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Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, I. Semester. II. Band.

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Neue Schleswig-holsteinische Literatur.
Die deutsche Kirchen- und Schulsprache. Ein theures Kleinod der Nordfricsen
im Herzogthum Schleswig. Ein Beitrag zur unHern Kunde der schleswigschen Sprach-
und Nationalitätsverhültnisse. Von einem Friesen. Weimar, Hermann Bostan, 1862.

Wenn die Friesen von ihrem Stamme reden, so gerathen sie in der Regel leicht
in Gefahr, den Mund zu voll zu nehmen und mit ziemlicher Deutlichkeit merken zu
lassen, daß in ihrem Ländchen wo nicht gerade der Normalmensch, doch etwas der¬
gleichen zu finden sei. Dies gilt in gewissem Grad auch vou dem Verfasser dieses
Schriftchens, der allem Anschein nach ein Geistlicher ist, wie sich schon aus der etwas
weitschweifigen Einleitung ergeben möchte, in der wir einen guten Theil der nord-
sricsischcn Geschichte erfahren. Doch dies nur beiläufig. Im Uebrigen ist die Bro¬
schüre ein kräftiger und nicht ungeschickter Protest gegen die seit einigen Jahren , auch
auf den friesischen Westen des Herzogthums Schleswigs abzielenden Pläne der Eider-
dänen. Diese Pläne richteten sich, da gegen die friesischen Diser,inde ans dem Fest¬
land nach dem bestehenden Gesetz nichts auszurichten war, auf die Theile der Inseln
Föhr und Aurum, welche nicht zu Schleswig, sondern zum Königreich Dänemark
gehören. Daß hier Kirchen- und Schulsprache deutsch sein sollte, schien ein Greuel,
obwohl das Volk hier ganz ebenso wie in den zu Schleswig gerechneten Strichen
nur friesisch und hochdeutsch spricht, und obwohl selbst ein Däne, der Bischof von
Nipcn, nachwies, daß eine Danisirung jener Gcgende" unsinnig und ungerecht zu¬
gleich sei. Man schrieb Bücher, die darthun sollten, daß das Friesische dem Dänischen
näher verwandt sei als dem Deutschen, wies auf die vielen dänischen Dienstboten
in den friesischen Districten hin und reichte Petitionen ein, nach denen auf Föhr
wenigstens jeden vierten Sonntag dänisch gepredigt werden sollte. Die dänischen
Beamten danisirten die Ortsnamen auf den Inseln, das Dampfschiff, - welches zwischen
Husum und Wyk fährt, gab nur dänische Billets aus. man warf Gedenktafeln aus
den Kirchen, weil auf ihnen der Ausdruck "deutsches Vaterland" zu lesen war. End¬
lich soll nun auch vom dänischen Unterrichtsministerium verfügt werden, daß in den
Schulen des erwähnten Theils von Wcsterlandföhr und Aurum die dünische Sprache
als Unterrichtsgegenstand eingeführt werde, und schon wirken die eiderdänischcn
Blätter dafür, daß das Dänische auch i" der Kirche Zutritt finde. Dagegen sagt
unsere Schrift: "Wie kann es den volksthümlichen Interesse!, (von denen jene Blätter
pcroriren) entsprechen, entweder eine Predigt zu hören, die man nicht versteht, oder
wenn man keine solche Predigt "hören will, genöthigt zu sein, seine Erbauung anders,
wo zu suchen als in der Kirche?" -- "Mehre Umstünde machen die Einführung
dänischer Kirchen- und Schulsprache in einem Theile der Insel Föhr fast unmöglich.
Ungefähr 1100 Einwohner aus dem zum Königreich gehörenden Westerland sind Ein-
gepfarrtc des Kirchspiels Se. Johannis auf Osterlandföhr, stehen als solche in kirch¬
licher Beziehung unter schleswigschen Gesetzen und würden also von einer auf Wcster¬
landföhr. im Kirchspiel Se. Laurentii durchgeführten Veränderung zu Gunsten des
Dänischen gar nicht berührt werden. Die zur Se. Laurentiikirchc eingepfarrten, sehr


Neue Schleswig-holsteinische Literatur.
Die deutsche Kirchen- und Schulsprache. Ein theures Kleinod der Nordfricsen
im Herzogthum Schleswig. Ein Beitrag zur unHern Kunde der schleswigschen Sprach-
und Nationalitätsverhültnisse. Von einem Friesen. Weimar, Hermann Bostan, 1862.

