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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band.

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holt noch einmal schärfer alle die Ausstellungen, die man gegen die Charakter¬
schilderung von Macaulay machen kann. Es ist sehr zu bedauern, daß der be¬
rühmte Historiker in diesem Punkt sich dem Eindruck sprechender Thatsachen eigen¬
sinnig verschließt. -- Die Belagerung von Kars ist in einem eignen Werk von
Humphrey Santons dargestellt. -- Eine Ausgabe der italienischen Ge¬
schichtschreiber vom 6. bis zum 16. Jahrhundert nach Provinzen und Perioden
geordnet <Mi 8c:nUc"'> <z .I'iVloiiumvnU "Illlli" öl.nriil Il,"Inn>'> ist von Unsitte
Gennarclli soeben in Angriff genommen. Die erste Lieferung derselben ist viel¬
versprechend.


Neue Romane.

-- Die stille Mühle. Eine Geschichte aus Deutsch-Böhmen
von Elfried von Taura. Hannover/ Rümplcr. -- Unter dem Pseudonym ver¬
birgt sich einer von den unglücklichen Maigcfangenen in Waldheim. Der Umstand
ist um so mehr hervorzuheben, da die. Erzählung keine wilde Leidenschaft, sondern
die Ruhe.eines mit sich selbst versöhnten Gemüths athmet. Der Verfasser ver¬
leugnet seine Sympathien für den Fortschritt keineswegs, aber er sucht ihn mehr
in der fortschreitenden Bildung des Privatlebens, als in allgemeinen.Umgestaltungen.
Wenn auch die Erfindung nicht bedeutend ist, so hinterläßt die Geschichte doch einen
wohlthuenden Eindruck. -- Wir bemerken nur noch, daß die Novelle als gekrönte
Concurrcnznovelle im hannöverschen Courier erschienen ist. --

Die kleine Gräfin nach dem Französischen des Octave Feuillee und
hier sind Baustellen zu verkaufen nach dem Französischen des Edmund
About, Deutsch von Rudolph Menger. Stettin, Graßmann. -- Die erste
Erzählung enthält die Geschichte einer leichtsinnigen jungeu Dame, die sich gewisser¬
maßen ans Widerspruchsgeist in einen ernsthaften, steifen, etwas pedantischen Mann
verliebt, der sie verschmäht und deren Leidenschaft sich zuletzt so steigert, daß sie
daran stirbt. Das Gemälde ist mit einer Naturwahrheit und Anmuth ausgeführt,
die Bewunderung verdient. -- Die zweite Erzählung ist weniger bedeutend, sie ist
gewissermaßen eine Apologie der Prosa. Ein Maler, dessen Solidität von aller
künstlerischen Uebertreibung weit entfernt ist, macht eine reiche Partie, die Tochter
eines Regierungsrathes, der, obgleich er eine Million im Vermögen besitzt, sehr
eingeschränkt lebt und dessen philisterhafte Bedenklichkeiten zu einigen liebenswürdigen
Intriguen Veranlassung geben.

Der Fürst "Mein Liebchen" und seine Parteigänger. Historischer
Roman ans der letzten Hälfte des 18. Jahrhunderts von W. Bachmann.
Zwei Bände. Berlin, Decker. -- Der Roman, sagt der Verfasser in der
Vorrede, ist das Werk eines Koryphäen der Literatur des Auslandes, es ist aber
bereits ein Decennium verflossen, seitdem er sich unter seiner Anonymität einen
seltenen Ruf in dem ganzen gebildeten Osten geschaffen, ohne daß eine deutsche
Übersetzung davon erschienen wäre. -- Nun ist es aber ganz wunderlich, daß er das
Werk gar nicht angibt, ja nicht einmal sagt, ob es ein polnisches oder russisches
Werk ist, obgleich man freilich nach dem Inhalt das Erstere vermuthen muß. --
Die Geschichte spielt in der Zeit des Königs Stanislaus Poniatowski und schildert
den Kampf zwischen der altpolnischen und der sranzöfircnden Partei. Es verdient
die Lobsprüche, die ihm der Bearbeiter ertheilt, in vollem Maße. Die Localfarbc


