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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. I. Band.

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Notizen.

Wir erhalten von Wien in Betreff unseres neulichen Artikels über die pol¬
nischen Juden eine Zuschrift, die verschiedene Berichtigungen enthält. Es heißt darin!
"Der Aussatz^ "Juden in Galizien", der seinem ganzen Inhalte und der Darstellung
nach nicht das Vorurtheil nähren will, malt nichts desto weniger Einiges dunkler als
es ist. Zunächst eine kleine Unrichtigkeit. Die dort erwähnte Sekte heißt nicht Has¬
sitten, sondern Chasidim. Man hat dieser Sekte in frühern Zeiten auch anderweitige
Tendenzen zugemuthet, die sich aber als nichtig erwiesen haben. Sie hegt und Pfl.age
manchen Aberglauben und stiftet dadurch viel Unheil. Die Behörden suchen aM-
dings diesem Unfug zu steuern und den Mysticismus zu bannen, doch ist dieses bisher
nicht gelungen, und das leichtgläubige Volk wird noch gar oft von den Häuptern
dieser Partei, die sich für Wunderthäter ausgeben, irre geführt.

Unrichtig ist es ferner, daß jüdische Frauen blos an hohen Festtagen die Schule.
besuchen. Dieses geschieht jeden Sonnabend, und fromme Frauen besuchen die
Synagoge auch an Wochentagen.''

Zur Eingehung einer giltigen Ehe gehört in.Galizien so wie in den andern
Kronlündern des östreichischen Kaiserstaates die behördliche Bewilligung, die jetzt ohne
Schwierigkeit zu erlangen ist. Bis zum Jahre 1848, wo das Gesetz bekanntlich
der Natur und der natürlichen Entwicklung Schranken setzen wollte, trat oft das
nawr^in oxpollas turog, ein und es entstanden viele Concubinate, hie der Sittlich¬
keit großen Schaden brachten.

Die Inschrift an den. Pfosten- jüdischer Häuser ist nicht aus dem Talmud,
sondern aus dem Pentateuch: Deuteron. <l Ccip. 4---i> V. Sie.enthält das Be¬
kenntniß zum einig-einzigen Gott und das Gebot der Liebe zu ihm. .

Die Rabbiner in Galizien werden wie in allen jüdischen Gemeinden des öst¬
reichische" Kaiserstaates von Seiten der Gemeinde und nicht vo'ni Staate besoldet.
Bis zu den Zeiten Kaiser Josephs stand ihnen zu, den .Bann (CherM) zu verhängen
und mußten sie diesen jährlich über diejenigen sprechen^ die mit den Steuern im
Rückstand waren. Es war sogar die Bannformcl vorgeschrieben.

Wenn es nicht aus persönlichen Motiven geschieht, so steht dem jüdischen Sol¬
daten nichts im Wege zu avanciren. Es gehört mit zu den Verdiensten des ver¬
storbenen Erzherzogs Karl, daß die Rubrik "Religion" in den Pässen östreichischer
Soldaten fehlt. Das Werthcimersche Jahrbuch für Israelite" 1857 (5K17) bringt
ein statistisches Verzeichniß der östreichischen jüdischen Offiziere im Heere, und daraus
geht hervor, daß unter ungefähr 12,000 jüdischen Soldaten an 500 Offiziere sich
befinden.

Galizien im Allgemeinen und die galizischen und polnischen Juden insbesondere
haben viele, sehr viele Schattenseiten, wer wird diese abstreiten wollen? Aber es ist
nicht zu verkeimen, daß der galizische und polnische Jude auch Lichtseiten hat.
Ein Mittel gibt es, um die Juden dieses Krvnlandes zu heben, und das ist die
Errichtung von Schulen. In den' jetzt bestehenden Winkelschulen (Ehnder) wird nur
die physische und psychische Verwahrlosung gefördert; nur unter solchen Verhältnissen
kann die Ignoranz so grauenhafte Dimensionen annehmen, nur da der Chassidismus
sein Zauberwesen treiben. "-


Druckfehler:

Der in Ur. 12. Seite 468 erwähnte Maler heißt nicht Biasre,
sondern de Biefve, und Seite 480, Zeile 12 v. ob. muß. es statt "bedienten sich der
französischen Mundart", der friesischen heißen.




Verantwortlicher Redacteur: v. Möris Busch Verlag von F. L. Herbig
i" Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
Notizen.