Wenn die Friesen von ihrem Stamme reden, so gerathen sie in der Regel leicht
in Gefahr, den Mund zu voll zu nehmen und mit ziemlicher Deutlichkeit merken zu
lassen, daß in ihrem Ländchen wo nicht gerade der Normalmensch, doch etwas der¬
gleichen zu finden sei. Dies gilt in gewissem Grad auch vou dem Verfasser dieses
Schriftchens, der allem Anschein nach ein Geistlicher ist, wie sich schon aus der etwas
weitschweifigen Einleitung ergeben möchte, in der wir einen guten Theil der nord-
sricsischcn Geschichte erfahren. Doch dies nur beiläufig. Im Uebrigen ist die Bro¬
schüre ein kräftiger und nicht ungeschickter Protest gegen die seit einigen Jahren , auch
auf den friesischen Westen des Herzogthums Schleswigs abzielenden Pläne der Eider-
dänen. Diese Pläne richteten sich, da gegen die friesischen Diser,inde ans dem Fest¬
land nach dem bestehenden Gesetz nichts auszurichten war, auf die Theile der Inseln
Föhr und Aurum, welche nicht zu Schleswig, sondern zum Königreich Dänemark
gehören. Daß hier Kirchen- und Schulsprache deutsch sein sollte, schien ein Greuel,
obwohl das Volk hier ganz ebenso wie in den zu Schleswig gerechneten Strichen
nur friesisch und hochdeutsch spricht, und obwohl selbst ein Däne, der Bischof von
Nipcn, nachwies, daß eine Danisirung jener Gcgende» unsinnig und ungerecht zu¬
gleich sei. Man schrieb Bücher, die darthun sollten, daß das Friesische dem Dänischen
näher verwandt sei als dem Deutschen, wies auf die vielen dänischen Dienstboten
in den friesischen Districten hin und reichte Petitionen ein, nach denen auf Föhr
wenigstens jeden vierten Sonntag dänisch gepredigt werden sollte. Die dänischen
Beamten danisirten die Ortsnamen auf den Inseln, das Dampfschiff, - welches zwischen
Husum und Wyk fährt, gab nur dänische Billets aus. man warf Gedenktafeln aus
den Kirchen, weil auf ihnen der Ausdruck „deutsches Vaterland" zu lesen war. End¬
lich soll nun auch vom dänischen Unterrichtsministerium verfügt werden, daß in den
Schulen des erwähnten Theils von Wcsterlandföhr und Aurum die dünische Sprache
als Unterrichtsgegenstand eingeführt werde, und schon wirken die eiderdänischcn
Blätter dafür, daß das Dänische auch i» der Kirche Zutritt finde. Dagegen sagt
unsere Schrift: „Wie kann es den volksthümlichen Interesse!, (von denen jene Blätter
pcroriren) entsprechen, entweder eine Predigt zu hören, die man nicht versteht, oder
wenn man keine solche Predigt "hören will, genöthigt zu sein, seine Erbauung anders,
wo zu suchen als in der Kirche?" — „Mehre Umstünde machen die Einführung
dänischer Kirchen- und Schulsprache in einem Theile der Insel Föhr fast unmöglich.
Ungefähr 1100 Einwohner aus dem zum Königreich gehörenden Westerland sind Ein-
gepfarrtc des Kirchspiels Se. Johannis auf Osterlandföhr, stehen als solche in kirch¬
licher Beziehung unter schleswigschen Gesetzen und würden also von einer auf Wcster¬
landföhr. im Kirchspiel Se. Laurentii durchgeführten Veränderung zu Gunsten des
Dänischen gar nicht berührt werden. Die zur Se. Laurentiikirchc eingepfarrten, sehr


