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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. I. Band.

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Schwager und Schwägerin anerkennt, daß in Schottland sölche Ehen eingesegnet
werden dürfen, daß das englische Gesetz sie anerkennen müsse, daß sämmtliche Schwä¬
ger nicht erst über den Kanal nach Frankreich fahren müssen, um glücklich zu wer¬
den. Die ganze, lange Bibelschlacht im Parlament war umsonst geschlagen wor¬
den. Und aus Rache am schottischen Gesetz wurde von den Frommen des Unter¬
hauses die oben erwähnte seit Anfang dieses Jahres in Kraft getretene Acte
durchgesetzt. Und den romantischen Entführungen nach der schottischen Grenze wurde
durch diese grausame Acte ein Ende gemacht. Dies ist die wahrheitsgetreue
Erzählung, warum der Schmied in Gretna Green nicht mehr jedes Pärchen ohne
Weiteres trauen kann. Und zu all dieser Verwicklung hat die Stelle des alten Testa¬
mentes, die von den Schwägerinnen handelt, geführt. Und über diese Stelle
streiten die Engländer noch bis auf den heutigen Tag. Und den wenigsten Eng¬
ländern erscheint es bis ans den heutigen Tag lächerlich, daß sie sich über solche
Dinge noch immer streiten können. --
''''


Das Sklllvemveseil in den Ver. StMM.

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Ueber diesen Gegenstand enthält
Ur. 30. der Grenzboten eine übersichtliche Darstellung und es dürste wol der
Mehrzahl unserer Leser interessant sein, den weiteren Gang dieser Angelegenheit'
zu verfolgen. Denn das Gedeihen oder der Untergang der Sklaverei in den
Ver. Staaten kann für die Frage, ob diese barbarische Institution überhaupt von
dem civilisirten Theil der Erde verschwinden wird oder nicht, von entscheidenden
Einfluß'sein, berührt also in diesem Sinne das Interesse der ganzen Menschheit.
Wir wollen daher in einfacher Reihenfolge die weiteren Thatsachen, die ans die
Entwicklung der Angelegenheit einwirken tonnen, nach und nach mittheilen und
die zum vollen Verständniß nöthigen Betrachtungen und Erläuterungen anknüpfen.

Zu Anfang Decembers 1836 versammelte sich der Kongreß der Ver. Staaten
von neuem, und Präsident Pierce (dessen Amtsführung erst am i>. März 1837-
zu Ende geht) legte ihm in einer Botschaft, nach verfassli-ngsmäßiger' Vorschrift,
eine Uebersicht des Zustandes der Union vor. Er behandelte darin die Sklaven¬
frage und die darauf bezüglichen Verhältnisse von Kansas sehr ausführlich') abe-r!
keineswegs mit der würdevollen Unparteilichkeit, die man von dem Haupte der
Union erwarten sollte, und die alle frühern Präsidenten selbst unter den wildesten
Parteistürmen zu.behaupten wußten. Wer bisher noch in Betreff seiner Stellung-
und Handlungsweise zweifelhaft war, ist jetzt vollkommen aufgeklärt. Er macht
den eifrigen Advocaten für das südliche Interesse, legt fast alle in Kansas vor¬
gekommenen Gesetzwidrigkeiten und Gewaltthaten den Freibodenmänncrn zur Last
und setzt sich auf solche Weise in directen Widerspruch mit dem amtlichen Berichte
der Commission, welche der Kongreß selbst nach Kansas entsendet hatte. Eine in
Illinois erscheinende deutsche Zeitung fertigt diese Botschaft mit folgenden-Worten
ab, die zugleich als Beweis dienen möge", wie weit die Preßfreiheit in den Ver.
Staaten geht.

