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Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, I. Semester. I. Band.

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der Fraction Grabow. Gecken den Antrag stimmten die Fraction Grabow,
die Ultramontanen und die Reactionäre.

Dies ist der Vorgang, welcher die Krisis zum Ausdruck) gebracht hat.
Den weiteren Verlauf können wir. in wenigen Worten zusammenfassen. Die
auf Sonnabend (8. März) angesetzte Sitzung des Abgeordnetenhauses ward
auf den Wunsch des Staatsministeriums bis Dienstag vertagt. Da¬
gegen fand am Sonnabend eine Conseilsitzung unter dem Vorsitz des Königs
statt. Nach dieser Sitzung wurde ein Ministerrnth gehalten, in'welchem das
gesammte Ministerium beschloß, seine Entlassung einzureichen. Noch im Laufe
desselben Nachmittags übergab das Staatsmin'isterium sein Entlassungsgcsuch
dem Konig. Der Konig nahm dasselbe nicht an. Am Dienstag, deu 11. März
erfolgte die Auflosung des Abgeordnetenhauses, die Vertagung des Herren¬
hauses. Der Unterrichtsminister Hr. v. Bethmann-Hollweg' tritt von seinem
Posten ab.

Wir haben jetzt eine der Proben zu bestehen, welche einem jungen, sich
erst befestigenden Verfassungslebcn nie erspart werden. Aber über Eines
herrscht die vollständigste Einigkeit. Der vorliegende Conflict wird sich auf
dem Boden' der Verfassung und mit verfassungsmäßigen Mitteln lösen. Bei
aller Spannung herrscht hier eine vollkommen ruhige Fassung. Man weiß,
daß eine Negierung, welcher der König die Leitung der Geschäfte anvertraut,
nur Mittel anwenden wird, welche die Verfassung an die Hand gibt. Und
das Land weiß, daß es durch die Neuwahlen das vollkommen ausreichende
Mittel in der Hand hat, seine politischen Ansichten zur Geltung zu bringen.


e-


Die Auslösung des preußischen Abgeordnetenhauses.

Es war kein glorreicher Tag in dem jungen Vcrfassungslcben Preußens, an
welchem der Gegensatz zwischen Ministerium und Kammern zum Ausbruch kam,
fast zufällig, allen Parteien unerwartet. Wie berechtigt der Hagen'sche An¬
trag an sich war, nach den Versprechungen des Ministers v. Patow, für das nächste
Jahr den Wünschen der Commission gemäß die Budgetpvsten einzurichten, war das
Verwerfen des Kühne'schen Amendements und das Beharren auf einer Einführung schon
in diesem Jahre ein Mißtrauensvotum. Während der Debatte selbst spannten sich
die Gegensätze, und alle Parteien verfuhren unter dem Einfluß der Stunde. Die
Fortschrittspartei fehlte darin, daß ihre Angriffe auf den liberalsten und talentvollsten
der Minister einen persönlichen Charakter erhielten; sie vergaß im Eifer, daß es in
hohem Grade unklug war, in einer Nebenfrage das Ministerium herauszufordern
und zum Aeußersten zu treiben. Die Fraction Grabow verlor so sehr ihre Haltung,
daß kein einziges ihrer Mitglieder auch nur auf den Gedanken kam, durch einen
Antrag auf Vertagung den unzweckmäßigen Kampf zu unterbrechen. Der Minister
endlich, dessen verfassungsmäßige Haltung dem unbefangenen Leser der Debatte leb¬
haften Antheil einflößt, hätte die Sache behandeln sollen, wie sie verdiente,
als eine Laune seiner jungen Kammer. Die Anstellung eines halben Dutzend
Calculatoren schon in diesem Jahre hätte den argwöhnischen Wünschen des Abge¬
ordnetenhauses Befriedigung gewährt. Ein erfahrener Politiker, wie Herr v. Pa¬
tow, hätte immer noch Recht, mit einigem Humor auf solche Debatten zu sehen.

Zuletzt freilich wurde der ganze Conflict nur möglich, weil die Stellung des Mi¬
nisteriums zwischen Krone und Volk unhaltbar geworden war.

