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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. I. Band.

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Literatur.

Die nordische Reise des Prinzen Napoleon. VoMgs als,us los mers
An mora Ä borÄ as la vorvetts I.A Remo Ilortenso x^r N. Odarlss Lämoncl
(vllvieM) ?^ri8, 1857. -- Wir haben uns für die Mühe diesen dicken, prächtig
ausgestatteten Band durchzulesen wenig belohnt gesunden. Wenn man von einigen
demselben angehängten nautischen, medicinischen und geologischen Abhandlungen,
deren Beurtheilung Fachkcnnern überlassen bleiben muß, absieht, so bieten die 625
Seiten Lexikonformat fast nichts für den, der die Berichte irgend eines neuern Rei¬
senden z. B. "Scoresbys arktische Regionen" kennt. Dem Schreiber waren aller¬
dings, wie das Buch zeigt, Menschen und Gegenden vollkommen neu, aber das
berechtigte ihn schwerlich zu einem Rückschluß auf die Leser; die Erzählungen über
Newcastle, Schottland, Irland sind mit so großer Naivetät vorgetragen, daß man
glaubt, es handle sich um ganz ungekannte, neuentdeckte Länder, die Analyse der
ältern Edda setzt voraus, daß niemand noch von diesem fabelhaften Buche gehört.
Dabei ist das Werk nachlässig geschrieben, der Ton und die schlechten Witze z. B.
über die Eigenthümlichkeiten der englischen Nationalität erinnern stark an den zwei¬
felhaften Geschmack gewisser Gesellschaften des Palais Royal. Wenn z. B. gesagt
wird, das höchste Lob für die Grabschrift eines Engländers würde in den Augen
seiner Landsleute sein, daß er ein Hemde von Callao sür die ganze Erde fabricirt
habe, so mag das sür eine Posse des Theatre Beaumarchais gut sein, wird aber in
einem officiösen Reisebericht widerwärtig. Der ganze Abschnitt über Schottland, wo
uns die bekannte Geschichte Walter Scotts wieder erzählt wird, bietet nichts, was
man nicht in allen neuern Reiseskizzen fände. Die Ursachen z. B. welche Glasgows
Aufblühen veranlaßt, lernt man aus Murrays Handbuch weit besser kennen, der
Verfasser übergeht eine Hauptursache der commerciellen Entwicklung, nämlich die
berühmten und erfolgreichen Correctionen des Clyde. In Island werden die ge¬
bräuchlichen Ausflüge nach dem Hekla und Geyser gemacht, denen sporadische Mit^
thcilungen über Geschichte und Literatur folgen. Unterhaltend zu lesen ist der
Stammbaum des heutigen Bürgermeisters von Rickiavik Vilhjalmar Finson, der in
gerader Linie bis auf Adam zurückgeht, und Jupiter, Pricnnus, Odin. Harald, Ru-
rik neben andern Namen von ähnlichem Gewichte ausweist. Die durch das Treibeis
verunglückte Expedition nach der Insel Jan Mayen bietet einen Punkt von Inter¬
esse, die Ceremonie bei Pcissirung des Polarkreises, welche die Schiffsmannschaft aufführt
ebenfalls. Ein Matrose verkleidet und costümirt sich als Patriarch des Nordens in
Kleidern von Fellen mit langem Bart von Werg. Vom Mast herab fragt er die
Schiffer, was sie hier in seinem Reiche wollen. Man antwortet ihm mit Ehrer¬
bietung, man sei keineswegs gekommen seine Herrschaft zu stören, sondern aus
Gründen der wissenschaftlichen Forschung, des Handels u. s. w. Der Patriarch
zögert und weicht endlich, nachdem der Capitän ihm feierlich versprochen, seine
Rechte zu ehren, er steigt unter geräuschvoller Musik von seinem hohen Sitz herab,
und zeigt den Reisenden in einem kleinen schmuzigen Korbe die Erzeugnisse seines
Reiches, einen Schellfisch und einige Steine, das fehlende Eis, sagt er, werden sie
bald finden. Einer der Besatzung erhebt sich hierauf und ermahnt seine Genossen
zur Ausdauer und Kühnheit auf der Reise, hieran schließt sich Tanz und Gelage.


Literatur.

