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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band.

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Amerikaner, als Dichter, Schriftsteller und gewandter Tourist auch außerhalb seines
Vaterlandes wohl bekannt, hat diese Reise nicht als Gelehrter unternommen, der
den ägyptischen Sphinxen, den Königsgräbern und räthselhaften Inschriften im
Nilthale nachgeht, auch nicht als Geograph, um neue Völker und Landschaften
wissenschaftlich zu verzeichnen. In der That ist der Titel Centralafrika nicht zu
wörtlich zu nehmen, denn Taylor ist auf dem weißen Nil nicht einmal ganz so weit
vorgedrungen, als die ägyptischen Händler von Kartum aus mit ihren Waaren zu
reisen pflegen, d. h. bis etwa zum 12.° N. B. Und die Reisebeschreibung macht
keine andern Ansprüche, als das Geplauder eines unbefangenen Beobachters fremder
Menschen und Länder überhaupt zu machen berechtigt ist. Aber sie ist doch in
hohem Grade interessant, zunächst dnrch die Persönlichkeit des Verfassers. Taylor
erscheint darin als ein tüchtiger, kräftiger Gesell von vieler Weltkenntniß, und festem
Selbstvertrauen, von ausgezeichnet guter Laune, und was ihn am allerbesten kleidet,
von einer wahrhaft liebenswürdigen Empfänglichkeit für alles Interessante, was
ein fremdes Land dem Reisenden entgegenträgt. Ohne Sentimentalität, aber mit
gesundem Gefühl, ohne große Dichtervirtnvsität in dem Reproduciren empfangener
Eindrücke, aber in lebhafter und unterhaltender Einfachheit, ohne specielle gelehrte
Kenntnisse, aber mit Bildung, guter Beobachtung und gesundem Menschenverstand
erzählt er, was er gesehen und erlebt. Und in dieser Beziehung kann er als das
Muster eines Reisenden auf eigne Faust gelten. , Ueberall weiß er leicht mit den
Menschen fertig zu werden, findet an allen Orten gute Gesellen und hat, wir sind
überzeugt, auch überall den Eindruck eines Gentleman und guten Kameraden hinter¬
lassen. Es war allerdings nicht sein erster Ausflug, er hatte Europa, Mexico,
Centralamerika durchreist und auch durch eine starke Praxis das Geheimniß gefun¬
den, mit fremden Menschen auszukommen. Von dem Uebelstand, deu vieljährige
Reisen leicht ans solche ausüben, welche ohne einen bestimmten Zweck die Bilder
einer fremden Welt massenhaft aufnehmen, ist bei ihm nichts zu merken. Er ist
nicht blasirt, ja er besitzt in nicht ungewöhnlichem Grade die Fähigkeit, die kleinen
Freuden jeder Reise zu genießen und die Unbequemlichkeiten gleichmüthig zu er¬
tragen. Es ist auch jetzt trotz der größern Leichtigkeit zu reisen, welche der ge¬
steigerte Verkehr der Menschen in den Grenzländern europäischer Cultur vermittelt
hat, noch immer nicht bequem und nicht gefahrlos, die große Heerstraße der Tou¬
risten zu verlassen und sich unter Fremden, deren Sprache man unvollkommen oder
gar nicht versteht, in wilder Natur, sogar unter wilden Völkern mit Ruhe und
Geistesgegenwart zu bewegen. Und vielleicht gibt es keine bessere Schule, um
Kenntniß der Menschen und Herrschaft über sich selbst zu erwerben, als eine solche
Fahrt. Aber freilich nur, wenir- es gelingt, dabei den eignen Willen durchzusetzen
und sich "irgend mehr imponiren zu lassen, als für das eigne Behagen wünschenswerth
ist- Dem Engländer und Amerikaner, welche beide das Gefühl einer großen Nationalität
^' sich tragen, wird dies allerdings leichter, auch ist die Förderung, welche sie durch andre
bekommen, größer, als bei den meisten Deutsche". Aber für keinen Reisenden, welchem
Volke er auch angehöre, ist es leicht, sich in wilden Verhältnissen die innere Ueber-
legenheit zu bewahren, mit welcher wir aus der Mitte unsers Culturlebens bei dem
ruhigen Lesen einer Rciseschilderung auf die fremden Zustände blicken. Uns er¬
scheint ein nackter Häuptling der Schilluckneger mit seinem fettigen Haar, dem


