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Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, I. Semester. I. Band.

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auch für die Mythen andrer Völker und Bekenntnisse herausstellen. Das Buch
ist vorzüglich für zwei Klassen von Lesern bestimmt: für den Forscher, der ohne
Arabisch zu verstehen, doch eingehende Studien über den Islam zu machen wünscht,
und für das große gebildete Publicum. Für letzteres sind die Ergebnisse der For¬
schung des Verfassers zu einer Charakteristik Mohammeds und des Islam zusammen¬
gestellt, für den Forscher sind Beispiclsammlungen und Excurse in Noten und An¬
hängen beigegeben. Wer sich mit einer allgemeinen Kenntniß begnügt, kann diesen
gelehrten Apparat ohne Nachtheil überschlagen; indeß machen wir darauf aufmerk¬
sam, daß sich darunter Notizen befinden, die auch von allgemeinem Interesse sind.
Gelegentlich eingestreute Aeußerungen des starken Selbstgefühls des Verfassers wann
besser weggeblieben, und ob alle Belege und Schlüsse richtig sind, wird der kleine
Kreis von Fachgenossen zu beurtheilen haben, der dieses Gebiet der Wissenschaft be¬
baut. Wir behalten uns vor, demnächst durch einen Auszug aus den Resultaten
des Verfassers ein Bild des Propheten von Mekka, wie er sich nach dieser Unter¬
suchung darstellt, zu geben.


Deutsche Geschichte vom Tode Friedrichs des Großen bis zur Gründung des
deutschen Bundes. Von Ludwig Hauffer. Dritte sehr verüuderte und vermehrte
Auflage. 1. Band. Berlin, Wcidmannsche Buchhandlung, 1861.

Der neuen Auflage, die in mehreren Kapiteln eine fast vollständige Umgestal¬
tung ist, liegen vorzüglich die Studien des Verfassers in den Berliner Staats- und
Kabinctsarchiven zu Grunde. Vieles ist dadurch ergänzt, Anderes in ein neues Licht
gerückt, Einiges weggefallen. Auch die Form hat, namentlich durch Kürzungen,
bedeutend gewonnen, was hauptsächlich in den ersten Abschnitten dieses Bandes
wünschenswert!) war. Die Bereicherung und Vertiefung des Inhalts dagegen tritt
im Vergleich mit den früheren Auflagen besonders im zweiten Buch hervor, wo die
neue" Quellen, die der Verfasser sich geöffnet sah, eine um Vieles vollständigere
Darstellung der Politik der deutschen Mächte nach den Kongressen von Reichenbach
und Pillnitz, der Geschichte der Revolutionskriege, des Zusammenhanges der Vor
gänge im Westen mit der orientalischen und polnischen Frage und vor Allem der-
Umsiände erlaubte", weiche zum Frieden von Basel führten. Indem wir bemerken,
daß die beiden folgenden Bände der neuen Auflage noch im Lauf dieses Jahres
erscheinen sollen und das Ganze bis Ostern 1363 vollendet sein wird, empfehlen
wir das Werk in dieser veränderten Gestalt auf das Wärmste.


Die mystischen Erscheinungen der menschlichen Natur. Dargestellt
und gedeutet von Maximilian Perty. Leipzig und Heidelberg, C. F. Winter'sche
Verlagshandlung, 1861.

Wenn ein deutscher Gelehrter zu schwärmen und irre zu reden beginnt, so thut
er's in der Regel gründlich. Daß auch die Beschäftigung mit den exacten Wissen¬
schaften davor nicht immer schützt, zeigt wieder einmal dieses Buch, ein wahrer
Berg wunderlicher Einfälle, aus Schelling'scher Naturphilosophie, gnostischen Gcister-
thcoricn, Kerncrschcn und Schubcrtschcn Phantasien über die Nachtseite der Natur,
amerikanischem Spiritualismus und verwandten Gebieten menschlicher Faselei zu¬
sammengefahren und zum System geschichtet von einem Professor der Zoologie
und mit Beispielen aus der Spinnstube und den Ammenmärchen belegt von
demselben. In den ersten Kapiteln erläutert uns der Verfasser seine Ansicht über


