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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. I. Band.

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zurückzukommen -- daß Mr. Thomson, ein rosiger Witwers seine Schwägerin, Miß
Henrietta, eine blühende Jungfrau, uicht heirathen durfte, obwol sie besser für ihn
paßt als die verstorbene Schwester, der das Roastbeef am Sonntag nicht recht
schmeckte, wenn nicht der Pastor und seine beiden Wachtelhündchen mit bei Tische
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Weil die Bibelübersetzer unter Jakob II. schlecht Hebräisch verstanden, durfte
Freund Thomson die schöne Henrietta nicht als Ehegemahl in, sein Haus einführen.
Das war sehr traurig, und wieder einmal ein Beweis, daß man in der Jngend
alles Mögliche lernen soll, uicht nur Töpfe machen und Feuer ohne Zündhölzchen
anreiben, um sich auf einer einsamen Insel behaglicher als Robinson Crusoe ein¬
richten zu können, sondern neben den modernen Sprachen auch Hebräisch und Chal-
däisch. Es könnte uns sonst leicht geschehen, daß wir eine Bibclstclle falsch über¬
setzen, und damit ein paar unserer Ur- Ur- Urenkelein zu ewigem Cölibat verur-
, theilen. " - .uni^i! mir-ih ^--i, i-^ü!^

Das wäre gewiß ein Mißgriff, den wir uns im Grabe nicht verzeihen könn¬
ten. Freund Thomson war darob lange der unglücklichste Witwer in England
gewesen. Und jetzt? --Jetzt ist er mit der züchtigen Henrietta glücklich vermählt,
und wird nächstens Vater werden trotz Jakob II., Oxford und Parlament. An
einem schönen Sommernachnnttag fuhren die beiden hinüber nach Boulogne, dem
gastlichen Frankreich, nach dem sich Schillers Maria Stuart in so herrlichen Reimen
sehnte, um in England nicht geköpft zu werden, und von wo seitdem mehre gekrönte
Häupter herübergekommen sind aus ähnlicher Veranlassung. Ja nach Boulogne
fuhren sie beide für 2 Thaler -10 Slbrgr. Dort wo die französische Allianz durch
einen Kuß Napoleons auf die Stirne der Königin Victoria besiegelt wurde, dort
verbanden sich auch die beiden Liebenden mit Kuß und Priestcrsegen. Niemand
erhob Einsprache. Der französische Pastor dachte an die Tranungsgebühren und
an alles Andere eher als ans I.Buch Mosis, und so wurden sie Mann und Weib.
Und dergleichen Bündnisse sind seitdem gar viele in Boulogne, Calais, Havre und
Dieppe geschlossen worden. Und mögen sie länger dauern als das französisch-eng¬
lische, das ist unser Segen.

Die ganze französische Küste wäre mit der Zeit ein großes Absteigequartier
für englische Witwer geworden, die ihre Schwägerinnen heirathen wollen; es
hätten neue Pastoren angestellt, neue Hotels gebaut, besondere Dampferlinien ein¬
gerichtet werden müssen, wenn nicht ----

Wenn nicht -- so denkt man wol -- diese Ehen in England ungiltig, wenn
die^ Kinder ans diesen Ehen nicht illegal wären. Allerdings ist dieses der Fall.
Allerdings hat das Parlament, dem die nahe französische Küste mit ihren gott¬
gefälligen Kirchen und Restaurants (sie sind beide wohlfeiler als die englischen) vor
Angen schwebte, die bonlogner Ehen sammt deren eventuellen Sprößlingen für ille¬
gitim erklärt. Dies hätte jedoch die verliebte Völkerwanderung wenig gestört,
wenn nicht--

