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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band.

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hölzernen Spieß und dem rohen Ceremoniell der Wüste ziemlich kläglich^ wer aber
allein unbewaffnet einem solchen Dorfhäuptliug gegenüber sitzt, umringt von einer
Bande riesiger Neger, die mißtrauisch und zudringlich auf jede Bewegung des
Fremden spähen und in der Stille srcigen, ob sie ihn friedlich grüßen oder über
ihn herfallen sollen, dem wird auch die Hoheit solcher Wilden sehr leicht imponiren.
Denn das ju" K>u<!!i hat die Eigenschaft, jedem der es handhabt eine innere achtungs¬
werthe Ueberlegenheit zu geben, um so mehr, je weniger er durch Gesetze und
Couvenienzcn gebunden ist. Und der Besuch bei solchen wird für einen Cultur-
menschen keine üble Probe, bei der er erkennen kann, ob er selbst ein Mann ist.
Es wird den Lesern von Taylors Buch angenehm,' zu merken, daß ihr Bericht¬
erstatter dies immer ist. -- Die Uebersetzung des Bandes ist fließend und gewandt,
die Ausstattung gut.

Populäre Literatur.

-- Als ein recht nützliches Volksbuch erwähnen wir die
Beiträge zur V olks w ohlfahrt in belehrenden Erzählungen. (Gotha,
Sehende.) Der erste Band enthält die Erzählung: Schöndorf, oder wie sich der
Landmann das Leben angenehm macht. Ein Beitrag zur Landcsvcrschönerung von
Heinrich Schwer de. Der zweite Band soll sich mit der christlichen Armenpflege
beschäftigen. Die Gegenstände der folgenden Bände sind unter andern die Sonn-
tagsfeier, die Beförderungsmittel zur Nationalwohlfahrt, die Gesundheitspflege u. s. w.
-- Dahin gehört ferner die V olks bi bliothek der Länder- und Völker¬
kunde von S. Steinhart (Gotha, Sehende), wovon bis jetzt zwei Lieferungen
erschienen sind, die sich mit der Geographie Deutschlands beschäftigen. -- Sehr
empfehlenswerth ist sür das größere Publicum: das Buch der Welt, ein In¬
begriff des Wissenswürdigstcn und Unterhaltendsten aus den Gebieten der Natur¬
geschichte, Naturlehre, Länder- und Völkerkunde u. s. w. Mit vielen colorirten
und schwarzen Abbildungen. (Stuttgart, Hoffmann.) -- Häßlers Helden-
geschichtcn des Mittelalters (Berlin, Decker) haben wir schon früher er¬
wähnt. Es ist davon neuerdings der fünfte Band erschienen. Der Titel paßt nicht
recht, denn die Sagen und Geschichten, die darin erzählt werden, gehören sowol der
neuern Zeit, als dem Mittelalter an. Von. dieser Ausstellung abgesehen verdient
aber das Buch die vollste Anerkennung. Der Herausgeber hat mit großem Ge¬
schmack aus dem unendlichen Sagcnschatz des deutschen Volks diejenigen Momente
ausgewählt, die sich zu eiuer leichtern Erzählung sür das größere Publicum eignen.
Seine Darstellung ist 'einfach und schlicht und wenn man auch eine solche Samm¬
lung nicht wohl hintereinander durchlesen kann, so findet man beim Durchblättern
überall reiche Ausbeute. Den neuen Band hat er'nach bestimmten Kategorien ge¬
ordnet: 1) von tugeudlichcn Menschen und Thaten, 2) von göttlicher Vorsehung
und wunderbaren Hilfen, 3) von göttlichen Strafgerichten, 4) vom Ursprung edler
Geschlechter und Städte, denkwürdiger Werke und Wahrzeichen, 3) Sagen ^us der
Thier- und Pflanzenwelt und von den Himmelserscheinungen, 6) von Riesen und ^
Zwergen, 7) von Berggeistern, 8) von Wassergeistern, 9) von mancherlei andern
guten und bösen Geistern, 10) von hohlen Bergen und ihren Wundern, 11) von
Verwünschten, 12) von Todesanzeichen und Todtenerscheiuuugen, 13) von Schätzen
und Schatzgräbern, 14) vom Teufel, Hexen- und Zauberwesen, Is) Mord- und


