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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band.

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Stadt. Die Wahl des Gegenstandes ist nicht sehr glücklich; indeß muß man dabei
in Rechnung bringen, daß jedes Gemälde zugleich einen äußerlichen Zweck hat.
Wenn der Künstler über die Wahl seines Stoffs nicht ganz feci verfügen sann, so
hat er wenigstens die Aufgabe, ihm so viel künstlerische Seiten als möglich abzu¬
gewinnen und das ist Pacht dies Mal vollkommen gelungen. Wer seine frühern
Bilder kennt, wird den Fortschritt namentlich in zweierlei finden: in der freien
lebendigen Bewegung der Figuren und in der klaren, künstlerischen Anordnung des
Hintergrundes. Die Architektur ist mit großem Geschmack benutzt; die unschönen
Formen des Exercitiums, so wie des bürgerlichen Fracks so geschickt gruppirt, daß sie
das Auge nicht beleidigen; das Leiden, der Hunger, die Verwundung ze. ist mit
einer außerordentlichen Discretion behandelt; man wird bewegt und gerührt, aber
nicht dnrch unschöne Verzerrungen, wie sie bei den modernsten Realisten nach fran¬
zösisch-belgischen Muster nur zu sehr eingerissen sind, verletzt. Der Inhalt der
Handlung spricht sich klar und übersichtlich ans, der Ausdruck ist im Ganzen der
Tendenz angemessen / die Bewegung der Linien ist geschickt. -- Als Fehler möchten
wir folgende bezeichnen: die Gruppe der Auswanderer ist mißlungen. Bei einem
Gemälde, dessen Zweck die Verherrlichung des östreichischen Ruhms ist> kann man
freilich nicht erwarten, daß die Revolutionärs zu Helden gemacht werden; aber
einen bestimmten Charakter mußten sie doch haben und es wäre besser gewesen,
wenn der Künstler sie als verzweifelte Banditen dargestellt hätte, als jetzt, wo vorn
die Familie eines verschmitzten bankrotten Wncherers, hinten ein deutscher Idealist
in komödienhafter Haltung die Revolution repräsentiren sollen. Die Satire ist dem
Künstler nur bis zu einer gewissen Grenze erlaubt, wenn er nicht aus dem Gebiet
der Kunst heraustreten will. Vollends der Junge im Vordergrunde. der dem
Reisenden die Reisetasche trägt, entspringt lediglich dem Wunsch, eine malerische
Localfigur anzubringen, was gar nicht nöthig war, da der prächtig ausgeführte
kleine Lazzarone links vollkommen genügte. -- Die Mittelgruppc, die sonst durch¬
weg zu loben ist, leidet doch an einer gewissen Einförmigkeit in den Gesichtern.--
Endlich ist der Vordertheil des Gemäldes zu wenig mit dem Hintergrund ver¬
mittelt; es bleibt ein zu großer leerer Raum, wodurch die Ausstellung der Ver¬
wundeten !c. den Anschein der Künstlichkeit erhält. -- Trotz dieser Ausstellungen
im Einzelnen begrüßen wir doch das Gemälde als einen Fortschritt zum Bessern,
der noch Bedeutenderes in Aussicht stellt.


LiteratM'geschichte.

Briefe von Schillers Gattin an einen vertrauten
Freund. Herausgegeben von Heinrich Düutzcr. Leipzig, Brockhaus. ---
Charlotte von Schiller erscheint in den> wenigen Briefen, welche in den Memoiren
ihrer Schwester, der Frau von Wolzogen, enthalten sind, so liebenswürdig und bei
aller Bescheidenheit geistig so reich" begabt, daß wir nicht ohne Interesse an die
Lectüre dieser Sammlung gingen. Unsre Ausbeute ist aber sehr gering gewesen.
Frau von Schiller zeigt sich zwar überall als vortreffliche und gescheidte Dame, aber
zur Erhärtung dieses Umstandes siud doch 367 Seiten, in denen, offen gesagt, gar
nichts steht, etwas zu viel. Mit Ausnahme von etwa ö0 Seit.n fallen alle diese
Briefe (der Freund ist Knebel) in die Jahre 1812--1826, dem Todesjahr Char¬
lottens, wo die Literatur aus dem Kreise von Weimar und Jena herausgetreten


