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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band.

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Korrespondenzen.
Paris,

Der Tod zeigt auch dieses Jahr keine geringere Un¬
parteilichkeit als sonst; er rafft nach allen Seiten hin weg. Er hat uns soeben
einen geliebten Poeten genommen, den Dichter Alfred de Musset und bald daraus
den in der Polizeiwelt berühmten Vidocq, den Marquis de Pastoret und den in¬
timen Freund des Kaisers H. Vieillard entführt. Aus Anlaß der letztgenannten
drei Todesfälle hat der vari-ser Volkswitz ein Epitaph im Laptdarstil abgefaßt --
nous svons ^erdu ä'un nouo mi volvur, un et'nit.l'e um Konnüle Komme. Der
ehrliche Mann war H. Vieillard, dem auch seine politischen Gegner Gerechtigkeit
widerfahren lassen. Das Urtheil über diesen Mann beweist so recht, wie wohl¬
wollend und nachsichtig die Franzosen sind, wo sie wirklichem Verdienste gegen¬
überstehen. Man hat es H. Vieillard, dem ehemaligen Se. Simonisten, dem späteren
Republikaner verziehen, daß er sich der Sache des Prinzen Louis Bonaparte und
später des Kaisers Napoleon III. angeschlossen hat. Vieillard, so nahe er auch der
Person des Kaisers von jeher gestanden hat, war doch niemals in die Pläne seines
Freundes eingeweiht. -- Noch nach dem Staatsstreiche tröstete er seine politischen
Glaubensgenossen damit, daß, wenn nicht alles, doch die Republik gerettet sei. Als
er später seinen Irrthum einsah, hielt er zwar doch am Kaiser und am Kaiser-
thume fest, er suchte aber durch unaufhörliche Verwendung zu Gunsten seiner ehe¬
maligen Freunde diese -ist'ritt-mvL, wie sich die Franzosen ausdrücken, vergessen zu
machen. Keiner der Männer von Einfluß, welche" es erlaubt war, dem gegenwärtigen
Machthaber näher zu treten, hat so viel im Interesse einer versöhnenden Politik ge¬
wirkt und so oft daran erinnert, daß Schonung Männern gegenüber, welche in
ihrer Handlungsweise dem eigenen wie dem öffentlichen Gewissen gefolgt sind, eine
Pflicht für diejenigen sei, welche durch den Umsturz der Dinge zur Gewalt ge¬
langt sind. Die politische Rolle Vieillards beschränkte sich im Uebrigen, seit dem
Kaiserreiche auf eine stille Beipflichtung zu allem, was geschah. Nur in einer
Frage suchte er seinen Einfluß beim kaiserlichen Freunde geltend zu machen: er
bestrebte sich, den Uebergriffen des katholischen Priesterthums entgegenzutreten,
nicht immer mit Erfolg, das erklärt sich. Der Lehrer des Bruders von Napoleon lll-
war nämlich nicht blos ein Freigeist im französischen Sinne des Wortes, er
war voll des radicalsten Unglaubens, wie folgende Aeußerung beweisen mag, für
deren Genauigkeit ich bürge. Vieillard unterhielt sich mit mehren Kollegen über
einen andren, dessen Haltung während einer wichtigen Debatte Mißfallen erregt
hat: "Traut dem Manne ja nicht," -- sagte er, -- "er glaubt an Gott." Sie
werden in den Blättern gelesen haben, daß er vom Sterbehause direct nach dem
Friedhofe gebracht wurde und zwar ohne prtesterliche Begleitung. Dies war sein
ausdrücklicher Wille, er weigerte sich mehrfacher Versuche von Monseigneur Morlet
ungeachtet seine Versöhnung mit der Kirche zu bewerkstelligen, was bei einem
Manne ovo seiner Bedeutung kein geringes Aergerniß für den Klerus ist.

