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Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, I. Semester. I. Band.

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das Universum, die uns lebhaft an die Theologie der Mormonen mit ihrem
Obergott und ihren Untcrgöttcrn erinnert, und die in der Kürze folgendermaßen
lautet: Es gibt einen Univcrsalgcist, jeder Weltkörper aber hat seinen besondern
Geist, sein "Princip" oder" seinen "Dämon". Der in der Sonne heißt Hcliodnmon,
der in der Erde Geodämon, der im Mercur Hermvdümon u, s. w. Der Univer-
salgcist kennt und durchdringt alle Wcltkörperdämoucn, während diese ihn nicht
kennen. Die Weltkörpcrdämoncn ihrerseits wissen von den Wesen, die sich auf
ihrem Körper bewegen, und erfüllen sie, wogegen diese letzten wieder (auf der Erde mit
Ausnahme des Herrn Professor Perty) kein Bewußtsein von ihnen haben. Nachdem der
Magus von Bern diese sublimen Wahrheiten auseinandergesetzt, treten 'wir mit ihm
in das eigentliche Zauberthcatcr, wo uns das gestimmte Repertoir der Nervenkrank¬
heiten, welche schwäbische Mystik als Hereinragen der Geisterwelt in das Tagleben
erklärte, Visionen und Halucincitionen, Nachtwandeln, Hellsehen, Besessenheit, Zauberei
und Hexcnwcscn, Tischklopfen und Spuken nochmals vorgeführt, an zahlreichen
schönen Beispielen erläutert und dann nach den Grundsätzen der neuen Wissenschaft
gedeutet wird. Zuletzt gipfelt das System in folgenden Resultaten: 1) Es
gibt Kräfte und durch sie bewirkte zum Theil sinnlich wahrnehmbare Phänomene,
welche nicht nach den bis jetzt bekannten Natur- oder psychologischen Gesetzen,
sondern nach Gesetzen einer höhern Ordnung sich richten. Man hat diese Kräfte
und Erscheinungen von vorzugsweise geistigem Charakter magische genannt.
2) Zahlreiche Phänomene, welche die Vergangenheit fremden Wesen, Göttern,
Engeln und Dämonen zuschrieb, kommen unwidersprechlich durch die Menschen
ZU Stande, die sämmtlich mit magischen Kräften begabt sind, welche jedoch
nur in einzelnen Individuen und unter gewissen Umständen wirksam werden.
3) Wenn das Magische in seiner höchsten Bedeutung das von Raum und
Zeit Freie, das Allgemeine, Allschaucnde, Allwirksamc, mit einem Worte das ist,
Was die Menschen das Göttliche nennen^ so kommt auch den Menschen ein Antheil
am Göttlichen zu, indeß bezeichnet'der Verfasser, seiner obcnangeführten Unterschei¬
dung zwischen dem Univcrsalgcist oder Obergott und den "Principien" der Welt-
körper oder Untcrgöttcrn folgend, dasselbe speciell als das Gcodämonische. Die
magischen Erscheinungen sind also Aeußerungen oder Zeichen des Erfülltseins der
Menschheit mit dem Geodämon oder der Erdseele. -- "Die menschliche Natur," so
fährt unser Magus fort, "ist also mächtiger und wunderbarer, als mau früher ge¬
glaubt seit, sie besitzt Fähigkeiten, welche man bis jetzt sür göttliche oder infernale
gehalten hatte, und welche die neue Wissenschaft nun dem Mensche" vindicirt." --
"Das Magische ist mehr oder weniger frei von den Schranken des Raums und der
Zeit nicht nur, sondern auch von den Schranken der Individualität, in seiner höch¬
sten Bedeutung und vollkommensten Offenbarung, seinem Begriff nach ist es also
das Mächtigste, Durchdringendste, das Ewige. Es erscheint jedoch bei Menschen nickt
in dieser Reinheit und Energie, sondern mehr oder weniger durch die Individualität
beschränkt, durch die Einmischung anderer Kräfte und die Verwickelung mit dem
gewöhnlichen Leben getrübt, und zeigt sich meist nur in einzelnen Fulgurationen.