holt noch einmal schärfer alle die Ausstellungen, die man gegen die Charakter¬
schilderung von Macaulay machen kann. Es ist sehr zu bedauern, daß der be¬
rühmte Historiker in diesem Punkt sich dem Eindruck sprechender Thatsachen eigen¬
sinnig verschließt. — Die Belagerung von Kars ist in einem eignen Werk von
Humphrey Santons dargestellt. — Eine Ausgabe der italienischen Ge¬
schichtschreiber vom 6. bis zum 16. Jahrhundert nach Provinzen und Perioden
geordnet <Mi 8c:nUc»'> <z .I'iVloiiumvnU «Illlli» öl.nriil Il,»Inn>'> ist von Unsitte
Gennarclli soeben in Angriff genommen. Die erste Lieferung derselben ist viel¬
versprechend.


Neue Romane.

— Die stille Mühle. Eine Geschichte aus Deutsch-Böhmen
von Elfried von Taura. Hannover/ Rümplcr. — Unter dem Pseudonym ver¬
birgt sich einer von den unglücklichen Maigcfangenen in Waldheim. Der Umstand
ist um so mehr hervorzuheben, da die. Erzählung keine wilde Leidenschaft, sondern
die Ruhe.eines mit sich selbst versöhnten Gemüths athmet. Der Verfasser ver¬
leugnet seine Sympathien für den Fortschritt keineswegs, aber er sucht ihn mehr
in der fortschreitenden Bildung des Privatlebens, als in allgemeinen.Umgestaltungen.
Wenn auch die Erfindung nicht bedeutend ist, so hinterläßt die Geschichte doch einen
wohlthuenden Eindruck. — Wir bemerken nur noch, daß die Novelle als gekrönte
Concurrcnznovelle im hannöverschen Courier erschienen ist. —

Die kleine Gräfin nach dem Französischen des Octave Feuillee und
hier sind Baustellen zu verkaufen nach dem Französischen des Edmund
About, Deutsch von Rudolph Menger. Stettin, Graßmann. — Die erste
Erzählung enthält die Geschichte einer leichtsinnigen jungeu Dame, die sich gewisser¬
maßen ans Widerspruchsgeist in einen ernsthaften, steifen, etwas pedantischen Mann
verliebt, der sie verschmäht und deren Leidenschaft sich zuletzt so steigert, daß sie
daran stirbt. Das Gemälde ist mit einer Naturwahrheit und Anmuth ausgeführt,
die Bewunderung verdient. — Die zweite Erzählung ist weniger bedeutend, sie ist
gewissermaßen eine Apologie der Prosa. Ein Maler, dessen Solidität von aller
künstlerischen Uebertreibung weit entfernt ist, macht eine reiche Partie, die Tochter
eines Regierungsrathes, der, obgleich er eine Million im Vermögen besitzt, sehr
eingeschränkt lebt und dessen philisterhafte Bedenklichkeiten zu einigen liebenswürdigen
Intriguen Veranlassung geben.

Der Fürst „Mein Liebchen" und seine Parteigänger. Historischer
Roman ans der letzten Hälfte des 18. Jahrhunderts von W. Bachmann.
Zwei Bände. Berlin, Decker. — Der Roman, sagt der Verfasser in der
Vorrede, ist das Werk eines Koryphäen der Literatur des Auslandes, es ist aber
bereits ein Decennium verflossen, seitdem er sich unter seiner Anonymität einen
seltenen Ruf in dem ganzen gebildeten Osten geschaffen, ohne daß eine deutsche
Übersetzung davon erschienen wäre. — Nun ist es aber ganz wunderlich, daß er das
Werk gar nicht angibt, ja nicht einmal sagt, ob es ein polnisches oder russisches
Werk ist, obgleich man freilich nach dem Inhalt das Erstere vermuthen muß. —
Die Geschichte spielt in der Zeit des Königs Stanislaus Poniatowski und schildert
den Kampf zwischen der altpolnischen und der sranzöfircnden Partei. Es verdient
die Lobsprüche, die ihm der Bearbeiter ertheilt, in vollem Maße. Die Localfarbc


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_101526/206>, abgerufen am 03.05.2024.