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Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, II. Semester. III. Band.

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Denn was einigemal leider bereits vorgckommsn ist, daß beide Theile einer
höhern Entscheidung provociren, das könnte, wenn es sich öfters wiederholte, die
Selbstverwaltung der Stadt, die so schöne Früchte getragen hat, in ernster Weise
beeinträchtigen. Im Wesentlichen gehn beide Kollegien von derselben Gesinnung
aus; mögen sie sich hüten, im besten Willen von der Welt ihr gemeinsames Fun¬
dament zu untergraben! --


2. Schiller und Goethe in Berlin.

-- Ueber dem berliner Schillerfest
schwebt ein eigenthümliches Mißgeschick. Schon die Feier selbst wurde durch aus¬
schweifende Ideen auf der einen, durch unzeitige Einmischung der Staatsregierung
auf der andern Seite, endlich durch lichtscheue Wühlereien so getrübt, daß Berlin,
welches doch die erste Stadt Deutschlands sein sollte, an jenem Tage, der die ge-
sammte deutsche Nation zu einem gemeinsamen schönen Gefühl der Erhebung ver¬
einigte, unter allen Städten das unerfreulichste Schauspiel bot; daß es z. B. von
Wien bei Weitem überflügelt wurde.

Nun aber die Nachwirkungen! -- Daß an Stelle einer temporären Feier die
gesammelten Geldmittel zur Errichtung einer Schillerstatue verwandt wurden, war
eine Concession an die Wünsche der Regierung. -- Damit ist aber die Regierung
nicht zufrieden, sondern sie verlangt nun, nachdem der Plajz für jene bereits abge¬
steckt ist, statt der Einzelstatue Schillers eine Doppclstatue Schillers und Goethes. --
Warum? das bleibt dem gewöhnlichen Verstand verborgen. --> Die Freundschaft der
beiden großen Dicktcr ist eine schöne nationale Erinnerung, und daß man ihr auch
in der Kunst ein Denkmal zu stiften sucht, ist vollkommen gerechtfertigt; es ist ja
in Weimar schon geschehn. -- Aber Schiller war doch auch ein ganzer Mann; so
wie Goethe el" ganzer Mann war; der Eine kann vollkommen ohne den Andern
bestehn. Schiller wäre ein großer Dichter geworden, auch ohne Goethe, und Goethe
war es lange, bevor von Schiller die Rede war. Wenn man es unschicklich findet,
den einen zu ehren, ohne zugleich des Andern zu gedenken, so ist das eine Beein¬
trächtigung jedes Einzelnen von ihnen, und zugleich eine Rngerechtigkcit gegen die
übrigen Dichter, die denn doch auch zur Sache gehören. -- Weit mehr z. B. als
Goethe und Schiller beansprucht Lessing ein Denkmal in Berlin; denn an jenen
beiden hat Berlin nur insofern Antheil, als es eine deutsche Stadt ist; ihrer In¬
dividualität nach hat es mit ihnen gar nichts zu thun; dagegen gehört Lessing recht
eigentlich nach Berlin, nicht blos weil er dort die wichtigste Phase seiner Bildung
durchlebt hat, sondern hauptsächlich, weil er den specifischen Geist Berlins in jener
Periode veredelt und verklärt in die deutsche Literatur eingeführt hat.

Es ist also von der Regierung durchaus ungerechtfertigt, wenn sie die Richtung
des Schillcrsestcs, 5as doch zunächst einem bestimmten Manne galt, durch ihre Ein¬
mischung verwirrt. -- Da es aber einmal geschehn ist, sehn wir ans der andern
Seite auch keinen Grund, hartnäckig auf der ursprünglichen Meinung zu bleiben.
-- Goethe ist nicht nöthig, um Schiller zu unterstützen, aber er schadet ihm auch
nicht: wie in geistiger Beziehung jeder von beiden durch das ernste Studium des
andern nur gewinnt, so ist es auch symbolisch zu fassen. -- Die Einmischung po¬
litischer Betrachtungen ist eine leere Spielerei. -- Für unsre Befreiung haben beide
gleichviel gethan: sie haben das Ihrige dazu beigetragen, die Vorurtheile zu zer¬
streuen, den Verstand zu erhellen und das Herz zu erweitern; mit der politischen