die wie aus einer andern Welt, oder richtiger von einer andern Form des Seins
herüberleuchten." -- Weiter heißt es dann, daß das Magische mächtige Wirkungen
in der Natur und Geschichte hervorbringt, daß kein schöpferischer Proceß ohne das-


das Universum, die uns lebhaft an die Theologie der Mormonen mit ihrem
Obergott und ihren Untcrgöttcrn erinnert, und die in der Kürze folgendermaßen
lautet: Es gibt einen Univcrsalgcist, jeder Weltkörper aber hat seinen besondern
Geist, sein „Princip" oder» seinen „Dämon". Der in der Sonne heißt Hcliodnmon,
der in der Erde Geodämon, der im Mercur Hermvdümon u, s. w. Der Univer-
salgcist kennt und durchdringt alle Wcltkörperdämoucn, während diese ihn nicht
kennen. Die Weltkörpcrdämoncn ihrerseits wissen von den Wesen, die sich auf
ihrem Körper bewegen, und erfüllen sie, wogegen diese letzten wieder (auf der Erde mit
Ausnahme des Herrn Professor Perty) kein Bewußtsein von ihnen haben. Nachdem der
Magus von Bern diese sublimen Wahrheiten auseinandergesetzt, treten 'wir mit ihm
in das eigentliche Zauberthcatcr, wo uns das gestimmte Repertoir der Nervenkrank¬
heiten, welche schwäbische Mystik als Hereinragen der Geisterwelt in das Tagleben
erklärte, Visionen und Halucincitionen, Nachtwandeln, Hellsehen, Besessenheit, Zauberei
und Hexcnwcscn, Tischklopfen und Spuken nochmals vorgeführt, an zahlreichen
schönen Beispielen erläutert und dann nach den Grundsätzen der neuen Wissenschaft
gedeutet wird. Zuletzt gipfelt das System in folgenden Resultaten: 1) Es
gibt Kräfte und durch sie bewirkte zum Theil sinnlich wahrnehmbare Phänomene,
welche nicht nach den bis jetzt bekannten Natur- oder psychologischen Gesetzen,
sondern nach Gesetzen einer höhern Ordnung sich richten. Man hat diese Kräfte
und Erscheinungen von vorzugsweise geistigem Charakter magische genannt.
2) Zahlreiche Phänomene, welche die Vergangenheit fremden Wesen, Göttern,
Engeln und Dämonen zuschrieb, kommen unwidersprechlich durch die Menschen
ZU Stande, die sämmtlich mit magischen Kräften begabt sind, welche jedoch
nur in einzelnen Individuen und unter gewissen Umständen wirksam werden.
3) Wenn das Magische in seiner höchsten Bedeutung das von Raum und
Zeit Freie, das Allgemeine, Allschaucnde, Allwirksamc, mit einem Worte das ist,
Was die Menschen das Göttliche nennen^ so kommt auch den Menschen ein Antheil
am Göttlichen zu, indeß bezeichnet'der Verfasser, seiner obcnangeführten Unterschei¬
dung zwischen dem Univcrsalgcist oder Obergott und den „Principien" der Welt-
körper oder Untcrgöttcrn folgend, dasselbe speciell als das Gcodämonische. Die
magischen Erscheinungen sind also Aeußerungen oder Zeichen des Erfülltseins der
Menschheit mit dem Geodämon oder der Erdseele. — „Die menschliche Natur," so
fährt unser Magus fort, „ist also mächtiger und wunderbarer, als mau früher ge¬
glaubt seit, sie besitzt Fähigkeiten, welche man bis jetzt sür göttliche oder infernale
gehalten hatte, und welche die neue Wissenschaft nun dem Mensche» vindicirt." —
„Das Magische ist mehr oder weniger frei von den Schranken des Raums und der
Zeit nicht nur, sondern auch von den Schranken der Individualität, in seiner höch¬
sten Bedeutung und vollkommensten Offenbarung, seinem Begriff nach ist es also
das Mächtigste, Durchdringendste, das Ewige. Es erscheint jedoch bei Menschen nickt
in dieser Reinheit und Energie, sondern mehr oder weniger durch die Individualität
beschränkt, durch die Einmischung anderer Kräfte und die Verwickelung mit dem
gewöhnlichen Leben getrübt, und zeigt sich meist nur in einzelnen Fulgurationen.
