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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. I. Band.

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ren vertheilten Blätter in ihrer geschichtlichen Folge charakerisirt. Und seine im
teressantc Arbeit war, bevor sie im Separatdruck erschien, selbst ein Geschenk für
die Kinder Zürichs am Tage der Berchta.

Knnstliteratllr,

-- Die Elemente des Zeichnens nach körperlichen
Gegenständen von Fri edrich H eimerdinger, 8.' 57 Abbildungen. Hamburg,
O, Meißner. -- Jede Bemühung, dem Unterricht in unsern Schulen praktische
Seiten abzugewinnen, verdient Unterstützung. Alle Welt weiß, wie viel in den
Zeichnenschulcn nach dieser Richtung noch zu leisten bleibt. Statt Auge und Ver¬
stand des Schülers durch Nachbildung der wirklichen Natur zu üben, wird Jahr
für Jahr in einer Menge sonst vorzüglicher. Institute nach Vorlegeblättcrn ge¬
zeichnet. In den meisten Fällen kommt eine schlechte Nachahmung heraus, die
keinen andern Werth hat, als der Preis einiger der freien Luft und der frischen
Bewegung entzogenen Stunden zu sein, welche der Schüler über seine Zeichnung
gebückt, zwecklos in der Schulstube versaß. Wo etwas Besseres geleistet wird,
erreicht es doch nie den Werth des copirten Holzschnitts oder Steindrucks selbst,
der für wenige Groschen gekauft werden konnte. Will aber der Schüler nach er¬
langter Fertigkeit selbstständig zeichnen oder auch nur die Natur abconterfeien,
so fehlt ihm alles dazu; er muß erst mühsam das Erlernte wieder vergessen, um
überhaupt auf die Art und Weise zu verfalle", wie man das nachahmen kann,
was nicht bedrückte oder bezeichnete Papierfläche ist."

In seinen "wunderlichen Gedanken über die Zeichnung sagt Diderot- "Wenn
unsere jungen Künstler ein wenig geneigt wären, meinen Nath zu nützen, so würde
ich ihnen ferner sagen: ist es lange nicht genug, daß ihr nur die eine Seite des
Gegenstandes seht, den ihr nachbildet? Versucht auch die Figur als durchsichtig zu
denken und euer Auge in den Mittelpunkt derselben zu bringen. Von da werdet
ihr das ganze äußere Spiel der Maschine beobachten, ihr werdet sehen, wie gewisse
Theile sich ausdehnen, andere sich verkürzen" :c.

Die nämlichen Zwecke etwa verfolgt das obige Buch. Der Verfasser stellt sich
die Aufgabe, die Elemente der Formen durch eine Anzahl auf Verlangen bcigegebcner,
sonst aber nach deu Abbildungen anzufertigender Hvlzmodclle dem Schüler vor Augen
zu stellen. Er verwirft die hier und da wol in ähnlicher Absicht schon eingeführten
Drathmodclle, und empfiehlt dagegen Formen aus hartem Holze; das Abzeichnen
derselben zwingt den Schüler zur Erfassung des perspectivischen Zusammenhangs
der ihm sichtbaren und der ihm nicht sichtbaren Linien und Curven. So viel uns
bekannt hat der Verfasser diese Methode seit mehr als 10 Jahren mit Erfolg so-
wol in Privatschulen wie auch namentlich im Hamburger Arbeiterbildungsverein und
in der Zcichnenschulc des Hamburger Vereins für Künste und nützliche Gewerbe an¬
gewandt. Er führt für seine Methode eine Schrift des Professor Heisch in Kopen¬
hagen an, in welcher derselbe gegen "den kindischen und mißverstandenen Dilettan¬
tismus in der Malerkunst" mit schwerem Geschütz zu Felde zieht, mit dem Worte
schließend: "Sonach ist es die höchste Zeit, einem Unwesen in der genannten Rich¬
tung ein Ende zu machen, welches noch an manchen Orten so schädlich auf die
geistige Entwicklung der Jugend wirkt." Wir würden es für eine sehr erfreuliche
Verbesserung des jetzigen Zustandes des Zeichnenunterrichts halten, wenn sich die
oben empfohlene Methode aller Orten Bahn bräche und namentlich die Aufmerksam¬
keit der deu Schulen vorgesetzten Behörden auf sich zöge.