Wir erhalten von Wien in Betreff unseres neulichen Artikels über die pol¬
nischen Juden eine Zuschrift, die verschiedene Berichtigungen enthält. Es heißt darin!
„Der Aussatz^ „Juden in Galizien", der seinem ganzen Inhalte und der Darstellung
nach nicht das Vorurtheil nähren will, malt nichts desto weniger Einiges dunkler als
es ist. Zunächst eine kleine Unrichtigkeit. Die dort erwähnte Sekte heißt nicht Has¬
sitten, sondern Chasidim. Man hat dieser Sekte in frühern Zeiten auch anderweitige
Tendenzen zugemuthet, die sich aber als nichtig erwiesen haben. Sie hegt und Pfl.age
manchen Aberglauben und stiftet dadurch viel Unheil. Die Behörden suchen aM-
dings diesem Unfug zu steuern und den Mysticismus zu bannen, doch ist dieses bisher
nicht gelungen, und das leichtgläubige Volk wird noch gar oft von den Häuptern
dieser Partei, die sich für Wunderthäter ausgeben, irre geführt.

Unrichtig ist es ferner, daß jüdische Frauen blos an hohen Festtagen die Schule.
besuchen. Dieses geschieht jeden Sonnabend, und fromme Frauen besuchen die
Synagoge auch an Wochentagen.''

Zur Eingehung einer giltigen Ehe gehört in.Galizien so wie in den andern
Kronlündern des östreichischen Kaiserstaates die behördliche Bewilligung, die jetzt ohne
Schwierigkeit zu erlangen ist. Bis zum Jahre 1848, wo das Gesetz bekanntlich
der Natur und der natürlichen Entwicklung Schranken setzen wollte, trat oft das
nawr^in oxpollas turog, ein und es entstanden viele Concubinate, hie der Sittlich¬
keit großen Schaden brachten.

Die Inschrift an den. Pfosten- jüdischer Häuser ist nicht aus dem Talmud,
sondern aus dem Pentateuch: Deuteron. <l Ccip. 4—-i> V. Sie.enthält das Be¬
kenntniß zum einig-einzigen Gott und das Gebot der Liebe zu ihm. .

Die Rabbiner in Galizien werden wie in allen jüdischen Gemeinden des öst¬
reichische» Kaiserstaates von Seiten der Gemeinde und nicht vo'ni Staate besoldet.
Bis zu den Zeiten Kaiser Josephs stand ihnen zu, den .Bann (CherM) zu verhängen
und mußten sie diesen jährlich über diejenigen sprechen^ die mit den Steuern im
Rückstand waren. Es war sogar die Bannformcl vorgeschrieben.

Wenn es nicht aus persönlichen Motiven geschieht, so steht dem jüdischen Sol¬
daten nichts im Wege zu avanciren. Es gehört mit zu den Verdiensten des ver¬
storbenen Erzherzogs Karl, daß die Rubrik „Religion" in den Pässen östreichischer
Soldaten fehlt. Das Werthcimersche Jahrbuch für Israelite» 1857 (5K17) bringt
ein statistisches Verzeichniß der östreichischen jüdischen Offiziere im Heere, und daraus
geht hervor, daß unter ungefähr 12,000 jüdischen Soldaten an 500 Offiziere sich
befinden.

Galizien im Allgemeinen und die galizischen und polnischen Juden insbesondere
haben viele, sehr viele Schattenseiten, wer wird diese abstreiten wollen? Aber es ist
nicht zu verkeimen, daß der galizische und polnische Jude auch Lichtseiten hat.
Ein Mittel gibt es, um die Juden dieses Krvnlandes zu heben, und das ist die
Errichtung von Schulen. In den' jetzt bestehenden Winkelschulen (Ehnder) wird nur
die physische und psychische Verwahrlosung gefördert; nur unter solchen Verhältnissen
kann die Ignoranz so grauenhafte Dimensionen annehmen, nur da der Chassidismus
sein Zauberwesen treiben. »-


Druckfehler:

Der in Ur. 12. Seite 468 erwähnte Maler heißt nicht Biasre,
sondern de Biefve, und Seite 480, Zeile 12 v. ob. muß. es statt „bedienten sich der
französischen Mundart", der friesischen heißen.




