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Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, II. Semester. III. Band.

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gewöhnt. Seine achtunggebietenden Eigenschaften bleiben mehr verborgen. Eine
derselben zeigte sich neulich bei der großen Kalamität, die über die Stadt ausbrach.
-- Wenn in andern Städten oder Dörfern ein Unglück stattfand, fo war nirgend
eine so rasche Entschlossenheit, durchgreifende Hilfe zu leisten, als in Leipzig; wenn
es einem gemeinnützigen, nationalen Zweck galt, stand Leipzig überall in erster Reihe.
Aufopfernde Wohlthätigkeit, ganz im Stillen, ohne alle Ostentativ", ist die charakte¬
ristische Eigenschaft Leipzigs, die man erst allmälig kennen lernt, über der man aber
manches Unbequeme leicht vergißt. -- Durch das neuliche Hagelwetter ist ein Schade
angerichtet, von dem man sich auswärts kaum eine Vorstellung macht.---Der un¬
mittelbare Schade an Fenstern, Dächern, Mauerwerk ist auf etwa IV- Million an¬
geschlagen; dazu kommt die Zerstörung werthvoller Gegenstände im Privatbesitz, die
man vorläufig noch schwer taxiren kann; die gänzliche Verwüstung der zum Theil
mit schweren Kosten angelegten und erhaltenen Gärten. Schlimmer aber als das ist
das Stocken der Arbeit, da vielleicht die Hülste der minderbemittelten Familien eine
Woche hindurch fast obdachlos waren.

Soviel wir sehen, hat man in den auswärtigen Blättern diese große Kalamität
ziemlich obenhin behandelt. Der Grund davon ist nicht Theilnamlosigkeit, sondern
lediglich, daß der Leipziger, im stolzen Bewußtsein seiner eignen Kraft, es verschmäht,
die Theilnahme Andrer erregen zu wollen. Auch bei denen, die am härtesten be¬
troffen sind, haben wir nur geringe Niedergeschlagenheit bemerkt; alles ist davon
überzeugt, daß die Stadt durch eigne angestrengte Thätigkeit sich in Kurzem erholen
und den Schaden verwinden wird.

Das ist ein schönes Zeichen des starken und tiefgehenden Gemeingeistes, auf den
unsre Stadt Ursache hat, stolz zu sein. Indem wir diesen Geist mit Freuden an¬
erkennen, dürfen wir uns wol erlauben, aus einen großen Uebelstand hinzuweisen,
der zwar vorläufig noch kein Unheil angerichtet hat, der aber bald abgestellt werden
muß, wenn sich nicht üble Folgen daraus ergeben sollen. Wir meinen die Conflicte
zwischen Rath und Stadtverordneten, die seit einigen Jahren zur Tagesordnung ge¬
hören.

Beide Theile sind anerkannt patriotisch gesinnt, von dem besten Willen für die
Stadt beseelt. Die Gesichtspunkte, die auf beiden Seiten angeführt werden, verdienen
alle Beachtung. Es ist vom Rath löblich, auch das äußre Ansetzn der Stadt ihrem
innern Werth ebenbürtig zu machen, und daß er im Ganzen auf dem richtigen
Wege ist, zeigt der glänzende Erfolg der neuen Promenaden. Es ist andrerseits
von den Stadtverordneten sehr richtig gedacht, daß überall das Nothwendige vor
dem Wünschenswcrthen den Vorzug haben muß. Aber in der Verfolgung dieser
Gesichtspunkte ist mehrfach auf beiden Seiten gefehlt. Die Stadtverordneten haben
mitunter vergessen, daß eine Stadt wie Leipzig nicht um einige hundert Thaler feil¬
schen darf, wo es sich um wirkliche Verbesserungen handelt, und der Rath hat sich
zuweilen nicht genug daran erinnert, daß das Vertrauen seiner Mitbürger das sicherste
Fundament seiner Wirksamkeit ist, daß, um sich dieses zu erhalten, er sich auch wol ein¬
mal dem Unzweckmäßigen fügen kann, wenn ihm gütliche Ueberredung nicht gelingt.
Es ist doch im Grunde das Verhältniß eines constitutionellen Staats, wo die Re--
gicruug zuweilen das entschiedne Gefühl einer bessern Einsicht und eines stärkern
Willens unterdrücken muß, wenn es ihr nicht gelingt, sich dem Volk verständlich zu machen.