Verantwortlicher Redacteur: v. Moritz Busch -- Verlag von F. L. Hering
in Leipzig.
Druck von C. E. Elvert in Leipzig.

ren vertheilten Blätter in ihrer geschichtlichen Folge charakerisirt. Und seine im
teressantc Arbeit war, bevor sie im Separatdruck erschien, selbst ein Geschenk für
die Kinder Zürichs am Tage der Berchta.

Knnstliteratllr,

— Die Elemente des Zeichnens nach körperlichen
Gegenständen von Fri edrich H eimerdinger, 8.' 57 Abbildungen. Hamburg,
O, Meißner. — Jede Bemühung, dem Unterricht in unsern Schulen praktische
Seiten abzugewinnen, verdient Unterstützung. Alle Welt weiß, wie viel in den
Zeichnenschulcn nach dieser Richtung noch zu leisten bleibt. Statt Auge und Ver¬
stand des Schülers durch Nachbildung der wirklichen Natur zu üben, wird Jahr
für Jahr in einer Menge sonst vorzüglicher. Institute nach Vorlegeblättcrn ge¬
zeichnet. In den meisten Fällen kommt eine schlechte Nachahmung heraus, die
keinen andern Werth hat, als der Preis einiger der freien Luft und der frischen
Bewegung entzogenen Stunden zu sein, welche der Schüler über seine Zeichnung
gebückt, zwecklos in der Schulstube versaß. Wo etwas Besseres geleistet wird,
erreicht es doch nie den Werth des copirten Holzschnitts oder Steindrucks selbst,
der für wenige Groschen gekauft werden konnte. Will aber der Schüler nach er¬
langter Fertigkeit selbstständig zeichnen oder auch nur die Natur abconterfeien,
so fehlt ihm alles dazu; er muß erst mühsam das Erlernte wieder vergessen, um
überhaupt auf die Art und Weise zu verfalle», wie man das nachahmen kann,
was nicht bedrückte oder bezeichnete Papierfläche ist."

In seinen „wunderlichen Gedanken über die Zeichnung sagt Diderot- „Wenn
unsere jungen Künstler ein wenig geneigt wären, meinen Nath zu nützen, so würde
ich ihnen ferner sagen: ist es lange nicht genug, daß ihr nur die eine Seite des
Gegenstandes seht, den ihr nachbildet? Versucht auch die Figur als durchsichtig zu
denken und euer Auge in den Mittelpunkt derselben zu bringen. Von da werdet
ihr das ganze äußere Spiel der Maschine beobachten, ihr werdet sehen, wie gewisse
Theile sich ausdehnen, andere sich verkürzen" :c.

Die nämlichen Zwecke etwa verfolgt das obige Buch. Der Verfasser stellt sich
die Aufgabe, die Elemente der Formen durch eine Anzahl auf Verlangen bcigegebcner,
sonst aber nach deu Abbildungen anzufertigender Hvlzmodclle dem Schüler vor Augen
zu stellen. Er verwirft die hier und da wol in ähnlicher Absicht schon eingeführten
Drathmodclle, und empfiehlt dagegen Formen aus hartem Holze; das Abzeichnen
derselben zwingt den Schüler zur Erfassung des perspectivischen Zusammenhangs
der ihm sichtbaren und der ihm nicht sichtbaren Linien und Curven. So viel uns
bekannt hat der Verfasser diese Methode seit mehr als 10 Jahren mit Erfolg so-
wol in Privatschulen wie auch namentlich im Hamburger Arbeiterbildungsverein und
in der Zcichnenschulc des Hamburger Vereins für Künste und nützliche Gewerbe an¬
gewandt. Er führt für seine Methode eine Schrift des Professor Heisch in Kopen¬
hagen an, in welcher derselbe gegen „den kindischen und mißverstandenen Dilettan¬
tismus in der Malerkunst" mit schwerem Geschütz zu Felde zieht, mit dem Worte
schließend: „Sonach ist es die höchste Zeit, einem Unwesen in der genannten Rich¬
tung ein Ende zu machen, welches noch an manchen Orten so schädlich auf die
geistige Entwicklung der Jugend wirkt." Wir würden es für eine sehr erfreuliche
Verbesserung des jetzigen Zustandes des Zeichnenunterrichts halten, wenn sich die
oben empfohlene Methode aller Orten Bahn bräche und namentlich die Aufmerksam¬
keit der deu Schulen vorgesetzten Behörden auf sich zöge.




Verantwortlicher Redacteur: v. Moritz Busch — Verlag von F. L. Hering
in Leipzig.
Druck von C. E. Elvert in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_105276/448>, abgerufen am 28.04.2024.