Verantwortlicher Redacteur: v. Möris Busch Verlag von F. L. Herbig
i» Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
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[0528] Notizen. Wir erhalten von Wien in Betreff unseres neulichen Artikels über die pol¬ nischen Juden eine Zuschrift, die verschiedene Berichtigungen enthält. Es heißt darin! „Der Aussatz^ „Juden in Galizien", der seinem ganzen Inhalte und der Darstellung nach nicht das Vorurtheil nähren will, malt nichts desto weniger Einiges dunkler als es ist. Zunächst eine kleine Unrichtigkeit. Die dort erwähnte Sekte heißt nicht Has¬ sitten, sondern Chasidim. Man hat dieser Sekte in frühern Zeiten auch anderweitige Tendenzen zugemuthet, die sich aber als nichtig erwiesen haben. Sie hegt und Pfl.age manchen Aberglauben und stiftet dadurch viel Unheil. Die Behörden suchen aM- dings diesem Unfug zu steuern und den Mysticismus zu bannen, doch ist dieses bisher nicht gelungen, und das leichtgläubige Volk wird noch gar oft von den Häuptern dieser Partei, die sich für Wunderthäter ausgeben, irre geführt. Unrichtig ist es ferner, daß jüdische Frauen blos an hohen Festtagen die Schule. besuchen. Dieses geschieht jeden Sonnabend, und fromme Frauen besuchen die Synagoge auch an Wochentagen.'' Zur Eingehung einer giltigen Ehe gehört in.Galizien so wie in den andern Kronlündern des östreichischen Kaiserstaates die behördliche Bewilligung, die jetzt ohne Schwierigkeit zu erlangen ist. Bis zum Jahre 1848, wo das Gesetz bekanntlich der Natur und der natürlichen Entwicklung Schranken setzen wollte, trat oft das nawr^in oxpollas turog, ein und es entstanden viele Concubinate, hie der Sittlich¬ keit großen Schaden brachten. Die Inschrift an den. Pfosten- jüdischer Häuser ist nicht aus dem Talmud, sondern aus dem Pentateuch: Deuteron. <l Ccip. 4—-i> V. Sie.enthält das Be¬ kenntniß zum einig-einzigen Gott und das Gebot der Liebe zu ihm. . Die Rabbiner in Galizien werden wie in allen jüdischen Gemeinden des öst¬ reichische» Kaiserstaates von Seiten der Gemeinde und nicht vo'ni Staate besoldet. Bis zu den Zeiten Kaiser Josephs stand ihnen zu, den .Bann (CherM) zu verhängen und mußten sie diesen jährlich über diejenigen sprechen^ die mit den Steuern im Rückstand waren. Es war sogar die Bannformcl vorgeschrieben. Wenn es nicht aus persönlichen Motiven geschieht, so steht dem jüdischen Sol¬ daten nichts im Wege zu avanciren. Es gehört mit zu den Verdiensten des ver¬ storbenen Erzherzogs Karl, daß die Rubrik „Religion" in den Pässen östreichischer Soldaten fehlt. Das Werthcimersche Jahrbuch für Israelite» 1857 (5K17) bringt ein statistisches Verzeichniß der östreichischen jüdischen Offiziere im Heere, und daraus geht hervor, daß unter ungefähr 12,000 jüdischen Soldaten an 500 Offiziere sich befinden. Galizien im Allgemeinen und die galizischen und polnischen Juden insbesondere haben viele, sehr viele Schattenseiten, wer wird diese abstreiten wollen? Aber es ist nicht zu verkeimen, daß der galizische und polnische Jude auch Lichtseiten hat. Ein Mittel gibt es, um die Juden dieses Krvnlandes zu heben, und das ist die Errichtung von Schulen. In den' jetzt bestehenden Winkelschulen (Ehnder) wird nur die physische und psychische Verwahrlosung gefördert; nur unter solchen Verhältnissen kann die Ignoranz so grauenhafte Dimensionen annehmen, nur da der Chassidismus sein Zauberwesen treiben. »- Druckfehler: Der in Ur. 12. Seite 468 erwähnte Maler heißt nicht Biasre, sondern de Biefve, und Seite 480, Zeile 12 v. ob. muß. es statt „bedienten sich der französischen Mundart", der friesischen heißen. Verantwortlicher Redacteur: v. Möris Busch Verlag von F. L. Herbig i» Leipzig. Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_105276/528>, abgerufen am 29.04.2024.