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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, II. Semester. III. Band.

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Literatur.

Preußen und der Friede von Villafranca. Ein Beitrag zur neuesten
deutschen Geschichte. Berlin 1859. Druck und Verlag von Georg Reimer. -- Preußen
hat den Wunsch seiner Freunde erfüllt, die Actenstücke über sein Verhältniß zu Oestreich
während des letzten Krieges veröffentlicht. Sie müssen jedermann befriedigen. Den¬
noch fahren die wiener officiösen Journaljudcn mit ihren Verdächtigungen fort, und der
ehemalige preußische Lieutenant, der die Allgemeine Zeitung mit seinem Zorn auf Preu-
ßen heizt, fecundirt ihnen dabei. Die Organe der Mittclstaaten machen ein sauersüßes
Gesicht über die officielle Widerlegung des kaiserlichen "Ohne Bundesgenossen", und
möchten nicht recht an den Ernst Preußens glauben, lieber an die "Mäßigung" Napo¬
leons. Die venerische Kammer schreit fast einstimmig Anathema: die Klerikalen mit ge¬
wohntem Getöse voran, die Liberalen etwas weniger wild hinterher. Selbst verständige
Männer wie Brater hatten kein Wort für die Wahrheit. Möchten diese doch, wenn ste
nicht inzwischen sich von selbst schon eines Bessern besonnen haben, die oben angezeigte
Broschüre lesen. Sie ist die beste Vertheidigungsschrift in der Sache, die wir ge¬
lesen: bündig und kräftig, ein vollkommenes Gegenstück zu den leidenschaftlichen, oft
wüsten DHuctioncn, mit denen man die preußische Politik in Süddeutschland an¬
schwärzte, ein Muster logischer Beweisführung. Wir geben einige Cardinalsätzc des
Schlusses- "Ohne Bundesgenossen will der Kaiser (Franz Joseph) sich Frankreichs
nicht haben erwehren können. Ohne Preußen also war Oestreich ohnmächtig? U"d
doch hatte Preußen ihm den Rücken gedeckt. Die Concentration fast der gcscumntcN
östreichischen Heeresmacht war dadurch in Italien möglich geworden." "So vcr-
assecurirt hat Oestreich noch keinem Feinde gegenübergestanden." "Ohne Bundesgenosse"
-- so lautet Oestreichs 'Anklage. Der Krieg nahm einen allgemeinen Charakter
an, wenn Frankreich nicht halt machte -- so verweist Napoleon der Dritte auf d>e
Rüstungen Preußens. Frankreich wollte nicht abwarten, bis die Bundesgenossen
Oestreich, noch ehe es in Noth war, zur Seite traten. Aber auch Oestreich wollte
nicht abwarten, daß der Eine Bundesgenosse, dessen Emporkommen es mit dein
Verlust von drei Lombardeicn vereiteln möchte, mit dem ganzen Deutschland ih>^
die Schmach solchen Friedens ersparte, lieber "ohne Bundesgenossen" solchen Friede"!
"Grade weil Preußen Oestreich erhalten wollte, zu diesem Zweck aber in vorüber¬
gehender Weise (mehr ist nie verlangt!) Deutschland führen mußte, grade deshalb
gab Oestreich sich verloren." "Der deutsche Staat, welcher jetzt und in Zukunl
der einzige Halt nationaler Kraft und Macht nach außen, der einzige Hüter politisch^
und religiöser Freiheit im Innern ist, Preußen, ist jetzt der Gegenstand der Anschul¬
digungen des Kaisers von Oestreich. Dieser Fürst leistet seinem neuen "Vetter" den>n
einen großen Dienst von wahrhafter Bedeutung. Denn Preußen ist start mit Deutsch¬
land, Deutschland ist ohnmächtig ohne Preußen: selbst Oestreich erklärt, ohne Preußen
nicht siegen zu können. Preußen verunglimpfen in den Augen der deutschen Nation,
das heißt Deutschland in den Zustand versetzen, in welchen, es eine Beute des Aus¬
lands wird." "Gefehlt haben alle. Aber darüber werden diese Blätter auch dew
Befangensten Gewißheit verschaffen, daß Franz Joseph von Oestreich, ehe er w>
Frankreich Frieden schloß, nicht glauben konnte, voi^ Preußen verlassen dazustehn,
daß folglich der Friede von Villafranca aus dem freien Entschluß des Kaisers vo"
Oestreich hervorgegangen ist."