Dagegen hatte die Geistlichkeit die Genugthuung anzeigen zu dürfen, daß
H. Marquis de Pastoret mit dem höchsten Troste der Religion versehen sein lange
-........ franzo-
Leben beschloß. H. v. Pastoret war so recht der Typus unsrer modernen


Korrespondenzen.
Paris,

Der Tod zeigt auch dieses Jahr keine geringere Un¬
parteilichkeit als sonst; er rafft nach allen Seiten hin weg. Er hat uns soeben
einen geliebten Poeten genommen, den Dichter Alfred de Musset und bald daraus
den in der Polizeiwelt berühmten Vidocq, den Marquis de Pastoret und den in¬
timen Freund des Kaisers H. Vieillard entführt. Aus Anlaß der letztgenannten
drei Todesfälle hat der vari-ser Volkswitz ein Epitaph im Laptdarstil abgefaßt —
nous svons ^erdu ä'un nouo mi volvur, un et'nit.l'e um Konnüle Komme. Der
ehrliche Mann war H. Vieillard, dem auch seine politischen Gegner Gerechtigkeit
widerfahren lassen. Das Urtheil über diesen Mann beweist so recht, wie wohl¬
wollend und nachsichtig die Franzosen sind, wo sie wirklichem Verdienste gegen¬
überstehen. Man hat es H. Vieillard, dem ehemaligen Se. Simonisten, dem späteren
Republikaner verziehen, daß er sich der Sache des Prinzen Louis Bonaparte und
später des Kaisers Napoleon III. angeschlossen hat. Vieillard, so nahe er auch der
Person des Kaisers von jeher gestanden hat, war doch niemals in die Pläne seines
Freundes eingeweiht. — Noch nach dem Staatsstreiche tröstete er seine politischen
Glaubensgenossen damit, daß, wenn nicht alles, doch die Republik gerettet sei. Als
er später seinen Irrthum einsah, hielt er zwar doch am Kaiser und am Kaiser-
thume fest, er suchte aber durch unaufhörliche Verwendung zu Gunsten seiner ehe¬
maligen Freunde diese -ist'ritt-mvL, wie sich die Franzosen ausdrücken, vergessen zu
machen. Keiner der Männer von Einfluß, welche» es erlaubt war, dem gegenwärtigen
Machthaber näher zu treten, hat so viel im Interesse einer versöhnenden Politik ge¬
wirkt und so oft daran erinnert, daß Schonung Männern gegenüber, welche in
ihrer Handlungsweise dem eigenen wie dem öffentlichen Gewissen gefolgt sind, eine
Pflicht für diejenigen sei, welche durch den Umsturz der Dinge zur Gewalt ge¬
langt sind. Die politische Rolle Vieillards beschränkte sich im Uebrigen, seit dem
Kaiserreiche auf eine stille Beipflichtung zu allem, was geschah. Nur in einer
Frage suchte er seinen Einfluß beim kaiserlichen Freunde geltend zu machen: er
bestrebte sich, den Uebergriffen des katholischen Priesterthums entgegenzutreten,
nicht immer mit Erfolg, das erklärt sich. Der Lehrer des Bruders von Napoleon lll-
war nämlich nicht blos ein Freigeist im französischen Sinne des Wortes, er
war voll des radicalsten Unglaubens, wie folgende Aeußerung beweisen mag, für
deren Genauigkeit ich bürge. Vieillard unterhielt sich mit mehren Kollegen über
einen andren, dessen Haltung während einer wichtigen Debatte Mißfallen erregt
hat: „Traut dem Manne ja nicht," — sagte er, — „er glaubt an Gott." Sie
werden in den Blättern gelesen haben, daß er vom Sterbehause direct nach dem
Friedhofe gebracht wurde und zwar ohne prtesterliche Begleitung. Dies war sein
ausdrücklicher Wille, er weigerte sich mehrfacher Versuche von Monseigneur Morlet
ungeachtet seine Versöhnung mit der Kirche zu bewerkstelligen, was bei einem
Manne ovo seiner Bedeutung kein geringes Aergerniß für den Klerus ist.

Dagegen hatte die Geistlichkeit die Genugthuung anzeigen zu dürfen, daß
H. Marquis de Pastoret mit dem höchsten Troste der Religion versehen sein lange
-........ franzo-
Leben beschloß. H. v. Pastoret war so recht der Typus unsrer modernen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103666/406>, abgerufen am 14.05.2024.