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[0205] Neue Schleswig-holsteinische Literatur. Die deutsche Kirchen- und Schulsprache. Ein theures Kleinod der Nordfricsen im Herzogthum Schleswig. Ein Beitrag zur unHern Kunde der schleswigschen Sprach- und Nationalitätsverhültnisse. Von einem Friesen. Weimar, Hermann Bostan, 1862. Wenn die Friesen von ihrem Stamme reden, so gerathen sie in der Regel leicht in Gefahr, den Mund zu voll zu nehmen und mit ziemlicher Deutlichkeit merken zu lassen, daß in ihrem Ländchen wo nicht gerade der Normalmensch, doch etwas der¬ gleichen zu finden sei. Dies gilt in gewissem Grad auch vou dem Verfasser dieses Schriftchens, der allem Anschein nach ein Geistlicher ist, wie sich schon aus der etwas weitschweifigen Einleitung ergeben möchte, in der wir einen guten Theil der nord- sricsischcn Geschichte erfahren. Doch dies nur beiläufig. Im Uebrigen ist die Bro¬ schüre ein kräftiger und nicht ungeschickter Protest gegen die seit einigen Jahren , auch auf den friesischen Westen des Herzogthums Schleswigs abzielenden Pläne der Eider- dänen. Diese Pläne richteten sich, da gegen die friesischen Diser,inde ans dem Fest¬ land nach dem bestehenden Gesetz nichts auszurichten war, auf die Theile der Inseln Föhr und Aurum, welche nicht zu Schleswig, sondern zum Königreich Dänemark gehören. Daß hier Kirchen- und Schulsprache deutsch sein sollte, schien ein Greuel, obwohl das Volk hier ganz ebenso wie in den zu Schleswig gerechneten Strichen nur friesisch und hochdeutsch spricht, und obwohl selbst ein Däne, der Bischof von Nipcn, nachwies, daß eine Danisirung jener Gcgende» unsinnig und ungerecht zu¬ gleich sei. Man schrieb Bücher, die darthun sollten, daß das Friesische dem Dänischen näher verwandt sei als dem Deutschen, wies auf die vielen dänischen Dienstboten in den friesischen Districten hin und reichte Petitionen ein, nach denen auf Föhr wenigstens jeden vierten Sonntag dänisch gepredigt werden sollte. Die dänischen Beamten danisirten die Ortsnamen auf den Inseln, das Dampfschiff, - welches zwischen Husum und Wyk fährt, gab nur dänische Billets aus. man warf Gedenktafeln aus den Kirchen, weil auf ihnen der Ausdruck „deutsches Vaterland" zu lesen war. End¬ lich soll nun auch vom dänischen Unterrichtsministerium verfügt werden, daß in den Schulen des erwähnten Theils von Wcsterlandföhr und Aurum die dünische Sprache als Unterrichtsgegenstand eingeführt werde, und schon wirken die eiderdänischcn Blätter dafür, daß das Dänische auch i» der Kirche Zutritt finde. Dagegen sagt unsere Schrift: „Wie kann es den volksthümlichen Interesse!, (von denen jene Blätter pcroriren) entsprechen, entweder eine Predigt zu hören, die man nicht versteht, oder wenn man keine solche Predigt "hören will, genöthigt zu sein, seine Erbauung anders, wo zu suchen als in der Kirche?" — „Mehre Umstünde machen die Einführung dänischer Kirchen- und Schulsprache in einem Theile der Insel Föhr fast unmöglich. Ungefähr 1100 Einwohner aus dem zum Königreich gehörenden Westerland sind Ein- gepfarrtc des Kirchspiels Se. Johannis auf Osterlandföhr, stehen als solche in kirch¬ licher Beziehung unter schleswigschen Gesetzen und würden also von einer auf Wcster¬ landföhr. im Kirchspiel Se. Laurentii durchgeführten Veränderung zu Gunsten des Dänischen gar nicht berührt werden. Die zur Se. Laurentiikirchc eingepfarrten, sehr

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_113779/205>, abgerufen am 03.05.2024.