansichten obwalten, und die Constituirung einer
Partei aus dem Boden materieller Interessen ist daher nicht leichter, als aus dem
Boden des Rechts. Manche von diesen Interessen sind sogar lediglich auf dem Ge¬
biet der Politik zu verfolgen; wie z. B. eine freie Presse möglich sein soll ohne
Herstellung des Rechtszustandes, ist nicht recht abzusehen. Aber die Hauptsache
bleibt immer, das materielle Wohl eines Volks ist nicht sein höchstes Gut. Wenn
ein Volk den Rechtsstaat gewinnt, so ist das wichtiger, als wenn es einige Eisenbahnen
mehr bekommt, und ein zweckmäßiges Steuersystem durch die Einführung eines
bureaukratischen Regiments zu erkaufen, heißt die Waare zu theuer bezahlen. Neben¬
bei geht ja doch das eine mit dem andern immer Hand in Hand. Wie will man
z. B. ein zweckmäßiges Steuersystem herstellen, welches den Interessen einer herrschen¬
den Classe widerspricht, wenn man diese Classe nicht politisch in die Stellung zu¬
rückdrängt, die ihr zukommt? — Man kann auch für die Herstellung des Rechts-
zustandes arbeiten, ohne deshalb ans die Revolution zu speculiren, ja ohne der
Benutzung der noch vorhandenen Rechtsmittel zu entsagen. Wie viel auch oder
wie wenig der Rechtstitel werth sein mag, eine Partei verliert ihren Credit, wenn
sie allen Rechtsboden aufgibt; und im gegenwärtigen Falle liegt ja die Sache so
außerordentlich einfach, daß man nicht begreift, wie eine Meinungsverschiedenheit
stattfinden kann. Wie die liberale Opposition im Einzelnen operiren soll, darüber
haben wir kein Urtheil, denn dazu müßte man mitten in der Sache stehen. Aber
das scheint uns nothwendig, daß sie an dem historisch gewordenen, praktisch bewähr¬
ten und ausführbaren Rechtsboden festhält; daß sie fortfährt, das Volk an denselben
zu gewöhnen, und sich bemüht, das Staatsoberhaupt gleichfalls für diese Ueberzeugung
zu gewinnen. Es ist möglich, daß das gegenwärtige System >so lange Dauer ge¬
winnt, daß die alte Verfassung in Vergessenheit geräth, und dann wäre es frucht¬
los, dabei stehen zu bleiben. Sie aber ohne weiteres aufzugeben, weil man im
Augenblick nichts dafür thun kann, wäre eine Uebereilung, mit der man zugleich die
ganze Grundlage der Partei aufgäbe. —


Ein neues Gemälde von Friedlich Pecht.

— Mit großer Freude haben wir
auf der permanenten Kunstausstellung zu Leipzig das neue Gemälde des denkenden
und vielseitig gebildeten Künstlers angesehen, das gegen seine frühern Leistungen
einen ganz ungewöhnlichen Fortschritt enthält. Der Gegenstand ist der Einzug der
Destreichcr in Venedig. Im Hintergründe sieht man das Heer, an der Spitze die
Generalität, der die Muuicipalbchördcu die Schlüssel der Stadt überreichen. Die
Mitte des Vordergrundes nehmen Verwundete, Hungernde, Sterbende:c. ein; links
im Vordergrund sind einige mitleidige östreichische Soldaten, die ihnen Nahrungs¬
mittel bringen. Rechts entfernen sich die Leiter der besiegten Revolution aus' der


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[0203] Der Materialismus des Volks kommt dem Bonapartismus der Staatsgewalt ent¬ gegen. Wenn ein Despot für das Gedeihen seiner Unterthanen auf seine Art sorgt, so wird der Materialist sich zufrieden geben. Nebenbei sind die Ansichten über das Wohl des Volks auch in materieller Beziehung doch sehr verschieden. Der Verfasser verlangt die Einführung des Freihandels (Bruch mit dem Zollverein), die Ver¬ äußerung der Domänen, Concessionirung der Banken, einen festen Eingriff in die unhaltbaren Zustände des Harzes u. s. w. Das alles sind Dinge, über welche bei den Kundigen verschiedene Ansichten obwalten, und die Constituirung einer Partei aus dem Boden materieller Interessen ist daher nicht leichter, als aus dem Boden des Rechts. Manche von diesen Interessen sind sogar lediglich auf dem Ge¬ biet der Politik zu verfolgen; wie z. B. eine freie Presse möglich sein soll ohne Herstellung des Rechtszustandes, ist nicht recht abzusehen. Aber die Hauptsache bleibt immer, das materielle Wohl eines Volks ist nicht sein höchstes Gut. Wenn ein Volk den Rechtsstaat gewinnt, so ist das wichtiger, als wenn es einige Eisenbahnen mehr bekommt, und ein zweckmäßiges Steuersystem durch die Einführung eines bureaukratischen Regiments zu erkaufen, heißt die Waare zu theuer bezahlen. Neben¬ bei geht ja doch das eine mit dem andern immer Hand in Hand. Wie will man z. B. ein zweckmäßiges Steuersystem herstellen, welches den Interessen einer herrschen¬ den Classe widerspricht, wenn man diese Classe nicht politisch in die Stellung zu¬ rückdrängt, die ihr zukommt? — Man kann auch für die Herstellung des Rechts- zustandes arbeiten, ohne deshalb ans die Revolution zu speculiren, ja ohne der Benutzung der noch vorhandenen Rechtsmittel zu entsagen. Wie viel auch oder wie wenig der Rechtstitel werth sein mag, eine Partei verliert ihren Credit, wenn sie allen Rechtsboden aufgibt; und im gegenwärtigen Falle liegt ja die Sache so außerordentlich einfach, daß man nicht begreift, wie eine Meinungsverschiedenheit stattfinden kann. Wie die liberale Opposition im Einzelnen operiren soll, darüber haben wir kein Urtheil, denn dazu müßte man mitten in der Sache stehen. Aber das scheint uns nothwendig, daß sie an dem historisch gewordenen, praktisch bewähr¬ ten und ausführbaren Rechtsboden festhält; daß sie fortfährt, das Volk an denselben zu gewöhnen, und sich bemüht, das Staatsoberhaupt gleichfalls für diese Ueberzeugung zu gewinnen. Es ist möglich, daß das gegenwärtige System >so lange Dauer ge¬ winnt, daß die alte Verfassung in Vergessenheit geräth, und dann wäre es frucht¬ los, dabei stehen zu bleiben. Sie aber ohne weiteres aufzugeben, weil man im Augenblick nichts dafür thun kann, wäre eine Uebereilung, mit der man zugleich die ganze Grundlage der Partei aufgäbe. — Ein neues Gemälde von Friedlich Pecht. — Mit großer Freude haben wir auf der permanenten Kunstausstellung zu Leipzig das neue Gemälde des denkenden und vielseitig gebildeten Künstlers angesehen, das gegen seine frühern Leistungen einen ganz ungewöhnlichen Fortschritt enthält. Der Gegenstand ist der Einzug der Destreichcr in Venedig. Im Hintergründe sieht man das Heer, an der Spitze die Generalität, der die Muuicipalbchördcu die Schlüssel der Stadt überreichen. Die Mitte des Vordergrundes nehmen Verwundete, Hungernde, Sterbende:c. ein; links im Vordergrund sind einige mitleidige östreichische Soldaten, die ihnen Nahrungs¬ mittel bringen. Rechts entfernen sich die Leiter der besiegten Revolution aus' der 23*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_101526/203>, abgerufen am 04.05.2024.