Verantwortlicher Redacteur- v. Moritz Busch -- Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elvert in Leipzig.
Literatur.

Preußen und der Friede von Villafranca. Ein Beitrag zur neuesten
deutschen Geschichte. Berlin 1859. Druck und Verlag von Georg Reimer. — Preußen
hat den Wunsch seiner Freunde erfüllt, die Actenstücke über sein Verhältniß zu Oestreich
während des letzten Krieges veröffentlicht. Sie müssen jedermann befriedigen. Den¬
noch fahren die wiener officiösen Journaljudcn mit ihren Verdächtigungen fort, und der
ehemalige preußische Lieutenant, der die Allgemeine Zeitung mit seinem Zorn auf Preu-
ßen heizt, fecundirt ihnen dabei. Die Organe der Mittclstaaten machen ein sauersüßes
Gesicht über die officielle Widerlegung des kaiserlichen „Ohne Bundesgenossen", und
möchten nicht recht an den Ernst Preußens glauben, lieber an die „Mäßigung" Napo¬
leons. Die venerische Kammer schreit fast einstimmig Anathema: die Klerikalen mit ge¬
wohntem Getöse voran, die Liberalen etwas weniger wild hinterher. Selbst verständige
Männer wie Brater hatten kein Wort für die Wahrheit. Möchten diese doch, wenn ste
nicht inzwischen sich von selbst schon eines Bessern besonnen haben, die oben angezeigte
Broschüre lesen. Sie ist die beste Vertheidigungsschrift in der Sache, die wir ge¬
lesen: bündig und kräftig, ein vollkommenes Gegenstück zu den leidenschaftlichen, oft
wüsten DHuctioncn, mit denen man die preußische Politik in Süddeutschland an¬
schwärzte, ein Muster logischer Beweisführung. Wir geben einige Cardinalsätzc des
Schlusses- „Ohne Bundesgenossen will der Kaiser (Franz Joseph) sich Frankreichs
nicht haben erwehren können. Ohne Preußen also war Oestreich ohnmächtig? U»d
doch hatte Preußen ihm den Rücken gedeckt. Die Concentration fast der gcscumntcN
östreichischen Heeresmacht war dadurch in Italien möglich geworden." „So vcr-
assecurirt hat Oestreich noch keinem Feinde gegenübergestanden." „Ohne Bundesgenosse»
— so lautet Oestreichs 'Anklage. Der Krieg nahm einen allgemeinen Charakter
an, wenn Frankreich nicht halt machte — so verweist Napoleon der Dritte auf d>e
Rüstungen Preußens. Frankreich wollte nicht abwarten, bis die Bundesgenossen
Oestreich, noch ehe es in Noth war, zur Seite traten. Aber auch Oestreich wollte
nicht abwarten, daß der Eine Bundesgenosse, dessen Emporkommen es mit dein
Verlust von drei Lombardeicn vereiteln möchte, mit dem ganzen Deutschland ih>^
die Schmach solchen Friedens ersparte, lieber „ohne Bundesgenossen" solchen Friede»!
„Grade weil Preußen Oestreich erhalten wollte, zu diesem Zweck aber in vorüber¬
gehender Weise (mehr ist nie verlangt!) Deutschland führen mußte, grade deshalb
gab Oestreich sich verloren." „Der deutsche Staat, welcher jetzt und in Zukunl
der einzige Halt nationaler Kraft und Macht nach außen, der einzige Hüter politisch^
und religiöser Freiheit im Innern ist, Preußen, ist jetzt der Gegenstand der Anschul¬
digungen des Kaisers von Oestreich. Dieser Fürst leistet seinem neuen „Vetter" den>n
einen großen Dienst von wahrhafter Bedeutung. Denn Preußen ist start mit Deutsch¬
land, Deutschland ist ohnmächtig ohne Preußen: selbst Oestreich erklärt, ohne Preußen
nicht siegen zu können. Preußen verunglimpfen in den Augen der deutschen Nation,
das heißt Deutschland in den Zustand versetzen, in welchen, es eine Beute des Aus¬
lands wird." „Gefehlt haben alle. Aber darüber werden diese Blätter auch dew
Befangensten Gewißheit verschaffen, daß Franz Joseph von Oestreich, ehe er w>
Frankreich Frieden schloß, nicht glauben konnte, voi^ Preußen verlassen dazustehn,
daß folglich der Friede von Villafranca aus dem freien Entschluß des Kaisers vo»
Oestreich hervorgegangen ist."