Wenn es sich am Ende nicht gezeigt hätte, daß die ganze bezügliche Parla¬
mentsacte, die Jahrelang debattirt worden war, gar keine Geltung dabei; könne.
Denn nachträglich wurde bewiesen, daß das alte schottische Gesetz die Ehe zwischen


zurückzukommen — daß Mr. Thomson, ein rosiger Witwers seine Schwägerin, Miß
Henrietta, eine blühende Jungfrau, uicht heirathen durfte, obwol sie besser für ihn
paßt als die verstorbene Schwester, der das Roastbeef am Sonntag nicht recht
schmeckte, wenn nicht der Pastor und seine beiden Wachtelhündchen mit bei Tische
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Weil die Bibelübersetzer unter Jakob II. schlecht Hebräisch verstanden, durfte
Freund Thomson die schöne Henrietta nicht als Ehegemahl in, sein Haus einführen.
Das war sehr traurig, und wieder einmal ein Beweis, daß man in der Jngend
alles Mögliche lernen soll, uicht nur Töpfe machen und Feuer ohne Zündhölzchen
anreiben, um sich auf einer einsamen Insel behaglicher als Robinson Crusoe ein¬
richten zu können, sondern neben den modernen Sprachen auch Hebräisch und Chal-
däisch. Es könnte uns sonst leicht geschehen, daß wir eine Bibclstclle falsch über¬
setzen, und damit ein paar unserer Ur- Ur- Urenkelein zu ewigem Cölibat verur-
, theilen. " - .uni^i! mir-ih ^--i, i-^ü!^

Das wäre gewiß ein Mißgriff, den wir uns im Grabe nicht verzeihen könn¬
ten. Freund Thomson war darob lange der unglücklichste Witwer in England
gewesen. Und jetzt? —Jetzt ist er mit der züchtigen Henrietta glücklich vermählt,
und wird nächstens Vater werden trotz Jakob II., Oxford und Parlament. An
einem schönen Sommernachnnttag fuhren die beiden hinüber nach Boulogne, dem
gastlichen Frankreich, nach dem sich Schillers Maria Stuart in so herrlichen Reimen
sehnte, um in England nicht geköpft zu werden, und von wo seitdem mehre gekrönte
Häupter herübergekommen sind aus ähnlicher Veranlassung. Ja nach Boulogne
fuhren sie beide für 2 Thaler -10 Slbrgr. Dort wo die französische Allianz durch
einen Kuß Napoleons auf die Stirne der Königin Victoria besiegelt wurde, dort
verbanden sich auch die beiden Liebenden mit Kuß und Priestcrsegen. Niemand
erhob Einsprache. Der französische Pastor dachte an die Tranungsgebühren und
an alles Andere eher als ans I.Buch Mosis, und so wurden sie Mann und Weib.
Und dergleichen Bündnisse sind seitdem gar viele in Boulogne, Calais, Havre und
Dieppe geschlossen worden. Und mögen sie länger dauern als das französisch-eng¬
lische, das ist unser Segen.

Die ganze französische Küste wäre mit der Zeit ein großes Absteigequartier
für englische Witwer geworden, die ihre Schwägerinnen heirathen wollen; es
hätten neue Pastoren angestellt, neue Hotels gebaut, besondere Dampferlinien ein¬
gerichtet werden müssen, wenn nicht ——

Wenn nicht — so denkt man wol — diese Ehen in England ungiltig, wenn
die^ Kinder ans diesen Ehen nicht illegal wären. Allerdings ist dieses der Fall.
Allerdings hat das Parlament, dem die nahe französische Küste mit ihren gott¬
gefälligen Kirchen und Restaurants (sie sind beide wohlfeiler als die englischen) vor
Angen schwebte, die bonlogner Ehen sammt deren eventuellen Sprößlingen für ille¬
gitim erklärt. Dies hätte jedoch die verliebte Völkerwanderung wenig gestört,
wenn nicht--

Wenn es sich am Ende nicht gezeigt hätte, daß die ganze bezügliche Parla¬
mentsacte, die Jahrelang debattirt worden war, gar keine Geltung dabei; könne.
Denn nachträglich wurde bewiesen, daß das alte schottische Gesetz die Ehe zwischen