gewöhnt. Seine achtunggebietenden Eigenschaften bleiben mehr verborgen. Eine
derselben zeigte sich neulich bei der großen Kalamität, die über die Stadt ausbrach.
— Wenn in andern Städten oder Dörfern ein Unglück stattfand, fo war nirgend
eine so rasche Entschlossenheit, durchgreifende Hilfe zu leisten, als in Leipzig; wenn
es einem gemeinnützigen, nationalen Zweck galt, stand Leipzig überall in erster Reihe.
Aufopfernde Wohlthätigkeit, ganz im Stillen, ohne alle Ostentativ«, ist die charakte¬
ristische Eigenschaft Leipzigs, die man erst allmälig kennen lernt, über der man aber
manches Unbequeme leicht vergißt. — Durch das neuliche Hagelwetter ist ein Schade
angerichtet, von dem man sich auswärts kaum eine Vorstellung macht.-—Der un¬
mittelbare Schade an Fenstern, Dächern, Mauerwerk ist auf etwa IV- Million an¬
geschlagen; dazu kommt die Zerstörung werthvoller Gegenstände im Privatbesitz, die
man vorläufig noch schwer taxiren kann; die gänzliche Verwüstung der zum Theil
mit schweren Kosten angelegten und erhaltenen Gärten. Schlimmer aber als das ist
das Stocken der Arbeit, da vielleicht die Hülste der minderbemittelten Familien eine
Woche hindurch fast obdachlos waren.

Soviel wir sehen, hat man in den auswärtigen Blättern diese große Kalamität
ziemlich obenhin behandelt. Der Grund davon ist nicht Theilnamlosigkeit, sondern
lediglich, daß der Leipziger, im stolzen Bewußtsein seiner eignen Kraft, es verschmäht,
die Theilnahme Andrer erregen zu wollen. Auch bei denen, die am härtesten be¬
troffen sind, haben wir nur geringe Niedergeschlagenheit bemerkt; alles ist davon
überzeugt, daß die Stadt durch eigne angestrengte Thätigkeit sich in Kurzem erholen
und den Schaden verwinden wird.

Das ist ein schönes Zeichen des starken und tiefgehenden Gemeingeistes, auf den
unsre Stadt Ursache hat, stolz zu sein. Indem wir diesen Geist mit Freuden an¬
erkennen, dürfen wir uns wol erlauben, aus einen großen Uebelstand hinzuweisen,
der zwar vorläufig noch kein Unheil angerichtet hat, der aber bald abgestellt werden
muß, wenn sich nicht üble Folgen daraus ergeben sollen. Wir meinen die Conflicte
zwischen Rath und Stadtverordneten, die seit einigen Jahren zur Tagesordnung ge¬
hören.

Beide Theile sind anerkannt patriotisch gesinnt, von dem besten Willen für die
Stadt beseelt. Die Gesichtspunkte, die auf beiden Seiten angeführt werden, verdienen
alle Beachtung. Es ist vom Rath löblich, auch das äußre Ansetzn der Stadt ihrem
innern Werth ebenbürtig zu machen, und daß er im Ganzen auf dem richtigen
Wege ist, zeigt der glänzende Erfolg der neuen Promenaden. Es ist andrerseits
von den Stadtverordneten sehr richtig gedacht, daß überall das Nothwendige vor
dem Wünschenswcrthen den Vorzug haben muß. Aber in der Verfolgung dieser
Gesichtspunkte ist mehrfach auf beiden Seiten gefehlt. Die Stadtverordneten haben
mitunter vergessen, daß eine Stadt wie Leipzig nicht um einige hundert Thaler feil¬
schen darf, wo es sich um wirkliche Verbesserungen handelt, und der Rath hat sich
zuweilen nicht genug daran erinnert, daß das Vertrauen seiner Mitbürger das sicherste
Fundament seiner Wirksamkeit ist, daß, um sich dieses zu erhalten, er sich auch wol ein¬
mal dem Unzweckmäßigen fügen kann, wenn ihm gütliche Ueberredung nicht gelingt.
Es ist doch im Grunde das Verhältniß eines constitutionellen Staats, wo die Re--
gicruug zuweilen das entschiedne Gefühl einer bessern Einsicht und eines stärkern
Willens unterdrücken muß, wenn es ihr nicht gelingt, sich dem Volk verständlich zu machen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341594_109805/448>, abgerufen am 22.05.2024.