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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. I. Band.

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den sogenannten Bcchtelitag, an welchem im christlichen Kalender ein heiliger Berch-
told der alten Hausgvttin substituirt worde" war. Es blieb im Mittelalter der
Brauch, daß die festen Genossenschaften der Männer sich in ihrer "Trinkstube"
versammelten, und daß Bekannte ihren Festschmaus besuchten, um zu "helfen".
Dies uralte Wort scheint Im Heidenthum der Ausdruck für religiöses Augurium ge¬
wesen zu sein, im Mittelalter hieß es "Heil wünschen". Dies Wünschen aber gewann
allmälig bestimmte Form, die Kinder befreundeter Familien trugen den einzelnen
Gesellschaften einen Geldbeitrag zum Einheizen zu, den man "Stubcnhitze" nannte.
Die Kinder erhielten dafür von der Gesellschaft eine kleine Verehrung, zuletzt süße Le-
kcrli und Muskateller. Der Bedarf an Pfefferkuchen war bei einzelnen Gesellschaften
noch im vorigen Jahrhundert sehr groß. So verschenkte einst die Schützengesellschaft
den Kindern, welche ihr das Geldgeschenk brachten, an 344 Dutzend Stück.

Solcher Gesellschaften erhielten und bildeten sich aus Zünften und andern
Collegien in Zürich vierzehn, noch bestehende. Im 17. Jahrhundert begann zuerst
die Stadtbibliothek in Zürich den Kindern anstatt der Leckerbissen ein gedrucktes Ge¬
schenk zu macheu. Zunächst fliegende Blatter, Gedichte mit einen, Kupfer. Die
Neuerung fand Beifall und Nachahmung bei andern Gesellschaften und es entwickelte
sich eine eigenthümliche Neujahrsliteratur, welche für Zürich von nicht geringer
Bedeutung geworden ist. Noch heut ziehen die Kinder wohlhabender Familien
in ihrem besten Staate und gehobener Stimmung von einer Gesellschaft zur
andern und überreichen ein kleines Geldgeschenk, wogegen sie ein Bündel, einen
Schluck Wein und etwas Gebackenes empfangen. Die Rcujahrsschriften der einzel¬
nen Gesellschaften werden sorglich gesammelt und bewahrt und vollständige Exemplare
gehören zu den größtes Seltenheiten der schweizer Literatur. Sie haben aber auch
ein Recht auf allgemeine Beachtung, denn neben vielem Unbedeutenden enthalten sie
lehrreiches Detail, viele Biographien und sorgfältige Abhandlungen über Antiquitäten
der Stadt Zürich und ihrer Umgebung. Vor allem aber sind die Kupfcrbeilagen
von künstlerischem Interesse. Die Schweiz hat bis auf die Gegenwart an Kupfer¬
stechern und Malern der deutschen Kunst ein sehr großes und ehrenwerthes Contin¬
gent geliefert. Und es ist deutlich zu erkennen, daß das Behagen, mit welchem der
Züricher seit alter Zeit sein Leben, seine Stadt, seine Landschaft betrachtete, zugleich
mit dem Wohlstand deö Staates und den zahlreichen localen Aufgaben, welche den
Künstlern gestellt wurden, wesentlich daz" beigetragen hat, geistvolle und sinnige
Zeichner und tüchtige Aetzcr zu bilden. Aus den Kupfern der Ncujahrsblättcr
machten schon früh die Künstler, welche daran Theil hatten, zierliche Sammelwerke.
Aber die Gewöhnung am localen Detail tüchtige antiquarische und historische Kennt¬
nisse zu bewähren, hat auch der wissenschaftlichen Literatur der Schweiz eine eigen¬
thümliche sehr respectable Physiognomie gegeben. Die Thätigkeit der antiquarischen
Gesellschaft von Zürich z. B. verdient großartig genannt zu werde", namentlich wenn
man die Güte der Arbeiten -- auch der zahlreichen Kupferbeilagcn -- mit den be¬
scheidenen Mitteln vergleicht, über welche die gelehrte Gesellschaft gebietet.