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[0125] zurückzukommen — daß Mr. Thomson, ein rosiger Witwers seine Schwägerin, Miß Henrietta, eine blühende Jungfrau, uicht heirathen durfte, obwol sie besser für ihn paßt als die verstorbene Schwester, der das Roastbeef am Sonntag nicht recht schmeckte, wenn nicht der Pastor und seine beiden Wachtelhündchen mit bei Tische saHmtt »,s et-i-ii,?!',,^ .i,4'N'j» - .!'-!,Ul,Ü'Kk' »«» S'I-i -Zlijk .«'.1 Weil die Bibelübersetzer unter Jakob II. schlecht Hebräisch verstanden, durfte Freund Thomson die schöne Henrietta nicht als Ehegemahl in, sein Haus einführen. Das war sehr traurig, und wieder einmal ein Beweis, daß man in der Jngend alles Mögliche lernen soll, uicht nur Töpfe machen und Feuer ohne Zündhölzchen anreiben, um sich auf einer einsamen Insel behaglicher als Robinson Crusoe ein¬ richten zu können, sondern neben den modernen Sprachen auch Hebräisch und Chal- däisch. Es könnte uns sonst leicht geschehen, daß wir eine Bibclstclle falsch über¬ setzen, und damit ein paar unserer Ur- Ur- Urenkelein zu ewigem Cölibat verur- , theilen. " - .uni^i! mir-ih ^--i, i-^ü!^ Das wäre gewiß ein Mißgriff, den wir uns im Grabe nicht verzeihen könn¬ ten. Freund Thomson war darob lange der unglücklichste Witwer in England gewesen. Und jetzt? —Jetzt ist er mit der züchtigen Henrietta glücklich vermählt, und wird nächstens Vater werden trotz Jakob II., Oxford und Parlament. An einem schönen Sommernachnnttag fuhren die beiden hinüber nach Boulogne, dem gastlichen Frankreich, nach dem sich Schillers Maria Stuart in so herrlichen Reimen sehnte, um in England nicht geköpft zu werden, und von wo seitdem mehre gekrönte Häupter herübergekommen sind aus ähnlicher Veranlassung. Ja nach Boulogne fuhren sie beide für 2 Thaler -10 Slbrgr. Dort wo die französische Allianz durch einen Kuß Napoleons auf die Stirne der Königin Victoria besiegelt wurde, dort verbanden sich auch die beiden Liebenden mit Kuß und Priestcrsegen. Niemand erhob Einsprache. Der französische Pastor dachte an die Tranungsgebühren und an alles Andere eher als ans I.Buch Mosis, und so wurden sie Mann und Weib. Und dergleichen Bündnisse sind seitdem gar viele in Boulogne, Calais, Havre und Dieppe geschlossen worden. Und mögen sie länger dauern als das französisch-eng¬ lische, das ist unser Segen. Die ganze französische Küste wäre mit der Zeit ein großes Absteigequartier für englische Witwer geworden, die ihre Schwägerinnen heirathen wollen; es hätten neue Pastoren angestellt, neue Hotels gebaut, besondere Dampferlinien ein¬ gerichtet werden müssen, wenn nicht —— Wenn nicht — so denkt man wol — diese Ehen in England ungiltig, wenn die^ Kinder ans diesen Ehen nicht illegal wären. Allerdings ist dieses der Fall. Allerdings hat das Parlament, dem die nahe französische Küste mit ihren gott¬ gefälligen Kirchen und Restaurants (sie sind beide wohlfeiler als die englischen) vor Angen schwebte, die bonlogner Ehen sammt deren eventuellen Sprößlingen für ille¬ gitim erklärt. Dies hätte jedoch die verliebte Völkerwanderung wenig gestört, wenn nicht-- Wenn es sich am Ende nicht gezeigt hätte, daß die ganze bezügliche Parla¬ mentsacte, die Jahrelang debattirt worden war, gar keine Geltung dabei; könne. Denn nachträglich wurde bewiesen, daß das alte schottische Gesetz die Ehe zwischen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103132/125>, abgerufen am 08.05.2024.