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Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, II. Semester. IV. Band.

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Eine sehr werthvolle Arbeit, die wir allen Freunden detaillirter Schilderungen deut¬
schen Landes und Lebens angelegentlich empfehlen. Dieser Halbhart umfaßt das eigent¬
liche Baycrland und gibt zunächst eine Uebersicht der geognostischen Verhältnisse der bay¬
rischen Alpen und der Donau-Hochebne (von G. W, Guadet), dann die Grundzüge
der Klimatologie (von C. Wittwer), die Vegetationsverhältnisse (von O. Sendtner)
und die Thierwelt (von Dr. Fahrer). Hierauf schildert ein zweites Buch Oberbayern.
Wir werden zuerst mit dem Lande, insofern es Grundlage des Volkslebens ist, be¬
kannt gemacht, erhalten dann sehr genaue und ausführliche statistische Angaben, dann
ebenfalls ausführliche Mittheilungen über die verschiedenen Geschichts- und Ka-.st-
denkmale, hierauf eine vortreffliche Schilderung des Volks nach Haus und Wohnung,
Sitte und Sage. Ein weiterer Abschnitt beschäftigt sich mit der bayrischen Mund¬
art, wieder ein andrer mit der Nahrung des Volks, ein fernerer mit den verschiedenen
Zweigen der Betriebsamkeit (von G, May). Dann folgt eine Abhandlung über die
Geschichte der Volksbildung und des Unterrichts, und zum Schlüsse geht das Werk
zu einem Abriß der Ortsgcschichte über. Das Verfahren der Mitarbeiter ist allent¬
halben ein wissenschaftliches, ohne daß dadurch die Benutzung des Buchs in weitern
Kreisen ausgeschlossen wäre. Wir behalten uns vor, in einem der nächsten unsrer
Hefte einen Auszug aus dem zu geben, was es über Sitte und Brauch, Lebensweise,
Trachten und Aberglauben in den betreffenden Kreisen enthält. Der zweite Band soll
die Oberpfalz und Schwaben, der dritte Mittel- und Oberfranken, der vierte und letzte
Unterfranken und die Rheinpfalz beschreiben. Wir wünschen dem Unternehmen guten
Fortgang und werden demselben als einer bedeutenden Erscheinung seiner Art aufmerksam
folgen. Es wäre schön, wenn es in andern deutschen Ländern Nachahmung erweckte.


Forschungsreisen in Arabien und Ostafrika

nach den Entdeckungen
von Burton, Speke, Krapf, Rebmann, Erhardt und Andern, bearbeitet von Karl
Andrea. Erster Band. Leipzig, H. Costenoble. 186 l.

Ein recht gutes Buch für die, welchen die Originalschristen nicht zugänglich
sind. Der erste Band enthält Burtons berühmte Reise über Kairo nach Medina
und Mekka und die 'ebenfalls sehr interessante Tour, welche denselben kühnen Rei¬
senden durch das Somaliland nach der bis jetzt noch von keinem Europäer besuchten
südostafrikcuüschen Sultausstadt Härrär führte. Die erste Abtheilung gibt uns ein
höchst anschauliches Bild der Freuden und Leiden einer Pilgerfahrt nach den heiligen
Stätten des Islam, des Rituals, welches während derselben zu beobachten ist, der
einzelnen verehrten Orte, Moscheen, Gräber, Berge, des Völkcrgewimmels, welches
sich dort versammelt und des jeßigcn Zustandes des Islam überhaupt. ' Der Ver¬
fasser des Originals hat vortrefflich beobachtet und besitzt eine Darstellungsgabe,
welche diesem Beobachtuugstalcnt vollkommen entspricht. Die Excerpte aus seinem
Buche sind gut gewählt und so verbunden, daß man fortwährend im Zusammen¬
hang bleibt. Angehängt ist dieser Abtheilung ein Kapitel über die Beduinen des
Hedschas. -- Die zweite Abtheilung führt uns unter jene Araberstämme, welche
südlich vom Bab El Mandeb wohnen und von deren Verhältnissen bis jetzt nur
schwache Kunde vorhanden war. Härrär war in einen solchen Nebel von Fabeln
gehüllt, wie etwa im Westen Timbuktu. Burton erreichte es uuter großen Be¬
schwerden und Gefahren und hielt sich zehn volle Tage dort aus. Die Beschreibung
dessen, was er sah und erlebte, ist ebenso anschaulich und lebendig, als seine Berichte