Amerikaner, als Dichter, Schriftsteller und gewandter Tourist auch außerhalb seines
Vaterlandes wohl bekannt, hat diese Reise nicht als Gelehrter unternommen, der
den ägyptischen Sphinxen, den Königsgräbern und räthselhaften Inschriften im
Nilthale nachgeht, auch nicht als Geograph, um neue Völker und Landschaften
wissenschaftlich zu verzeichnen. In der That ist der Titel Centralafrika nicht zu
wörtlich zu nehmen, denn Taylor ist auf dem weißen Nil nicht einmal ganz so weit
vorgedrungen, als die ägyptischen Händler von Kartum aus mit ihren Waaren zu
reisen pflegen, d. h. bis etwa zum 12.° N. B. Und die Reisebeschreibung macht
keine andern Ansprüche, als das Geplauder eines unbefangenen Beobachters fremder
Menschen und Länder überhaupt zu machen berechtigt ist. Aber sie ist doch in
hohem Grade interessant, zunächst dnrch die Persönlichkeit des Verfassers. Taylor
erscheint darin als ein tüchtiger, kräftiger Gesell von vieler Weltkenntniß, und festem
Selbstvertrauen, von ausgezeichnet guter Laune, und was ihn am allerbesten kleidet,
von einer wahrhaft liebenswürdigen Empfänglichkeit für alles Interessante, was
ein fremdes Land dem Reisenden entgegenträgt. Ohne Sentimentalität, aber mit
gesundem Gefühl, ohne große Dichtervirtnvsität in dem Reproduciren empfangener
Eindrücke, aber in lebhafter und unterhaltender Einfachheit, ohne specielle gelehrte
Kenntnisse, aber mit Bildung, guter Beobachtung und gesundem Menschenverstand
erzählt er, was er gesehen und erlebt. Und in dieser Beziehung kann er als das
Muster eines Reisenden auf eigne Faust gelten. , Ueberall weiß er leicht mit den
Menschen fertig zu werden, findet an allen Orten gute Gesellen und hat, wir sind
überzeugt, auch überall den Eindruck eines Gentleman und guten Kameraden hinter¬
lassen. Es war allerdings nicht sein erster Ausflug, er hatte Europa, Mexico,
Centralamerika durchreist und auch durch eine starke Praxis das Geheimniß gefun¬
den, mit fremden Menschen auszukommen. Von dem Uebelstand, deu vieljährige
Reisen leicht ans solche ausüben, welche ohne einen bestimmten Zweck die Bilder
einer fremden Welt massenhaft aufnehmen, ist bei ihm nichts zu merken. Er ist
nicht blasirt, ja er besitzt in nicht ungewöhnlichem Grade die Fähigkeit, die kleinen
Freuden jeder Reise zu genießen und die Unbequemlichkeiten gleichmüthig zu er¬
tragen. Es ist auch jetzt trotz der größern Leichtigkeit zu reisen, welche der ge¬
steigerte Verkehr der Menschen in den Grenzländern europäischer Cultur vermittelt
hat, noch immer nicht bequem und nicht gefahrlos, die große Heerstraße der Tou¬
risten zu verlassen und sich unter Fremden, deren Sprache man unvollkommen oder
gar nicht versteht, in wilder Natur, sogar unter wilden Völkern mit Ruhe und
Geistesgegenwart zu bewegen. Und vielleicht gibt es keine bessere Schule, um
Kenntniß der Menschen und Herrschaft über sich selbst zu erwerben, als eine solche
Fahrt. Aber freilich nur, wenir- es gelingt, dabei den eignen Willen durchzusetzen
und sich »irgend mehr imponiren zu lassen, als für das eigne Behagen wünschenswerth
ist- Dem Engländer und Amerikaner, welche beide das Gefühl einer großen Nationalität
^' sich tragen, wird dies allerdings leichter, auch ist die Förderung, welche sie durch andre
bekommen, größer, als bei den meisten Deutsche». Aber für keinen Reisenden, welchem
Volke er auch angehöre, ist es leicht, sich in wilden Verhältnissen die innere Ueber-
legenheit zu bewahren, mit welcher wir aus der Mitte unsers Culturlebens bei dem
ruhigen Lesen einer Rciseschilderung auf die fremden Zustände blicken. Uns er¬
scheint ein nackter Häuptling der Schilluckneger mit seinem fettigen Haar, dem


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_101526/285>, abgerufen am 22.05.2024.