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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band.

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war und Charlotte keine Gelegenheit mehr hatte, die innern Beziehungen derselben
ins Auge zu fassen. Um uns aber für ihre Ansicht über neu erschienene Bücher
Interesse einzuflößen, dazu ist ihr Urtheil doch nicht bedeutend genug, und vollends
ihre Kinder und sonstigen Verwandten interessiren uns gar nicht. Die Pietät ist
eine schone Sache, aber es ist doch gut, in allen Dingen Maß zu halten. --

De in litlei mein-e nac!"c>nil>no et cle ssnellsues rui-ciel, I>>I,I!ogi">>Iiiciue8 ne co
"erirv. ?"r 0et "ve velvpierre. -- Wir theilen aus dieser höchst interessanten
Sammlung ein Fragment mit, welches von einem schottischen Philologen herrührt
und auf eine höchst wunderliche Weise das Vvlksidiom mit dem lateinischen verbindet.


^uno ineipivnle Ilus>>ick>,it)it> snowvrv nullum
I?t xelu intensum "U'vLlu^ eoverndit sliäus,
Liziistmiterc^lo Ilttle I^oz's, sullent et pileliell -iliout "no^v-Izi>1>8>
Quorum not-"-few liunALt et>e e^os ol Ltuclentes.
Irritati, Ltuclvntes cliürgedimt s>eliee>um to kullo u>i
l^nlle l>o^s, seel l!l>urlies relusül^unt "o lor lo lin, et)vn
(^omplem>nim Ltuilente" iipsiellüIz-nU "?e<1ick>toros". '
Ltudentos iniliFNgnt, reverderant com^Junere".
Kum multi Iiomines "dluek^uuräs" eini gentlvmou vocant,
KiiKer-" et Kutcliei-s et IinIIie.-! et eolliers, atros
Le ulinsz, eessiitoi'es ^ni Joe>is veelesiüv lrv^neue
?i'"zu ^Inn'all et InvvjZiUe eum it" mluiilei-oug al^hö.
^^s/n>It!i"t Ltuilentes "tielii" et umliereliluls.
^,I1it 'em Il.lib! Ille 'em I>ur<I!" Lliautnnt, "iluwnutot; >>öl>pie5,
Ki>t!>uno5!s>ne w,'in>8;" u^siellnnt et vurios vile term-z,
Ltiulente" "uclieliunt, seil tlevil -in iinswer re>>n"sit.

Zwölf Frauenbilder ans der Goethe-Schiller - Epoche. Von Arnold
Schlonbach (Hannover, Nümplcr). -- Die dargestellten Frauen sind die Herzogin¬
nen Amalie und Louise von Weimar. Goethes Mutter, Schillers Frau und ihre
Schwester, Frau von Stein und Frau von Kalb, Sophie Laroche, Angelica Kauf¬
mann, Frau von Stael, Nadel und Bcttiue. Das Buch ist eine Kompilation aus
leicht zugänglichen Quellen, aber sehr lesbar geschrieben und daher für das größere
Publicum geeignet. --


Neue historische Schriften.

--- Nachdem die orientalische Frage vorläufig beseitigt
lst, drängen sich die Händel zwischen den nordamerikanischen Freistaaten und Gro߬
britannien in den Vordergrund. Wir behalten uns einen ausführlichen Bericht
darüber vor und machen hier vorläufig uur auf ein Werk aufmerksam, in welchem
die eine Seite der Frage am ausführlichsten besprochen ist, auf die Bemerkungen
über Centralamerika von E. G. Squier. Der Verfasser war seit 1860 Ge¬
schäftsführer der vereinigten Staaten in Centralamerika und ist einer der eifrig¬
sten Verfechter der amerikanischen Eroberungspolitik. Seine Ansichten sind daher
höchsten Grade parteiisch, da in dieser Frage England im entschiedenen Recht
^- Aber man findet darin ein sehr reichhaltiges Material. -- Die Biographie
Perus von H epworth Dixon ist in einer neuen Ausgabe erschienen und wieder-


war und Charlotte keine Gelegenheit mehr hatte, die innern Beziehungen derselben
ins Auge zu fassen. Um uns aber für ihre Ansicht über neu erschienene Bücher
Interesse einzuflößen, dazu ist ihr Urtheil doch nicht bedeutend genug, und vollends
ihre Kinder und sonstigen Verwandten interessiren uns gar nicht. Die Pietät ist
eine schone Sache, aber es ist doch gut, in allen Dingen Maß zu halten. —

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Sammlung ein Fragment mit, welches von einem schottischen Philologen herrührt
und auf eine höchst wunderliche Weise das Vvlksidiom mit dem lateinischen verbindet.


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I?t xelu intensum «U'vLlu^ eoverndit sliäus,
Liziistmiterc^lo Ilttle I^oz's, sullent et pileliell -iliout «no^v-Izi>1>8>
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Irritati, Ltuclvntes cliürgedimt s>eliee>um to kullo u>i
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Zwölf Frauenbilder ans der Goethe-Schiller - Epoche. Von Arnold
Schlonbach (Hannover, Nümplcr). — Die dargestellten Frauen sind die Herzogin¬
nen Amalie und Louise von Weimar. Goethes Mutter, Schillers Frau und ihre
Schwester, Frau von Stein und Frau von Kalb, Sophie Laroche, Angelica Kauf¬
mann, Frau von Stael, Nadel und Bcttiue. Das Buch ist eine Kompilation aus
leicht zugänglichen Quellen, aber sehr lesbar geschrieben und daher für das größere
Publicum geeignet. —


Neue historische Schriften.