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in Leipzig.
Druck von C. E. Elvert in Leipzig.
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[0254] Literatur. Preußen und der Friede von Villafranca. Ein Beitrag zur neuesten deutschen Geschichte. Berlin 1859. Druck und Verlag von Georg Reimer. — Preußen hat den Wunsch seiner Freunde erfüllt, die Actenstücke über sein Verhältniß zu Oestreich während des letzten Krieges veröffentlicht. Sie müssen jedermann befriedigen. Den¬ noch fahren die wiener officiösen Journaljudcn mit ihren Verdächtigungen fort, und der ehemalige preußische Lieutenant, der die Allgemeine Zeitung mit seinem Zorn auf Preu- ßen heizt, fecundirt ihnen dabei. Die Organe der Mittclstaaten machen ein sauersüßes Gesicht über die officielle Widerlegung des kaiserlichen „Ohne Bundesgenossen", und möchten nicht recht an den Ernst Preußens glauben, lieber an die „Mäßigung" Napo¬ leons. Die venerische Kammer schreit fast einstimmig Anathema: die Klerikalen mit ge¬ wohntem Getöse voran, die Liberalen etwas weniger wild hinterher. Selbst verständige Männer wie Brater hatten kein Wort für die Wahrheit. Möchten diese doch, wenn ste nicht inzwischen sich von selbst schon eines Bessern besonnen haben, die oben angezeigte Broschüre lesen. Sie ist die beste Vertheidigungsschrift in der Sache, die wir ge¬ lesen: bündig und kräftig, ein vollkommenes Gegenstück zu den leidenschaftlichen, oft wüsten DHuctioncn, mit denen man die preußische Politik in Süddeutschland an¬ schwärzte, ein Muster logischer Beweisführung. Wir geben einige Cardinalsätzc des Schlusses- „Ohne Bundesgenossen will der Kaiser (Franz Joseph) sich Frankreichs nicht haben erwehren können. Ohne Preußen also war Oestreich ohnmächtig? U»d doch hatte Preußen ihm den Rücken gedeckt. Die Concentration fast der gcscumntcN östreichischen Heeresmacht war dadurch in Italien möglich geworden." „So vcr- assecurirt hat Oestreich noch keinem Feinde gegenübergestanden." „Ohne Bundesgenosse» — so lautet Oestreichs 'Anklage. Der Krieg nahm einen allgemeinen Charakter an, wenn Frankreich nicht halt machte — so verweist Napoleon der Dritte auf d>e Rüstungen Preußens. Frankreich wollte nicht abwarten, bis die Bundesgenossen Oestreich, noch ehe es in Noth war, zur Seite traten. Aber auch Oestreich wollte nicht abwarten, daß der Eine Bundesgenosse, dessen Emporkommen es mit dein Verlust von drei Lombardeicn vereiteln möchte, mit dem ganzen Deutschland ih>^ die Schmach solchen Friedens ersparte, lieber „ohne Bundesgenossen" solchen Friede»! „Grade weil Preußen Oestreich erhalten wollte, zu diesem Zweck aber in vorüber¬ gehender Weise (mehr ist nie verlangt!) Deutschland führen mußte, grade deshalb gab Oestreich sich verloren." „Der deutsche Staat, welcher jetzt und in Zukunl der einzige Halt nationaler Kraft und Macht nach außen, der einzige Hüter politisch^ und religiöser Freiheit im Innern ist, Preußen, ist jetzt der Gegenstand der Anschul¬ digungen des Kaisers von Oestreich. Dieser Fürst leistet seinem neuen „Vetter" den>n einen großen Dienst von wahrhafter Bedeutung. Denn Preußen ist start mit Deutsch¬ land, Deutschland ist ohnmächtig ohne Preußen: selbst Oestreich erklärt, ohne Preußen nicht siegen zu können. Preußen verunglimpfen in den Augen der deutschen Nation, das heißt Deutschland in den Zustand versetzen, in welchen, es eine Beute des Aus¬ lands wird." „Gefehlt haben alle. Aber darüber werden diese Blätter auch dew Befangensten Gewißheit verschaffen, daß Franz Joseph von Oestreich, ehe er w> Frankreich Frieden schloß, nicht glauben konnte, voi^ Preußen verlassen dazustehn, daß folglich der Friede von Villafranca aus dem freien Entschluß des Kaisers vo» Oestreich hervorgegangen ist." Verantwortlicher Redacteur- v. Moritz Busch — Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. Druck von C. E. Elvert in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_107585/254>, abgerufen am 28.04.2024.