Stadt. Die Wahl des Gegenstandes ist nicht sehr glücklich; indeß muß man dabei
in Rechnung bringen, daß jedes Gemälde zugleich einen äußerlichen Zweck hat.
Wenn der Künstler über die Wahl seines Stoffs nicht ganz feci verfügen sann, so
hat er wenigstens die Aufgabe, ihm so viel künstlerische Seiten als möglich abzu¬
gewinnen und das ist Pacht dies Mal vollkommen gelungen. Wer seine frühern
Bilder kennt, wird den Fortschritt namentlich in zweierlei finden: in der freien
lebendigen Bewegung der Figuren und in der klaren, künstlerischen Anordnung des
Hintergrundes. Die Architektur ist mit großem Geschmack benutzt; die unschönen
Formen des Exercitiums, so wie des bürgerlichen Fracks so geschickt gruppirt, daß sie
das Auge nicht beleidigen; das Leiden, der Hunger, die Verwundung ze. ist mit
einer außerordentlichen Discretion behandelt; man wird bewegt und gerührt, aber
nicht dnrch unschöne Verzerrungen, wie sie bei den modernsten Realisten nach fran¬
zösisch-belgischen Muster nur zu sehr eingerissen sind, verletzt. Der Inhalt der
Handlung spricht sich klar und übersichtlich ans, der Ausdruck ist im Ganzen der
Tendenz angemessen / die Bewegung der Linien ist geschickt. — Als Fehler möchten
wir folgende bezeichnen: die Gruppe der Auswanderer ist mißlungen. Bei einem
Gemälde, dessen Zweck die Verherrlichung des östreichischen Ruhms ist> kann man
freilich nicht erwarten, daß die Revolutionärs zu Helden gemacht werden; aber
einen bestimmten Charakter mußten sie doch haben und es wäre besser gewesen,
wenn der Künstler sie als verzweifelte Banditen dargestellt hätte, als jetzt, wo vorn
die Familie eines verschmitzten bankrotten Wncherers, hinten ein deutscher Idealist
in komödienhafter Haltung die Revolution repräsentiren sollen. Die Satire ist dem
Künstler nur bis zu einer gewissen Grenze erlaubt, wenn er nicht aus dem Gebiet
der Kunst heraustreten will. Vollends der Junge im Vordergrunde. der dem
Reisenden die Reisetasche trägt, entspringt lediglich dem Wunsch, eine malerische
Localfigur anzubringen, was gar nicht nöthig war, da der prächtig ausgeführte
kleine Lazzarone links vollkommen genügte. — Die Mittelgruppc, die sonst durch¬
weg zu loben ist, leidet doch an einer gewissen Einförmigkeit in den Gesichtern.—
Endlich ist der Vordertheil des Gemäldes zu wenig mit dem Hintergrund ver¬
mittelt; es bleibt ein zu großer leerer Raum, wodurch die Ausstellung der Ver¬
wundeten !c. den Anschein der Künstlichkeit erhält. — Trotz dieser Ausstellungen
im Einzelnen begrüßen wir doch das Gemälde als einen Fortschritt zum Bessern,
der noch Bedeutenderes in Aussicht stellt.


LiteratM'geschichte.

Briefe von Schillers Gattin an einen vertrauten
Freund. Herausgegeben von Heinrich Düutzcr. Leipzig, Brockhaus. —-
Charlotte von Schiller erscheint in den> wenigen Briefen, welche in den Memoiren
ihrer Schwester, der Frau von Wolzogen, enthalten sind, so liebenswürdig und bei
aller Bescheidenheit geistig so reich« begabt, daß wir nicht ohne Interesse an die
Lectüre dieser Sammlung gingen. Unsre Ausbeute ist aber sehr gering gewesen.
Frau von Schiller zeigt sich zwar überall als vortreffliche und gescheidte Dame, aber
zur Erhärtung dieses Umstandes siud doch 367 Seiten, in denen, offen gesagt, gar
nichts steht, etwas zu viel. Mit Ausnahme von etwa ö0 Seit.n fallen alle diese
Briefe (der Freund ist Knebel) in die Jahre 1812—1826, dem Todesjahr Char¬
lottens, wo die Literatur aus dem Kreise von Weimar und Jena herausgetreten


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_101526/204>, abgerufen am 22.05.2024.