"Die letzte Botschaft des Präsidenten Pierce bildet einen würdigen Schlu߬
stein der Verwaltung--dieses-unfähigsten und erbärmlichsten aller Präsidenten,
welche die Ver. Staaten je-gehabt haben. In Bezug auf die Sklavenfrage


Schwager und Schwägerin anerkennt, daß in Schottland sölche Ehen eingesegnet
werden dürfen, daß das englische Gesetz sie anerkennen müsse, daß sämmtliche Schwä¬
ger nicht erst über den Kanal nach Frankreich fahren müssen, um glücklich zu wer¬
den. Die ganze, lange Bibelschlacht im Parlament war umsonst geschlagen wor¬
den. Und aus Rache am schottischen Gesetz wurde von den Frommen des Unter¬
hauses die oben erwähnte seit Anfang dieses Jahres in Kraft getretene Acte
durchgesetzt. Und den romantischen Entführungen nach der schottischen Grenze wurde
durch diese grausame Acte ein Ende gemacht. Dies ist die wahrheitsgetreue
Erzählung, warum der Schmied in Gretna Green nicht mehr jedes Pärchen ohne
Weiteres trauen kann. Und zu all dieser Verwicklung hat die Stelle des alten Testa¬
mentes, die von den Schwägerinnen handelt, geführt. Und über diese Stelle
streiten die Engländer noch bis auf den heutigen Tag. Und den wenigsten Eng¬
ländern erscheint es bis ans den heutigen Tag lächerlich, daß sie sich über solche
Dinge noch immer streiten können. —
''''


Das Sklllvemveseil in den Ver. StMM.

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Ueber diesen Gegenstand enthält
Ur. 30. der Grenzboten eine übersichtliche Darstellung und es dürste wol der
Mehrzahl unserer Leser interessant sein, den weiteren Gang dieser Angelegenheit'
zu verfolgen. Denn das Gedeihen oder der Untergang der Sklaverei in den
Ver. Staaten kann für die Frage, ob diese barbarische Institution überhaupt von
dem civilisirten Theil der Erde verschwinden wird oder nicht, von entscheidenden
Einfluß'sein, berührt also in diesem Sinne das Interesse der ganzen Menschheit.
Wir wollen daher in einfacher Reihenfolge die weiteren Thatsachen, die ans die
Entwicklung der Angelegenheit einwirken tonnen, nach und nach mittheilen und
die zum vollen Verständniß nöthigen Betrachtungen und Erläuterungen anknüpfen.

Zu Anfang Decembers 1836 versammelte sich der Kongreß der Ver. Staaten
von neuem, und Präsident Pierce (dessen Amtsführung erst am i>. März 1837-
zu Ende geht) legte ihm in einer Botschaft, nach verfassli-ngsmäßiger' Vorschrift,
eine Uebersicht des Zustandes der Union vor. Er behandelte darin die Sklaven¬
frage und die darauf bezüglichen Verhältnisse von Kansas sehr ausführlich') abe-r!
keineswegs mit der würdevollen Unparteilichkeit, die man von dem Haupte der
Union erwarten sollte, und die alle frühern Präsidenten selbst unter den wildesten
Parteistürmen zu.behaupten wußten. Wer bisher noch in Betreff seiner Stellung-
und Handlungsweise zweifelhaft war, ist jetzt vollkommen aufgeklärt. Er macht
den eifrigen Advocaten für das südliche Interesse, legt fast alle in Kansas vor¬
gekommenen Gesetzwidrigkeiten und Gewaltthaten den Freibodenmänncrn zur Last
und setzt sich auf solche Weise in directen Widerspruch mit dem amtlichen Berichte
der Commission, welche der Kongreß selbst nach Kansas entsendet hatte. Eine in
Illinois erscheinende deutsche Zeitung fertigt diese Botschaft mit folgenden-Worten
ab, die zugleich als Beweis dienen möge», wie weit die Preßfreiheit in den Ver.
Staaten geht.

