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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. I. Band.

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Ueber Grönland erfahren wir nichts Neues; daß es den acht dort lebenden Euro¬
päern ein Ereignis; war, eine französische Corvette bei Godthaab ankern zu sehen,
ist begreiflich, ob aber "der Anblick eines französischen Prinzen, Nachkommen des
Helden der Legende des 19. Jahrhunderts" es grade war, was sie bewegte, muß
wol dahingestellt bleiben. Wenn wir nun auch den Abschnitt über Faröer- und
Shetlandsinseln für unbedeutend erklären, und die Reise durch Norwegen und Schwe¬
den ohne Interesse finden, so mag der geneigte Leser ungeduldig fragen, weshalb
wir denn überhaupt dies Werk einer Besprechung unterziehen, und es nicht lieber
mit einem kurzen Worte des Tadels abfertigen. Der Grund liegt in dem letzten
Capitel, wo bei dem Besuch Stockholms und Kopenhagens die Idee und die Aus¬
sichten der skandinavischen Union besprochen werden, von welcher es wegen ihres
Zusammenhanges mit der Schleswig-holsteinischen Sache für den Deutschen gleich heißt:
kug, i'v" Ag'nur.

Nicht daß diese Besprechung an sich lehrreich sei, sie ist unwissend und voll
von groben Schmähungen gegen Deutschland, der Abschnitt hat nur deshalb ein
gewisses Interesse, weil er, obwol der Prinz Napoleon hier wie in dem ganzen Werk
selten genannt ist, doch unzweifelhaft mit seiner Beistimmung und wenigstens nicht
gegen, die Ansicht der französischen Regierung geschrieben ist. Was nun Hr. Edmond
und seine Protectoren zunächst von dem deutschen Rechte denken, ergibt sich aus Folgendem.
Der wiener Kongreß, heißt es, eine Summe von gegenseitigem Verrath, Willkür,
Gewalt und Thorheit versäumte nach dem Fall des ersten Kaiserreichs nicht, auch
in Dänemark die Keime von Zwistigkeiten zu legen und die skandinavischen Völker
an Deutschland zu ketten. Das Herzogthum Schleswig, ursprünglich skandinavisch,
war allmälig halb deutsch, halb dänisch geworden. Daher die schwierige Stellung,
die nun näher entwickelt wird. 1848 war der erste Schrei des emancipirten Deutsch¬
lands der Krieg der Nationalitäten, die Unterjochung des Auslandes, um das zu
ergattern (^Lvi^arer), was ihm nicht gehörte, die Verewigung eines Joches über
Völkerschaften, die nichts mit ihm gemein haben wollten. Dies Benehmen Deutsch¬
lands hatte feinen verdienten Lohn; überzeugt, daß es die Freiheit nicht verdiente,
welche es sogleich zur Unterdrückung anwandte, fiel es mehr denn je unter die Bot¬
mäßigkeit seiner Fürsten zurück! Hiernach wird man ungefähr sehen, was wir von
Frankreichs unparteiischer Beurtheilung zu erwarten haben. Wenn später die Un¬
Haltbarkeit des Gesammtstaats und des londoner Protokolls auseinandergesetzt wird
und namentlich die Gefahr der eventuellen russischen Thronfolge signalisirt ist, so
können wir das schon hinnehmen, aber wir wollen sehen, was uns denn geboten
wird. Nachdem Oersted sehr für seine Neigung zu Nußland getadelt, Scheele dagegen
gehörig belobt worden ist, heißt es, die Gesammtverfassung von 1855 sei unter dem
offenbaren Einfluß Preußens und Oestreichs entstanden, Dänemark habe auch den
Cabinctcn von Wien und Berlin geantwortet, daß es aus ihren Rath dieselbe oc-
troyirt habe, die Mitglieder des Reichstages für die Herzogthümer hätten die Nicht-
vorlage vor die Provinzialstände als Vorwand einer Protestation genommen, der
Bund habe daraus eine "zusi-LUe et'^Uemirnä gemacht, die deutschen Pamphlctschrciber
arbeiteten gegen das arme Dänemark! Ein solches Gewebe von Unwissenheit und
Unwahrheit wagt man in einer officiösen Schrift in die Welt zu schicken!

