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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. I. Band.

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starker Hervorhebung der Schattenseite, die oft in Uebertreibung ausartet. Vieles
scheint/Übersetzung oder Ueberarbeitung zu sein, wenigstens entsinnen wir uns,
ähnliche Darstellungen des amerikanischen Lebens in englischer Sprache gesellen zu
haben, auch geht durch das Ganze der etwas forcirte Humor amerikanischer Feuille-
tonisten hindurch. Mit besonderer Vorliebe behandelt der Verfasser schmuzige
Dinge, und er scheint in diesem Gebiete fleißige Studien gemacht zu haben. Daß
es in Neuyork und andern großen Städten Amerikas viel Liederlichkeit gibt, wird
ihm kein Kenner der Verhältnisse bestreiten, wozu dies aber hier so ausführlich ge¬
schildert wird, begreift man nicht. Der Verfasser kann doch nicht meinen, daß
diese Liederlichkeit in Amerika allein in diesem Grade vorkomme. Er kann auch
nicht der Ansicht sein, daß sie hier eine von der europäischen verschiedene Art
Liederlichkeit sei. Hätte der Verfasser sein Buch als Caricaturen aus Amerika be¬
zeichnet, so möchte es mit Ausnahme des rohen Stiles zu loben sein.
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Die deutsche allgemeine Kuilstmisstellmig in München.
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Zu München wird eine allgemeine Kunstausstellung vorbereitet, zu der ein Co¬
mite, an dessen Spitze Kaulbach steht, in'einem gedruckten Programm einladet. Wir
geben im Folgenden die Hauptpunkte desselben- .,Die Akademie der Künste in Mün¬
chen hat beschlossen, die Feier ihres funfzigjährigen Bestehens dadurch auf eine cha¬
rakteristische Weise zu begehen, daß sie ein Zeugniß ihres Wirkens ablege durch die
Vereinigung der bedeutendsten Leistungen ihrer Mitglieder und Schüler während der'
Periode ihrer Dauer; die Künstlcrvcrscunmlung in Bingen hatte eine allgemeine
deutsche Kunstausstellung in Aussicht genommen; es ward in Stuttgart eine Ver¬
bindung beider Plane zu einem gemeinsamen Werke erzielt, von dem wir hoffen,
daß es für die Ehre des deutschen Namens und für das Gedeihen der Kunst ein
bedeutendes sein werde: es soll im Sommer 1858 in München eine allgemeine
und historische deutsche Kunstausstellung veranstaltet werden, die so weit möglich
das Beste zusammenbringe, was seit Ecnstens im Vaterlande geschaffen worden, da¬
mit das gemeinsame Wesen, der Entwicklungsgang und der Zusammenhang der gegen¬
wärtigen Kunst mit den ihr vorhergehenden Bestrebungen erfaßt und eine Würdigung
beider, eine anschauliche Erkenntniß unserer Eigenthümlichkeit und unserer Aufgabe
erleichtert werde. Die Absicht kann nur erreicht werden, wenn alle Kreise des Vater¬
landes wetteifern, dies nationale Unternehmen zu fördern. Durch seine monumen¬
talen Werke wie durch seine Kunstsammlungen wird München das Bild vervoll¬
ständigen, das wir durch die Vereinigung so vieler und so weit zerstreuter Kunst-
gcgensiäncc hervorbringen möchten, damit zum allgemeinen Bewußtsein komme, wie
Deutschland siegreich mit den Nachbarstaaten sich messen kann, wenn es die Früchte
seines Schaffens zusammenträgt, und nicht umsonst glauben wir den Patriotismus
der Fürsten wie des Volkes aufzurufen, sich des Besitzes der hierhergehörigen Werke
für eine Zeitlang zu entäußern, und durch dies Opfer zum Wohl des Ganzen eine
Ausstellung möglich zu machen, die den Künstlern förderlich sein und durch den