—- Nachdem die orientalische Frage vorläufig beseitigt
lst, drängen sich die Händel zwischen den nordamerikanischen Freistaaten und Gro߬
britannien in den Vordergrund. Wir behalten uns einen ausführlichen Bericht
darüber vor und machen hier vorläufig uur auf ein Werk aufmerksam, in welchem
die eine Seite der Frage am ausführlichsten besprochen ist, auf die Bemerkungen
über Centralamerika von E. G. Squier. Der Verfasser war seit 1860 Ge¬
schäftsführer der vereinigten Staaten in Centralamerika und ist einer der eifrig¬
sten Verfechter der amerikanischen Eroberungspolitik. Seine Ansichten sind daher
höchsten Grade parteiisch, da in dieser Frage England im entschiedenen Recht
^- Aber man findet darin ein sehr reichhaltiges Material. — Die Biographie
Perus von H epworth Dixon ist in einer neuen Ausgabe erschienen und wieder-


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[0205] war und Charlotte keine Gelegenheit mehr hatte, die innern Beziehungen derselben ins Auge zu fassen. Um uns aber für ihre Ansicht über neu erschienene Bücher Interesse einzuflößen, dazu ist ihr Urtheil doch nicht bedeutend genug, und vollends ihre Kinder und sonstigen Verwandten interessiren uns gar nicht. Die Pietät ist eine schone Sache, aber es ist doch gut, in allen Dingen Maß zu halten. — De in litlei mein-e nac!»c>nil>no et cle ssnellsues rui-ciel, I>>I,I!ogi«>>Iiiciue8 ne co «erirv. ?«r 0et »ve velvpierre. — Wir theilen aus dieser höchst interessanten Sammlung ein Fragment mit, welches von einem schottischen Philologen herrührt und auf eine höchst wunderliche Weise das Vvlksidiom mit dem lateinischen verbindet. ^uno ineipivnle Ilus>>ick>,it)it> snowvrv nullum I?t xelu intensum «U'vLlu^ eoverndit sliäus, Liziistmiterc^lo Ilttle I^oz's, sullent et pileliell -iliout «no^v-Izi>1>8> Quorum not-»-few liunALt et>e e^os ol Ltuclentes. Irritati, Ltuclvntes cliürgedimt s>eliee>um to kullo u>i l^nlle l>o^s, seel l!l>urlies relusül^unt «o lor lo lin, et)vn (^omplem>nim Ltuilente» iipsiellüIz-nU „?e<1ick>toros". ' Ltudentos iniliFNgnt, reverderant com^Junere». Kum multi Iiomines „dluek^uuräs" eini gentlvmou vocant, KiiKer-» et Kutcliei-s et IinIIie.-! et eolliers, atros Le ulinsz, eessiitoi'es ^ni Joe>is veelesiüv lrv^neue ?i'«zu ^Inn'all et InvvjZiUe eum it« mluiilei-oug al^hö. ^^s/n>It!i»t Ltuilentes «tielii« et umliereliluls. ^,I1it 'em Il.lib! Ille 'em I>ur<I!" Lliautnnt, „iluwnutot; >>öl>pie5, Ki>t!>uno5!s>ne w,'in>8;" u^siellnnt et vurios vile term-z, Ltiulente« »uclieliunt, seil tlevil -in iinswer re>>n»sit. Zwölf Frauenbilder ans der Goethe-Schiller - Epoche. Von Arnold Schlonbach (Hannover, Nümplcr). — Die dargestellten Frauen sind die Herzogin¬ nen Amalie und Louise von Weimar. Goethes Mutter, Schillers Frau und ihre Schwester, Frau von Stein und Frau von Kalb, Sophie Laroche, Angelica Kauf¬ mann, Frau von Stael, Nadel und Bcttiue. Das Buch ist eine Kompilation aus leicht zugänglichen Quellen, aber sehr lesbar geschrieben und daher für das größere Publicum geeignet. — Neue historische Schriften. —- Nachdem die orientalische Frage vorläufig beseitigt lst, drängen sich die Händel zwischen den nordamerikanischen Freistaaten und Gro߬ britannien in den Vordergrund. Wir behalten uns einen ausführlichen Bericht darüber vor und machen hier vorläufig uur auf ein Werk aufmerksam, in welchem die eine Seite der Frage am ausführlichsten besprochen ist, auf die Bemerkungen über Centralamerika von E. G. Squier. Der Verfasser war seit 1860 Ge¬ schäftsführer der vereinigten Staaten in Centralamerika und ist einer der eifrig¬ sten Verfechter der amerikanischen Eroberungspolitik. Seine Ansichten sind daher höchsten Grade parteiisch, da in dieser Frage England im entschiedenen Recht ^- Aber man findet darin ein sehr reichhaltiges Material. — Die Biographie Perus von H epworth Dixon ist in einer neuen Ausgabe erschienen und wieder-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_101526/205>, abgerufen am 21.05.2024.