Was soll nun geschehen? Zunächst mögen die liberalen Mitglieder des Mimi-


der Fraction Grabow. Gecken den Antrag stimmten die Fraction Grabow,
die Ultramontanen und die Reactionäre.

Dies ist der Vorgang, welcher die Krisis zum Ausdruck) gebracht hat.
Den weiteren Verlauf können wir. in wenigen Worten zusammenfassen. Die
auf Sonnabend (8. März) angesetzte Sitzung des Abgeordnetenhauses ward
auf den Wunsch des Staatsministeriums bis Dienstag vertagt. Da¬
gegen fand am Sonnabend eine Conseilsitzung unter dem Vorsitz des Königs
statt. Nach dieser Sitzung wurde ein Ministerrnth gehalten, in'welchem das
gesammte Ministerium beschloß, seine Entlassung einzureichen. Noch im Laufe
desselben Nachmittags übergab das Staatsmin'isterium sein Entlassungsgcsuch
dem Konig. Der Konig nahm dasselbe nicht an. Am Dienstag, deu 11. März
erfolgte die Auflosung des Abgeordnetenhauses, die Vertagung des Herren¬
hauses. Der Unterrichtsminister Hr. v. Bethmann-Hollweg' tritt von seinem
Posten ab.

Wir haben jetzt eine der Proben zu bestehen, welche einem jungen, sich
erst befestigenden Verfassungslebcn nie erspart werden. Aber über Eines
herrscht die vollständigste Einigkeit. Der vorliegende Conflict wird sich auf
dem Boden' der Verfassung und mit verfassungsmäßigen Mitteln lösen. Bei
aller Spannung herrscht hier eine vollkommen ruhige Fassung. Man weiß,
daß eine Negierung, welcher der König die Leitung der Geschäfte anvertraut,
nur Mittel anwenden wird, welche die Verfassung an die Hand gibt. Und
das Land weiß, daß es durch die Neuwahlen das vollkommen ausreichende
Mittel in der Hand hat, seine politischen Ansichten zur Geltung zu bringen.


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Die Auslösung des preußischen Abgeordnetenhauses.

Es war kein glorreicher Tag in dem jungen Vcrfassungslcben Preußens, an
welchem der Gegensatz zwischen Ministerium und Kammern zum Ausbruch kam,
fast zufällig, allen Parteien unerwartet. Wie berechtigt der Hagen'sche An¬
trag an sich war, nach den Versprechungen des Ministers v. Patow, für das nächste
Jahr den Wünschen der Commission gemäß die Budgetpvsten einzurichten, war das
Verwerfen des Kühne'schen Amendements und das Beharren auf einer Einführung schon
in diesem Jahre ein Mißtrauensvotum. Während der Debatte selbst spannten sich
die Gegensätze, und alle Parteien verfuhren unter dem Einfluß der Stunde. Die
Fortschrittspartei fehlte darin, daß ihre Angriffe auf den liberalsten und talentvollsten
der Minister einen persönlichen Charakter erhielten; sie vergaß im Eifer, daß es in
hohem Grade unklug war, in einer Nebenfrage das Ministerium herauszufordern
und zum Aeußersten zu treiben. Die Fraction Grabow verlor so sehr ihre Haltung,
daß kein einziges ihrer Mitglieder auch nur auf den Gedanken kam, durch einen
Antrag auf Vertagung den unzweckmäßigen Kampf zu unterbrechen. Der Minister
endlich, dessen verfassungsmäßige Haltung dem unbefangenen Leser der Debatte leb¬
haften Antheil einflößt, hätte die Sache behandeln sollen, wie sie verdiente,
als eine Laune seiner jungen Kammer. Die Anstellung eines halben Dutzend
Calculatoren schon in diesem Jahre hätte den argwöhnischen Wünschen des Abge¬
ordnetenhauses Befriedigung gewährt. Ein erfahrener Politiker, wie Herr v. Pa¬
tow, hätte immer noch Recht, mit einigem Humor auf solche Debatten zu sehen.

Zuletzt freilich wurde der ganze Conflict nur möglich, weil die Stellung des Mi¬
nisteriums zwischen Krone und Volk unhaltbar geworden war.