Die Neujahrsblüttcr, in frühern Zeiten dem Canton Zürich eigenthümlich, haben
steh jetzt von dort anch in andere Cantone der Schweiz verbreitet. Mit großer
Liebe und Genauigkeit und schönem historischen Wissen hat der Verfasser der vorliegenden
Schrift die austheilenden Gesellschaften und die von den ältesten seit mehr als 200 Jah-


den sogenannten Bcchtelitag, an welchem im christlichen Kalender ein heiliger Berch-
told der alten Hausgvttin substituirt worde» war. Es blieb im Mittelalter der
Brauch, daß die festen Genossenschaften der Männer sich in ihrer „Trinkstube"
versammelten, und daß Bekannte ihren Festschmaus besuchten, um zu „helfen".
Dies uralte Wort scheint Im Heidenthum der Ausdruck für religiöses Augurium ge¬
wesen zu sein, im Mittelalter hieß es „Heil wünschen". Dies Wünschen aber gewann
allmälig bestimmte Form, die Kinder befreundeter Familien trugen den einzelnen
Gesellschaften einen Geldbeitrag zum Einheizen zu, den man „Stubcnhitze" nannte.
Die Kinder erhielten dafür von der Gesellschaft eine kleine Verehrung, zuletzt süße Le-
kcrli und Muskateller. Der Bedarf an Pfefferkuchen war bei einzelnen Gesellschaften
noch im vorigen Jahrhundert sehr groß. So verschenkte einst die Schützengesellschaft
den Kindern, welche ihr das Geldgeschenk brachten, an 344 Dutzend Stück.

Solcher Gesellschaften erhielten und bildeten sich aus Zünften und andern
Collegien in Zürich vierzehn, noch bestehende. Im 17. Jahrhundert begann zuerst
die Stadtbibliothek in Zürich den Kindern anstatt der Leckerbissen ein gedrucktes Ge¬
schenk zu macheu. Zunächst fliegende Blatter, Gedichte mit einen, Kupfer. Die
Neuerung fand Beifall und Nachahmung bei andern Gesellschaften und es entwickelte
sich eine eigenthümliche Neujahrsliteratur, welche für Zürich von nicht geringer
Bedeutung geworden ist. Noch heut ziehen die Kinder wohlhabender Familien
in ihrem besten Staate und gehobener Stimmung von einer Gesellschaft zur
andern und überreichen ein kleines Geldgeschenk, wogegen sie ein Bündel, einen
Schluck Wein und etwas Gebackenes empfangen. Die Rcujahrsschriften der einzel¬
nen Gesellschaften werden sorglich gesammelt und bewahrt und vollständige Exemplare
gehören zu den größtes Seltenheiten der schweizer Literatur. Sie haben aber auch
ein Recht auf allgemeine Beachtung, denn neben vielem Unbedeutenden enthalten sie
lehrreiches Detail, viele Biographien und sorgfältige Abhandlungen über Antiquitäten
der Stadt Zürich und ihrer Umgebung. Vor allem aber sind die Kupfcrbeilagen
von künstlerischem Interesse. Die Schweiz hat bis auf die Gegenwart an Kupfer¬
stechern und Malern der deutschen Kunst ein sehr großes und ehrenwerthes Contin¬
gent geliefert. Und es ist deutlich zu erkennen, daß das Behagen, mit welchem der
Züricher seit alter Zeit sein Leben, seine Stadt, seine Landschaft betrachtete, zugleich
mit dem Wohlstand deö Staates und den zahlreichen localen Aufgaben, welche den
Künstlern gestellt wurden, wesentlich daz» beigetragen hat, geistvolle und sinnige
Zeichner und tüchtige Aetzcr zu bilden. Aus den Kupfern der Ncujahrsblättcr
machten schon früh die Künstler, welche daran Theil hatten, zierliche Sammelwerke.
Aber die Gewöhnung am localen Detail tüchtige antiquarische und historische Kennt¬
nisse zu bewähren, hat auch der wissenschaftlichen Literatur der Schweiz eine eigen¬
thümliche sehr respectable Physiognomie gegeben. Die Thätigkeit der antiquarischen
Gesellschaft von Zürich z. B. verdient großartig genannt zu werde», namentlich wenn
man die Güte der Arbeiten — auch der zahlreichen Kupferbeilagcn — mit den be¬
scheidenen Mitteln vergleicht, über welche die gelehrte Gesellschaft gebietet.