Die einzige Lösung, heißt es nun, sei die skandinavische Union. Man könnte


Ueber Grönland erfahren wir nichts Neues; daß es den acht dort lebenden Euro¬
päern ein Ereignis; war, eine französische Corvette bei Godthaab ankern zu sehen,
ist begreiflich, ob aber „der Anblick eines französischen Prinzen, Nachkommen des
Helden der Legende des 19. Jahrhunderts" es grade war, was sie bewegte, muß
wol dahingestellt bleiben. Wenn wir nun auch den Abschnitt über Faröer- und
Shetlandsinseln für unbedeutend erklären, und die Reise durch Norwegen und Schwe¬
den ohne Interesse finden, so mag der geneigte Leser ungeduldig fragen, weshalb
wir denn überhaupt dies Werk einer Besprechung unterziehen, und es nicht lieber
mit einem kurzen Worte des Tadels abfertigen. Der Grund liegt in dem letzten
Capitel, wo bei dem Besuch Stockholms und Kopenhagens die Idee und die Aus¬
sichten der skandinavischen Union besprochen werden, von welcher es wegen ihres
Zusammenhanges mit der Schleswig-holsteinischen Sache für den Deutschen gleich heißt:
kug, i'v» Ag'nur.

Nicht daß diese Besprechung an sich lehrreich sei, sie ist unwissend und voll
von groben Schmähungen gegen Deutschland, der Abschnitt hat nur deshalb ein
gewisses Interesse, weil er, obwol der Prinz Napoleon hier wie in dem ganzen Werk
selten genannt ist, doch unzweifelhaft mit seiner Beistimmung und wenigstens nicht
gegen, die Ansicht der französischen Regierung geschrieben ist. Was nun Hr. Edmond
und seine Protectoren zunächst von dem deutschen Rechte denken, ergibt sich aus Folgendem.
Der wiener Kongreß, heißt es, eine Summe von gegenseitigem Verrath, Willkür,
Gewalt und Thorheit versäumte nach dem Fall des ersten Kaiserreichs nicht, auch
in Dänemark die Keime von Zwistigkeiten zu legen und die skandinavischen Völker
an Deutschland zu ketten. Das Herzogthum Schleswig, ursprünglich skandinavisch,
war allmälig halb deutsch, halb dänisch geworden. Daher die schwierige Stellung,
die nun näher entwickelt wird. 1848 war der erste Schrei des emancipirten Deutsch¬
lands der Krieg der Nationalitäten, die Unterjochung des Auslandes, um das zu
ergattern (^Lvi^arer), was ihm nicht gehörte, die Verewigung eines Joches über
Völkerschaften, die nichts mit ihm gemein haben wollten. Dies Benehmen Deutsch¬
lands hatte feinen verdienten Lohn; überzeugt, daß es die Freiheit nicht verdiente,
welche es sogleich zur Unterdrückung anwandte, fiel es mehr denn je unter die Bot¬
mäßigkeit seiner Fürsten zurück! Hiernach wird man ungefähr sehen, was wir von
Frankreichs unparteiischer Beurtheilung zu erwarten haben. Wenn später die Un¬
Haltbarkeit des Gesammtstaats und des londoner Protokolls auseinandergesetzt wird
und namentlich die Gefahr der eventuellen russischen Thronfolge signalisirt ist, so
können wir das schon hinnehmen, aber wir wollen sehen, was uns denn geboten
wird. Nachdem Oersted sehr für seine Neigung zu Nußland getadelt, Scheele dagegen
gehörig belobt worden ist, heißt es, die Gesammtverfassung von 1855 sei unter dem
offenbaren Einfluß Preußens und Oestreichs entstanden, Dänemark habe auch den
Cabinctcn von Wien und Berlin geantwortet, daß es aus ihren Rath dieselbe oc-
troyirt habe, die Mitglieder des Reichstages für die Herzogthümer hätten die Nicht-
vorlage vor die Provinzialstände als Vorwand einer Protestation genommen, der
Bund habe daraus eine «zusi-LUe et'^Uemirnä gemacht, die deutschen Pamphlctschrciber
arbeiteten gegen das arme Dänemark! Ein solches Gewebe von Unwissenheit und
Unwahrheit wagt man in einer officiösen Schrift in die Welt zu schicken!

Die einzige Lösung, heißt es nun, sei die skandinavische Union. Man könnte


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_105276/526>, abgerufen am 14.05.2024.