Was soll nun geschehen? Zunächst mögen die liberalen Mitglieder des Mimi-


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[0486] der Fraction Grabow. Gecken den Antrag stimmten die Fraction Grabow, die Ultramontanen und die Reactionäre. Dies ist der Vorgang, welcher die Krisis zum Ausdruck) gebracht hat. Den weiteren Verlauf können wir. in wenigen Worten zusammenfassen. Die auf Sonnabend (8. März) angesetzte Sitzung des Abgeordnetenhauses ward auf den Wunsch des Staatsministeriums bis Dienstag vertagt. Da¬ gegen fand am Sonnabend eine Conseilsitzung unter dem Vorsitz des Königs statt. Nach dieser Sitzung wurde ein Ministerrnth gehalten, in'welchem das gesammte Ministerium beschloß, seine Entlassung einzureichen. Noch im Laufe desselben Nachmittags übergab das Staatsmin'isterium sein Entlassungsgcsuch dem Konig. Der Konig nahm dasselbe nicht an. Am Dienstag, deu 11. März erfolgte die Auflosung des Abgeordnetenhauses, die Vertagung des Herren¬ hauses. Der Unterrichtsminister Hr. v. Bethmann-Hollweg' tritt von seinem Posten ab. Wir haben jetzt eine der Proben zu bestehen, welche einem jungen, sich erst befestigenden Verfassungslebcn nie erspart werden. Aber über Eines herrscht die vollständigste Einigkeit. Der vorliegende Conflict wird sich auf dem Boden' der Verfassung und mit verfassungsmäßigen Mitteln lösen. Bei aller Spannung herrscht hier eine vollkommen ruhige Fassung. Man weiß, daß eine Negierung, welcher der König die Leitung der Geschäfte anvertraut, nur Mittel anwenden wird, welche die Verfassung an die Hand gibt. Und das Land weiß, daß es durch die Neuwahlen das vollkommen ausreichende Mittel in der Hand hat, seine politischen Ansichten zur Geltung zu bringen. e- Die Auslösung des preußischen Abgeordnetenhauses. Es war kein glorreicher Tag in dem jungen Vcrfassungslcben Preußens, an welchem der Gegensatz zwischen Ministerium und Kammern zum Ausbruch kam, fast zufällig, allen Parteien unerwartet. Wie berechtigt der Hagen'sche An¬ trag an sich war, nach den Versprechungen des Ministers v. Patow, für das nächste Jahr den Wünschen der Commission gemäß die Budgetpvsten einzurichten, war das Verwerfen des Kühne'schen Amendements und das Beharren auf einer Einführung schon in diesem Jahre ein Mißtrauensvotum. Während der Debatte selbst spannten sich die Gegensätze, und alle Parteien verfuhren unter dem Einfluß der Stunde. Die Fortschrittspartei fehlte darin, daß ihre Angriffe auf den liberalsten und talentvollsten der Minister einen persönlichen Charakter erhielten; sie vergaß im Eifer, daß es in hohem Grade unklug war, in einer Nebenfrage das Ministerium herauszufordern und zum Aeußersten zu treiben. Die Fraction Grabow verlor so sehr ihre Haltung, daß kein einziges ihrer Mitglieder auch nur auf den Gedanken kam, durch einen Antrag auf Vertagung den unzweckmäßigen Kampf zu unterbrechen. Der Minister endlich, dessen verfassungsmäßige Haltung dem unbefangenen Leser der Debatte leb¬ haften Antheil einflößt, hätte die Sache behandeln sollen, wie sie verdiente, als eine Laune seiner jungen Kammer. Die Anstellung eines halben Dutzend Calculatoren schon in diesem Jahre hätte den argwöhnischen Wünschen des Abge¬ ordnetenhauses Befriedigung gewährt. Ein erfahrener Politiker, wie Herr v. Pa¬ tow, hätte immer noch Recht, mit einigem Humor auf solche Debatten zu sehen. Zuletzt freilich wurde der ganze Conflict nur möglich, weil die Stellung des Mi¬ nisteriums zwischen Krone und Volk unhaltbar geworden war. Was soll nun geschehen? Zunächst mögen die liberalen Mitglieder des Mimi-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_113241/486>, abgerufen am 28.04.2024.