Die Neujahrsblüttcr, in frühern Zeiten dem Canton Zürich eigenthümlich, haben
steh jetzt von dort anch in andere Cantone der Schweiz verbreitet. Mit großer
Liebe und Genauigkeit und schönem historischen Wissen hat der Verfasser der vorliegenden
Schrift die austheilenden Gesellschaften und die von den ältesten seit mehr als 200 Jah-


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[0447] den sogenannten Bcchtelitag, an welchem im christlichen Kalender ein heiliger Berch- told der alten Hausgvttin substituirt worde» war. Es blieb im Mittelalter der Brauch, daß die festen Genossenschaften der Männer sich in ihrer „Trinkstube" versammelten, und daß Bekannte ihren Festschmaus besuchten, um zu „helfen". Dies uralte Wort scheint Im Heidenthum der Ausdruck für religiöses Augurium ge¬ wesen zu sein, im Mittelalter hieß es „Heil wünschen". Dies Wünschen aber gewann allmälig bestimmte Form, die Kinder befreundeter Familien trugen den einzelnen Gesellschaften einen Geldbeitrag zum Einheizen zu, den man „Stubcnhitze" nannte. Die Kinder erhielten dafür von der Gesellschaft eine kleine Verehrung, zuletzt süße Le- kcrli und Muskateller. Der Bedarf an Pfefferkuchen war bei einzelnen Gesellschaften noch im vorigen Jahrhundert sehr groß. So verschenkte einst die Schützengesellschaft den Kindern, welche ihr das Geldgeschenk brachten, an 344 Dutzend Stück. Solcher Gesellschaften erhielten und bildeten sich aus Zünften und andern Collegien in Zürich vierzehn, noch bestehende. Im 17. Jahrhundert begann zuerst die Stadtbibliothek in Zürich den Kindern anstatt der Leckerbissen ein gedrucktes Ge¬ schenk zu macheu. Zunächst fliegende Blatter, Gedichte mit einen, Kupfer. Die Neuerung fand Beifall und Nachahmung bei andern Gesellschaften und es entwickelte sich eine eigenthümliche Neujahrsliteratur, welche für Zürich von nicht geringer Bedeutung geworden ist. Noch heut ziehen die Kinder wohlhabender Familien in ihrem besten Staate und gehobener Stimmung von einer Gesellschaft zur andern und überreichen ein kleines Geldgeschenk, wogegen sie ein Bündel, einen Schluck Wein und etwas Gebackenes empfangen. Die Rcujahrsschriften der einzel¬ nen Gesellschaften werden sorglich gesammelt und bewahrt und vollständige Exemplare gehören zu den größtes Seltenheiten der schweizer Literatur. Sie haben aber auch ein Recht auf allgemeine Beachtung, denn neben vielem Unbedeutenden enthalten sie lehrreiches Detail, viele Biographien und sorgfältige Abhandlungen über Antiquitäten der Stadt Zürich und ihrer Umgebung. Vor allem aber sind die Kupfcrbeilagen von künstlerischem Interesse. Die Schweiz hat bis auf die Gegenwart an Kupfer¬ stechern und Malern der deutschen Kunst ein sehr großes und ehrenwerthes Contin¬ gent geliefert. Und es ist deutlich zu erkennen, daß das Behagen, mit welchem der Züricher seit alter Zeit sein Leben, seine Stadt, seine Landschaft betrachtete, zugleich mit dem Wohlstand deö Staates und den zahlreichen localen Aufgaben, welche den Künstlern gestellt wurden, wesentlich daz» beigetragen hat, geistvolle und sinnige Zeichner und tüchtige Aetzcr zu bilden. Aus den Kupfern der Ncujahrsblättcr machten schon früh die Künstler, welche daran Theil hatten, zierliche Sammelwerke. Aber die Gewöhnung am localen Detail tüchtige antiquarische und historische Kennt¬ nisse zu bewähren, hat auch der wissenschaftlichen Literatur der Schweiz eine eigen¬ thümliche sehr respectable Physiognomie gegeben. Die Thätigkeit der antiquarischen Gesellschaft von Zürich z. B. verdient großartig genannt zu werde», namentlich wenn man die Güte der Arbeiten — auch der zahlreichen Kupferbeilagcn — mit den be¬ scheidenen Mitteln vergleicht, über welche die gelehrte Gesellschaft gebietet. Die Neujahrsblüttcr, in frühern Zeiten dem Canton Zürich eigenthümlich, haben steh jetzt von dort anch in andere Cantone der Schweiz verbreitet. Mit großer Liebe und Genauigkeit und schönem historischen Wissen hat der Verfasser der vorliegenden Schrift die austheilenden Gesellschaften und die von den ältesten seit mehr als 200 Jah-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_105276/447>, abgerufen am 13.05.2024.