Eine sehr werthvolle Arbeit, die wir allen Freunden detaillirter Schilderungen deut¬
schen Landes und Lebens angelegentlich empfehlen. Dieser Halbhart umfaßt das eigent¬
liche Baycrland und gibt zunächst eine Uebersicht der geognostischen Verhältnisse der bay¬
rischen Alpen und der Donau-Hochebne (von G. W, Guadet), dann die Grundzüge
der Klimatologie (von C. Wittwer), die Vegetationsverhältnisse (von O. Sendtner)
und die Thierwelt (von Dr. Fahrer). Hierauf schildert ein zweites Buch Oberbayern.
Wir werden zuerst mit dem Lande, insofern es Grundlage des Volkslebens ist, be¬
kannt gemacht, erhalten dann sehr genaue und ausführliche statistische Angaben, dann
ebenfalls ausführliche Mittheilungen über die verschiedenen Geschichts- und Ka-.st-
denkmale, hierauf eine vortreffliche Schilderung des Volks nach Haus und Wohnung,
Sitte und Sage. Ein weiterer Abschnitt beschäftigt sich mit der bayrischen Mund¬
art, wieder ein andrer mit der Nahrung des Volks, ein fernerer mit den verschiedenen
Zweigen der Betriebsamkeit (von G, May). Dann folgt eine Abhandlung über die
Geschichte der Volksbildung und des Unterrichts, und zum Schlüsse geht das Werk
zu einem Abriß der Ortsgcschichte über. Das Verfahren der Mitarbeiter ist allent¬
halben ein wissenschaftliches, ohne daß dadurch die Benutzung des Buchs in weitern
Kreisen ausgeschlossen wäre. Wir behalten uns vor, in einem der nächsten unsrer
Hefte einen Auszug aus dem zu geben, was es über Sitte und Brauch, Lebensweise,
Trachten und Aberglauben in den betreffenden Kreisen enthält. Der zweite Band soll
die Oberpfalz und Schwaben, der dritte Mittel- und Oberfranken, der vierte und letzte
Unterfranken und die Rheinpfalz beschreiben. Wir wünschen dem Unternehmen guten
Fortgang und werden demselben als einer bedeutenden Erscheinung seiner Art aufmerksam
folgen. Es wäre schön, wenn es in andern deutschen Ländern Nachahmung erweckte.


Forschungsreisen in Arabien und Ostafrika

nach den Entdeckungen
von Burton, Speke, Krapf, Rebmann, Erhardt und Andern, bearbeitet von Karl
Andrea. Erster Band. Leipzig, H. Costenoble. 186 l.

Ein recht gutes Buch für die, welchen die Originalschristen nicht zugänglich
sind. Der erste Band enthält Burtons berühmte Reise über Kairo nach Medina
und Mekka und die 'ebenfalls sehr interessante Tour, welche denselben kühnen Rei¬
senden durch das Somaliland nach der bis jetzt noch von keinem Europäer besuchten
südostafrikcuüschen Sultausstadt Härrär führte. Die erste Abtheilung gibt uns ein
höchst anschauliches Bild der Freuden und Leiden einer Pilgerfahrt nach den heiligen
Stätten des Islam, des Rituals, welches während derselben zu beobachten ist, der
einzelnen verehrten Orte, Moscheen, Gräber, Berge, des Völkcrgewimmels, welches
sich dort versammelt und des jeßigcn Zustandes des Islam überhaupt. ' Der Ver¬
fasser des Originals hat vortrefflich beobachtet und besitzt eine Darstellungsgabe,
welche diesem Beobachtuugstalcnt vollkommen entspricht. Die Excerpte aus seinem
Buche sind gut gewählt und so verbunden, daß man fortwährend im Zusammen¬
hang bleibt. Angehängt ist dieser Abtheilung ein Kapitel über die Beduinen des
Hedschas. — Die zweite Abtheilung führt uns unter jene Araberstämme, welche
südlich vom Bab El Mandeb wohnen und von deren Verhältnissen bis jetzt nur
schwache Kunde vorhanden war. Härrär war in einen solchen Nebel von Fabeln
gehüllt, wie etwa im Westen Timbuktu. Burton erreichte es uuter großen Be¬
schwerden und Gefahren und hielt sich zehn volle Tage dort aus. Die Beschreibung
dessen, was er sah und erlebte, ist ebenso anschaulich und lebendig, als seine Berichte


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341594_110347/171>, abgerufen am 03.05.2024.