„Die letzte Botschaft des Präsidenten Pierce bildet einen würdigen Schlu߬
stein der Verwaltung--dieses-unfähigsten und erbärmlichsten aller Präsidenten,
welche die Ver. Staaten je-gehabt haben. In Bezug auf die Sklavenfrage


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[0126] Schwager und Schwägerin anerkennt, daß in Schottland sölche Ehen eingesegnet werden dürfen, daß das englische Gesetz sie anerkennen müsse, daß sämmtliche Schwä¬ ger nicht erst über den Kanal nach Frankreich fahren müssen, um glücklich zu wer¬ den. Die ganze, lange Bibelschlacht im Parlament war umsonst geschlagen wor¬ den. Und aus Rache am schottischen Gesetz wurde von den Frommen des Unter¬ hauses die oben erwähnte seit Anfang dieses Jahres in Kraft getretene Acte durchgesetzt. Und den romantischen Entführungen nach der schottischen Grenze wurde durch diese grausame Acte ein Ende gemacht. Dies ist die wahrheitsgetreue Erzählung, warum der Schmied in Gretna Green nicht mehr jedes Pärchen ohne Weiteres trauen kann. Und zu all dieser Verwicklung hat die Stelle des alten Testa¬ mentes, die von den Schwägerinnen handelt, geführt. Und über diese Stelle streiten die Engländer noch bis auf den heutigen Tag. Und den wenigsten Eng¬ ländern erscheint es bis ans den heutigen Tag lächerlich, daß sie sich über solche Dinge noch immer streiten können. — '''' Das Sklllvemveseil in den Ver. StMM. -i'<<<»m<'i''i'.'?t'n«">>-«'!-, Ueber diesen Gegenstand enthält Ur. 30. der Grenzboten eine übersichtliche Darstellung und es dürste wol der Mehrzahl unserer Leser interessant sein, den weiteren Gang dieser Angelegenheit' zu verfolgen. Denn das Gedeihen oder der Untergang der Sklaverei in den Ver. Staaten kann für die Frage, ob diese barbarische Institution überhaupt von dem civilisirten Theil der Erde verschwinden wird oder nicht, von entscheidenden Einfluß'sein, berührt also in diesem Sinne das Interesse der ganzen Menschheit. Wir wollen daher in einfacher Reihenfolge die weiteren Thatsachen, die ans die Entwicklung der Angelegenheit einwirken tonnen, nach und nach mittheilen und die zum vollen Verständniß nöthigen Betrachtungen und Erläuterungen anknüpfen. Zu Anfang Decembers 1836 versammelte sich der Kongreß der Ver. Staaten von neuem, und Präsident Pierce (dessen Amtsführung erst am i>. März 1837- zu Ende geht) legte ihm in einer Botschaft, nach verfassli-ngsmäßiger' Vorschrift, eine Uebersicht des Zustandes der Union vor. Er behandelte darin die Sklaven¬ frage und die darauf bezüglichen Verhältnisse von Kansas sehr ausführlich') abe-r! keineswegs mit der würdevollen Unparteilichkeit, die man von dem Haupte der Union erwarten sollte, und die alle frühern Präsidenten selbst unter den wildesten Parteistürmen zu.behaupten wußten. Wer bisher noch in Betreff seiner Stellung- und Handlungsweise zweifelhaft war, ist jetzt vollkommen aufgeklärt. Er macht den eifrigen Advocaten für das südliche Interesse, legt fast alle in Kansas vor¬ gekommenen Gesetzwidrigkeiten und Gewaltthaten den Freibodenmänncrn zur Last und setzt sich auf solche Weise in directen Widerspruch mit dem amtlichen Berichte der Commission, welche der Kongreß selbst nach Kansas entsendet hatte. Eine in Illinois erscheinende deutsche Zeitung fertigt diese Botschaft mit folgenden-Worten ab, die zugleich als Beweis dienen möge», wie weit die Preßfreiheit in den Ver. Staaten geht. „Die letzte Botschaft des Präsidenten Pierce bildet einen würdigen Schlu߬ stein der Verwaltung--dieses-unfähigsten und erbärmlichsten aller Präsidenten, welche die Ver. Staaten je-gehabt haben. In Bezug auf die Sklavenfrage

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103132/126>, abgerufen am 27.04.2024.