die wie aus einer andern Welt, oder richtiger von einer andern Form des Seins
herüberleuchten." — Weiter heißt es dann, daß das Magische mächtige Wirkungen
in der Natur und Geschichte hervorbringt, daß kein schöpferischer Proceß ohne das-


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[0207] das Universum, die uns lebhaft an die Theologie der Mormonen mit ihrem Obergott und ihren Untcrgöttcrn erinnert, und die in der Kürze folgendermaßen lautet: Es gibt einen Univcrsalgcist, jeder Weltkörper aber hat seinen besondern Geist, sein „Princip" oder» seinen „Dämon". Der in der Sonne heißt Hcliodnmon, der in der Erde Geodämon, der im Mercur Hermvdümon u, s. w. Der Univer- salgcist kennt und durchdringt alle Wcltkörperdämoucn, während diese ihn nicht kennen. Die Weltkörpcrdämoncn ihrerseits wissen von den Wesen, die sich auf ihrem Körper bewegen, und erfüllen sie, wogegen diese letzten wieder (auf der Erde mit Ausnahme des Herrn Professor Perty) kein Bewußtsein von ihnen haben. Nachdem der Magus von Bern diese sublimen Wahrheiten auseinandergesetzt, treten 'wir mit ihm in das eigentliche Zauberthcatcr, wo uns das gestimmte Repertoir der Nervenkrank¬ heiten, welche schwäbische Mystik als Hereinragen der Geisterwelt in das Tagleben erklärte, Visionen und Halucincitionen, Nachtwandeln, Hellsehen, Besessenheit, Zauberei und Hexcnwcscn, Tischklopfen und Spuken nochmals vorgeführt, an zahlreichen schönen Beispielen erläutert und dann nach den Grundsätzen der neuen Wissenschaft gedeutet wird. Zuletzt gipfelt das System in folgenden Resultaten: 1) Es gibt Kräfte und durch sie bewirkte zum Theil sinnlich wahrnehmbare Phänomene, welche nicht nach den bis jetzt bekannten Natur- oder psychologischen Gesetzen, sondern nach Gesetzen einer höhern Ordnung sich richten. Man hat diese Kräfte und Erscheinungen von vorzugsweise geistigem Charakter magische genannt. 2) Zahlreiche Phänomene, welche die Vergangenheit fremden Wesen, Göttern, Engeln und Dämonen zuschrieb, kommen unwidersprechlich durch die Menschen ZU Stande, die sämmtlich mit magischen Kräften begabt sind, welche jedoch nur in einzelnen Individuen und unter gewissen Umständen wirksam werden. 3) Wenn das Magische in seiner höchsten Bedeutung das von Raum und Zeit Freie, das Allgemeine, Allschaucnde, Allwirksamc, mit einem Worte das ist, Was die Menschen das Göttliche nennen^ so kommt auch den Menschen ein Antheil am Göttlichen zu, indeß bezeichnet'der Verfasser, seiner obcnangeführten Unterschei¬ dung zwischen dem Univcrsalgcist oder Obergott und den „Principien" der Welt- körper oder Untcrgöttcrn folgend, dasselbe speciell als das Gcodämonische. Die magischen Erscheinungen sind also Aeußerungen oder Zeichen des Erfülltseins der Menschheit mit dem Geodämon oder der Erdseele. — „Die menschliche Natur," so fährt unser Magus fort, „ist also mächtiger und wunderbarer, als mau früher ge¬ glaubt seit, sie besitzt Fähigkeiten, welche man bis jetzt sür göttliche oder infernale gehalten hatte, und welche die neue Wissenschaft nun dem Mensche» vindicirt." — „Das Magische ist mehr oder weniger frei von den Schranken des Raums und der Zeit nicht nur, sondern auch von den Schranken der Individualität, in seiner höch¬ sten Bedeutung und vollkommensten Offenbarung, seinem Begriff nach ist es also das Mächtigste, Durchdringendste, das Ewige. Es erscheint jedoch bei Menschen nickt in dieser Reinheit und Energie, sondern mehr oder weniger durch die Individualität beschränkt, durch die Einmischung anderer Kräfte und die Verwickelung mit dem gewöhnlichen Leben getrübt, und zeigt sich meist nur in einzelnen Fulgurationen. die wie aus einer andern Welt, oder richtiger von einer andern Form des Seins herüberleuchten." — Weiter heißt es dann, daß das Magische mächtige Wirkungen in der Natur und Geschichte hervorbringt, daß kein schöpferischer Proceß ohne das-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_113241/207>, abgerufen am 13.05.2024.