Die nordische Reise des Prinzen Napoleon. VoMgs als,us los mers
An mora Ä borÄ as la vorvetts I.A Remo Ilortenso x^r N. Odarlss Lämoncl
(vllvieM) ?^ri8, 1857. — Wir haben uns für die Mühe diesen dicken, prächtig
ausgestatteten Band durchzulesen wenig belohnt gesunden. Wenn man von einigen
demselben angehängten nautischen, medicinischen und geologischen Abhandlungen,
deren Beurtheilung Fachkcnnern überlassen bleiben muß, absieht, so bieten die 625
Seiten Lexikonformat fast nichts für den, der die Berichte irgend eines neuern Rei¬
senden z. B. „Scoresbys arktische Regionen" kennt. Dem Schreiber waren aller¬
dings, wie das Buch zeigt, Menschen und Gegenden vollkommen neu, aber das
berechtigte ihn schwerlich zu einem Rückschluß auf die Leser; die Erzählungen über
Newcastle, Schottland, Irland sind mit so großer Naivetät vorgetragen, daß man
glaubt, es handle sich um ganz ungekannte, neuentdeckte Länder, die Analyse der
ältern Edda setzt voraus, daß niemand noch von diesem fabelhaften Buche gehört.
Dabei ist das Werk nachlässig geschrieben, der Ton und die schlechten Witze z. B.
über die Eigenthümlichkeiten der englischen Nationalität erinnern stark an den zwei¬
felhaften Geschmack gewisser Gesellschaften des Palais Royal. Wenn z. B. gesagt
wird, das höchste Lob für die Grabschrift eines Engländers würde in den Augen
seiner Landsleute sein, daß er ein Hemde von Callao sür die ganze Erde fabricirt
habe, so mag das sür eine Posse des Theatre Beaumarchais gut sein, wird aber in
einem officiösen Reisebericht widerwärtig. Der ganze Abschnitt über Schottland, wo
uns die bekannte Geschichte Walter Scotts wieder erzählt wird, bietet nichts, was
man nicht in allen neuern Reiseskizzen fände. Die Ursachen z. B. welche Glasgows
Aufblühen veranlaßt, lernt man aus Murrays Handbuch weit besser kennen, der
Verfasser übergeht eine Hauptursache der commerciellen Entwicklung, nämlich die
berühmten und erfolgreichen Correctionen des Clyde. In Island werden die ge¬
bräuchlichen Ausflüge nach dem Hekla und Geyser gemacht, denen sporadische Mit^
thcilungen über Geschichte und Literatur folgen. Unterhaltend zu lesen ist der
Stammbaum des heutigen Bürgermeisters von Rickiavik Vilhjalmar Finson, der in
gerader Linie bis auf Adam zurückgeht, und Jupiter, Pricnnus, Odin. Harald, Ru-
rik neben andern Namen von ähnlichem Gewichte ausweist. Die durch das Treibeis
verunglückte Expedition nach der Insel Jan Mayen bietet einen Punkt von Inter¬
esse, die Ceremonie bei Pcissirung des Polarkreises, welche die Schiffsmannschaft aufführt
ebenfalls. Ein Matrose verkleidet und costümirt sich als Patriarch des Nordens in
Kleidern von Fellen mit langem Bart von Werg. Vom Mast herab fragt er die
Schiffer, was sie hier in seinem Reiche wollen. Man antwortet ihm mit Ehrer¬
bietung, man sei keineswegs gekommen seine Herrschaft zu stören, sondern aus
Gründen der wissenschaftlichen Forschung, des Handels u. s. w. Der Patriarch
zögert und weicht endlich, nachdem der Capitän ihm feierlich versprochen, seine
Rechte zu ehren, er steigt unter geräuschvoller Musik von seinem hohen Sitz herab,
und zeigt den Reisenden in einem kleinen schmuzigen Korbe die Erzeugnisse seines
Reiches, einen Schellfisch und einige Steine, das fehlende Eis, sagt er, werden sie
bald finden. Einer der Besatzung erhebt sich hierauf und ermahnt seine Genossen
zur Ausdauer und Kühnheit auf der Reise, hieran schließt sich Tanz und Gelage.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_105276/525>, abgerufen am 28.04.2024.