hölzernen Spieß und dem rohen Ceremoniell der Wüste ziemlich kläglich^ wer aber
allein unbewaffnet einem solchen Dorfhäuptliug gegenüber sitzt, umringt von einer
Bande riesiger Neger, die mißtrauisch und zudringlich auf jede Bewegung des
Fremden spähen und in der Stille srcigen, ob sie ihn friedlich grüßen oder über
ihn herfallen sollen, dem wird auch die Hoheit solcher Wilden sehr leicht imponiren.
Denn das ju« K>u<!!i hat die Eigenschaft, jedem der es handhabt eine innere achtungs¬
werthe Ueberlegenheit zu geben, um so mehr, je weniger er durch Gesetze und
Couvenienzcn gebunden ist. Und der Besuch bei solchen wird für einen Cultur-
menschen keine üble Probe, bei der er erkennen kann, ob er selbst ein Mann ist.
Es wird den Lesern von Taylors Buch angenehm,' zu merken, daß ihr Bericht¬
erstatter dies immer ist. — Die Uebersetzung des Bandes ist fließend und gewandt,
die Ausstattung gut.

Populäre Literatur.

— Als ein recht nützliches Volksbuch erwähnen wir die
Beiträge zur V olks w ohlfahrt in belehrenden Erzählungen. (Gotha,
Sehende.) Der erste Band enthält die Erzählung: Schöndorf, oder wie sich der
Landmann das Leben angenehm macht. Ein Beitrag zur Landcsvcrschönerung von
Heinrich Schwer de. Der zweite Band soll sich mit der christlichen Armenpflege
beschäftigen. Die Gegenstände der folgenden Bände sind unter andern die Sonn-
tagsfeier, die Beförderungsmittel zur Nationalwohlfahrt, die Gesundheitspflege u. s. w.
— Dahin gehört ferner die V olks bi bliothek der Länder- und Völker¬
kunde von S. Steinhart (Gotha, Sehende), wovon bis jetzt zwei Lieferungen
erschienen sind, die sich mit der Geographie Deutschlands beschäftigen. — Sehr
empfehlenswerth ist sür das größere Publicum: das Buch der Welt, ein In¬
begriff des Wissenswürdigstcn und Unterhaltendsten aus den Gebieten der Natur¬
geschichte, Naturlehre, Länder- und Völkerkunde u. s. w. Mit vielen colorirten
und schwarzen Abbildungen. (Stuttgart, Hoffmann.) — Häßlers Helden-
geschichtcn des Mittelalters (Berlin, Decker) haben wir schon früher er¬
wähnt. Es ist davon neuerdings der fünfte Band erschienen. Der Titel paßt nicht
recht, denn die Sagen und Geschichten, die darin erzählt werden, gehören sowol der
neuern Zeit, als dem Mittelalter an. Von. dieser Ausstellung abgesehen verdient
aber das Buch die vollste Anerkennung. Der Herausgeber hat mit großem Ge¬
schmack aus dem unendlichen Sagcnschatz des deutschen Volks diejenigen Momente
ausgewählt, die sich zu eiuer leichtern Erzählung sür das größere Publicum eignen.
Seine Darstellung ist 'einfach und schlicht und wenn man auch eine solche Samm¬
lung nicht wohl hintereinander durchlesen kann, so findet man beim Durchblättern
überall reiche Ausbeute. Den neuen Band hat er'nach bestimmten Kategorien ge¬
ordnet: 1) von tugeudlichcn Menschen und Thaten, 2) von göttlicher Vorsehung
und wunderbaren Hilfen, 3) von göttlichen Strafgerichten, 4) vom Ursprung edler
Geschlechter und Städte, denkwürdiger Werke und Wahrzeichen, 3) Sagen ^us der
Thier- und Pflanzenwelt und von den Himmelserscheinungen, 6) von Riesen und ^
Zwergen, 7) von Berggeistern, 8) von Wassergeistern, 9) von mancherlei andern
guten und bösen Geistern, 10) von hohlen Bergen und ihren Wundern, 11) von
Verwünschten, 12) von Todesanzeichen und Todtenerscheiuuugen, 13) von Schätzen
und Schatzgräbern, 14) vom Teufel, Hexen- und Zauberwesen, Is) Mord- und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_101526/286>, abgerufen am 03.05.2024.