Denn was einigemal leider bereits vorgckommsn ist, daß beide Theile einer
höhern Entscheidung provociren, das könnte, wenn es sich öfters wiederholte, die
Selbstverwaltung der Stadt, die so schöne Früchte getragen hat, in ernster Weise
beeinträchtigen. Im Wesentlichen gehn beide Kollegien von derselben Gesinnung
aus; mögen sie sich hüten, im besten Willen von der Welt ihr gemeinsames Fun¬
dament zu untergraben! —


2. Schiller und Goethe in Berlin.

— Ueber dem berliner Schillerfest
schwebt ein eigenthümliches Mißgeschick. Schon die Feier selbst wurde durch aus¬
schweifende Ideen auf der einen, durch unzeitige Einmischung der Staatsregierung
auf der andern Seite, endlich durch lichtscheue Wühlereien so getrübt, daß Berlin,
welches doch die erste Stadt Deutschlands sein sollte, an jenem Tage, der die ge-
sammte deutsche Nation zu einem gemeinsamen schönen Gefühl der Erhebung ver¬
einigte, unter allen Städten das unerfreulichste Schauspiel bot; daß es z. B. von
Wien bei Weitem überflügelt wurde.

Nun aber die Nachwirkungen! — Daß an Stelle einer temporären Feier die
gesammelten Geldmittel zur Errichtung einer Schillerstatue verwandt wurden, war
eine Concession an die Wünsche der Regierung. — Damit ist aber die Regierung
nicht zufrieden, sondern sie verlangt nun, nachdem der Plajz für jene bereits abge¬
steckt ist, statt der Einzelstatue Schillers eine Doppclstatue Schillers und Goethes. —
Warum? das bleibt dem gewöhnlichen Verstand verborgen. —> Die Freundschaft der
beiden großen Dicktcr ist eine schöne nationale Erinnerung, und daß man ihr auch
in der Kunst ein Denkmal zu stiften sucht, ist vollkommen gerechtfertigt; es ist ja
in Weimar schon geschehn. — Aber Schiller war doch auch ein ganzer Mann; so
wie Goethe el» ganzer Mann war; der Eine kann vollkommen ohne den Andern
bestehn. Schiller wäre ein großer Dichter geworden, auch ohne Goethe, und Goethe
war es lange, bevor von Schiller die Rede war. Wenn man es unschicklich findet,
den einen zu ehren, ohne zugleich des Andern zu gedenken, so ist das eine Beein¬
trächtigung jedes Einzelnen von ihnen, und zugleich eine Rngerechtigkcit gegen die
übrigen Dichter, die denn doch auch zur Sache gehören. — Weit mehr z. B. als
Goethe und Schiller beansprucht Lessing ein Denkmal in Berlin; denn an jenen
beiden hat Berlin nur insofern Antheil, als es eine deutsche Stadt ist; ihrer In¬
dividualität nach hat es mit ihnen gar nichts zu thun; dagegen gehört Lessing recht
eigentlich nach Berlin, nicht blos weil er dort die wichtigste Phase seiner Bildung
durchlebt hat, sondern hauptsächlich, weil er den specifischen Geist Berlins in jener
Periode veredelt und verklärt in die deutsche Literatur eingeführt hat.

Es ist also von der Regierung durchaus ungerechtfertigt, wenn sie die Richtung
des Schillcrsestcs, 5as doch zunächst einem bestimmten Manne galt, durch ihre Ein¬
mischung verwirrt. — Da es aber einmal geschehn ist, sehn wir ans der andern
Seite auch keinen Grund, hartnäckig auf der ursprünglichen Meinung zu bleiben.
— Goethe ist nicht nöthig, um Schiller zu unterstützen, aber er schadet ihm auch
nicht: wie in geistiger Beziehung jeder von beiden durch das ernste Studium des
andern nur gewinnt, so ist es auch symbolisch zu fassen. — Die Einmischung po¬
litischer Betrachtungen ist eine leere Spielerei. — Für unsre Befreiung haben beide
gleichviel gethan: sie haben das Ihrige dazu beigetragen, die Vorurtheile zu zer¬
streuen, den Verstand zu erhellen und das Herz zu erweitern; mit der politischen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341594_109805/449>, abgerufen am 01.05.2024.