Genuß, welchen sie dem Schönheitssinne bietet, einen veredelnden Einfluß auf die


starker Hervorhebung der Schattenseite, die oft in Uebertreibung ausartet. Vieles
scheint/Übersetzung oder Ueberarbeitung zu sein, wenigstens entsinnen wir uns,
ähnliche Darstellungen des amerikanischen Lebens in englischer Sprache gesellen zu
haben, auch geht durch das Ganze der etwas forcirte Humor amerikanischer Feuille-
tonisten hindurch. Mit besonderer Vorliebe behandelt der Verfasser schmuzige
Dinge, und er scheint in diesem Gebiete fleißige Studien gemacht zu haben. Daß
es in Neuyork und andern großen Städten Amerikas viel Liederlichkeit gibt, wird
ihm kein Kenner der Verhältnisse bestreiten, wozu dies aber hier so ausführlich ge¬
schildert wird, begreift man nicht. Der Verfasser kann doch nicht meinen, daß
diese Liederlichkeit in Amerika allein in diesem Grade vorkomme. Er kann auch
nicht der Ansicht sein, daß sie hier eine von der europäischen verschiedene Art
Liederlichkeit sei. Hätte der Verfasser sein Buch als Caricaturen aus Amerika be¬
zeichnet, so möchte es mit Ausnahme des rohen Stiles zu loben sein.
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Die deutsche allgemeine Kuilstmisstellmig in München.
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Zu München wird eine allgemeine Kunstausstellung vorbereitet, zu der ein Co¬
mite, an dessen Spitze Kaulbach steht, in'einem gedruckten Programm einladet. Wir
geben im Folgenden die Hauptpunkte desselben- .,Die Akademie der Künste in Mün¬
chen hat beschlossen, die Feier ihres funfzigjährigen Bestehens dadurch auf eine cha¬
rakteristische Weise zu begehen, daß sie ein Zeugniß ihres Wirkens ablege durch die
Vereinigung der bedeutendsten Leistungen ihrer Mitglieder und Schüler während der'
Periode ihrer Dauer; die Künstlcrvcrscunmlung in Bingen hatte eine allgemeine
deutsche Kunstausstellung in Aussicht genommen; es ward in Stuttgart eine Ver¬
bindung beider Plane zu einem gemeinsamen Werke erzielt, von dem wir hoffen,
daß es für die Ehre des deutschen Namens und für das Gedeihen der Kunst ein
bedeutendes sein werde: es soll im Sommer 1858 in München eine allgemeine
und historische deutsche Kunstausstellung veranstaltet werden, die so weit möglich
das Beste zusammenbringe, was seit Ecnstens im Vaterlande geschaffen worden, da¬
mit das gemeinsame Wesen, der Entwicklungsgang und der Zusammenhang der gegen¬
wärtigen Kunst mit den ihr vorhergehenden Bestrebungen erfaßt und eine Würdigung
beider, eine anschauliche Erkenntniß unserer Eigenthümlichkeit und unserer Aufgabe
erleichtert werde. Die Absicht kann nur erreicht werden, wenn alle Kreise des Vater¬
landes wetteifern, dies nationale Unternehmen zu fördern. Durch seine monumen¬
talen Werke wie durch seine Kunstsammlungen wird München das Bild vervoll¬
ständigen, das wir durch die Vereinigung so vieler und so weit zerstreuter Kunst-
gcgensiäncc hervorbringen möchten, damit zum allgemeinen Bewußtsein komme, wie
Deutschland siegreich mit den Nachbarstaaten sich messen kann, wenn es die Früchte
seines Schaffens zusammenträgt, und nicht umsonst glauben wir den Patriotismus
der Fürsten wie des Volkes aufzurufen, sich des Besitzes der hierhergehörigen Werke
für eine Zeitlang zu entäußern, und durch dies Opfer zum Wohl des Ganzen eine
Ausstellung möglich zu machen, die den Künstlern förderlich sein und durch den
Genuß, welchen sie dem Schönheitssinne bietet, einen veredelnden Einfluß auf die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_105276/207>, abgerufen am 29.04.2024.