auch für die Mythen andrer Völker und Bekenntnisse herausstellen. Das Buch
ist vorzüglich für zwei Klassen von Lesern bestimmt: für den Forscher, der ohne
Arabisch zu verstehen, doch eingehende Studien über den Islam zu machen wünscht,
und für das große gebildete Publicum. Für letzteres sind die Ergebnisse der For¬
schung des Verfassers zu einer Charakteristik Mohammeds und des Islam zusammen¬
gestellt, für den Forscher sind Beispiclsammlungen und Excurse in Noten und An¬
hängen beigegeben. Wer sich mit einer allgemeinen Kenntniß begnügt, kann diesen
gelehrten Apparat ohne Nachtheil überschlagen; indeß machen wir darauf aufmerk¬
sam, daß sich darunter Notizen befinden, die auch von allgemeinem Interesse sind.
Gelegentlich eingestreute Aeußerungen des starken Selbstgefühls des Verfassers wann
besser weggeblieben, und ob alle Belege und Schlüsse richtig sind, wird der kleine
Kreis von Fachgenossen zu beurtheilen haben, der dieses Gebiet der Wissenschaft be¬
baut. Wir behalten uns vor, demnächst durch einen Auszug aus den Resultaten
des Verfassers ein Bild des Propheten von Mekka, wie er sich nach dieser Unter¬
suchung darstellt, zu geben.


Deutsche Geschichte vom Tode Friedrichs des Großen bis zur Gründung des
deutschen Bundes. Von Ludwig Hauffer. Dritte sehr verüuderte und vermehrte
Auflage. 1. Band. Berlin, Wcidmannsche Buchhandlung, 1861.

Der neuen Auflage, die in mehreren Kapiteln eine fast vollständige Umgestal¬
tung ist, liegen vorzüglich die Studien des Verfassers in den Berliner Staats- und
Kabinctsarchiven zu Grunde. Vieles ist dadurch ergänzt, Anderes in ein neues Licht
gerückt, Einiges weggefallen. Auch die Form hat, namentlich durch Kürzungen,
bedeutend gewonnen, was hauptsächlich in den ersten Abschnitten dieses Bandes
wünschenswert!) war. Die Bereicherung und Vertiefung des Inhalts dagegen tritt
im Vergleich mit den früheren Auflagen besonders im zweiten Buch hervor, wo die
neue» Quellen, die der Verfasser sich geöffnet sah, eine um Vieles vollständigere
Darstellung der Politik der deutschen Mächte nach den Kongressen von Reichenbach
und Pillnitz, der Geschichte der Revolutionskriege, des Zusammenhanges der Vor
gänge im Westen mit der orientalischen und polnischen Frage und vor Allem der-
Umsiände erlaubte», weiche zum Frieden von Basel führten. Indem wir bemerken,
daß die beiden folgenden Bände der neuen Auflage noch im Lauf dieses Jahres
erscheinen sollen und das Ganze bis Ostern 1363 vollendet sein wird, empfehlen
wir das Werk in dieser veränderten Gestalt auf das Wärmste.


Die mystischen Erscheinungen der menschlichen Natur. Dargestellt
und gedeutet von Maximilian Perty. Leipzig und Heidelberg, C. F. Winter'sche
Verlagshandlung, 1861.

Wenn ein deutscher Gelehrter zu schwärmen und irre zu reden beginnt, so thut
er's in der Regel gründlich. Daß auch die Beschäftigung mit den exacten Wissen¬
schaften davor nicht immer schützt, zeigt wieder einmal dieses Buch, ein wahrer
Berg wunderlicher Einfälle, aus Schelling'scher Naturphilosophie, gnostischen Gcister-
thcoricn, Kerncrschcn und Schubcrtschcn Phantasien über die Nachtseite der Natur,
amerikanischem Spiritualismus und verwandten Gebieten menschlicher Faselei zu¬
sammengefahren und zum System geschichtet von einem Professor der Zoologie
und mit Beispielen aus der Spinnstube und den Ammenmärchen belegt von
demselben. In den ersten Kapiteln erläutert uns der Verfasser seine Ansicht über


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_113241/206>, abgerufen am 28.04.2024.