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Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, I. Semester. II. Band.

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Wie sehr sich die Praxis Napoleons des Dritten in Betreff der innern Politik
von der Theorie unterscheidet, die er sich als Prinz Louis Napoleon ans dein Ver¬
fahren Wilhelms von England bildete, ist nicht nöthig auseinanderzusetzen. Die
auswärtige Politik des Kaisers der Franzosen dagegen entspricht in ihren wesent¬
lichen Jnger den hier dargelegten Grundsätzen.


Gedichte Walthers von der Vogelweide übersetzt von Karl Simrock, Dritte
vollständige Auflage. Leipzig, Verlag von S. Hirzel. 1862.

Die Dichtungen des großen Sängers der Hohenstaufenzeit erscheinen in dieser
neuen Auflage zum ersten Male in vollständiger Uebertragung, auch ist die Auf-
einanderfolge derselben, namentlich in der dritten Abtheilung "Herrendienst", welche
die politischen Lieder des Dichters umsaßt, strenger chronologisch geordnet, wodurch
das kleine Buch in gewissem Grade auch die Bedeutung einer Geschichtsquelle er¬
halten hat. Wir empfehlen das Werkchen, das sich durch die ersten beiden Abschnitte
seines Inhalts sowie durch sehr hübsche Ausstattung in Druck und Papier auch
zum Geschenk für Frauen eignet, den Lesern angelegentlich.

Von Alfred Meißncrs "Dichtungen", Leipzig Verlag von Fr. W. Grunvw, ist
die achte Auflage erschienen, von Spitta, Leipzig, Verlag von Robert Friese,
"Nachgelassene geistliche Lieder" im Styl der bekannten Sammlung "Psalter und
Harfe". Dem Buche ist ein Bildniß des 1859 verstorbenen Dichters beigegeben.


Die Parität in Preußen und die ultramontane Partei. Düsseldorf, Vcrlags-
yandlung von Julius Buddeus. 18K2.

Veranlaßt durch die bekannten Vorgänge an der Bonner Universität, bei wel¬
chem circa 300 katholische Studenten bei dem Curator Beseler in, Frühjahr 1802
wiederholt, von ultramontanen Nachgeben, ausgesungen, eine Beschwerde über an¬
gebliche Beeinträchtigung der katholischen Interessen einreichten, sowie durch die in
der ultramontanen Presse des Rheinlandes und namentlich durch die bei Herder in
Freiburg erschienene Broschüre "Beleuchtung der Parität in Preußen aus dem Ge¬
biet des höhern und mittleren Unterrichts" verbreiteten Unwahrheiten. Unsre Schrift
widerlegt, aus bester Quelle schöpfend und in ihrem Ton sehr vortheilhaft von der
Unverschämtheit und der oft pöbelhafter, bisweilen gradezu schmutzigen Sprache
der gegnerischen Auslassungen abstechend, jene Anklagen vollständig und in den
Hauptsachen auf eingehendste Weise. Zum Schluß heißt es: "Man hat der preu¬
ßischen Regierung im Lauf der Zeit schon Vieles zugemuthet, aber so weit wird es
doch, wir wollen dies im Interesse aller katholischen wie evangelischen Deutschen
wünschen, wohl niemals kommen, daß der Staat Friedrichs des Großen auf seinen
Universitäten! die akademischen Lehrer nicht wegen ihrer wissenschaftlichen Thätigkeit,
sondern wegen ihres Bekenntnisses anstellt". -- "Wer wegen seines katholischen
Bekenntnisses von der preußischen Regierung in seinen Rechten verletzt, beeinträchtigt
oder gekränkt wurden ist, der melde sich offe" und bringe seine Klagen ein. Es
wird uns eine Freude sein, jede berechtigte Beschwerde unserer katholischen Mitbürger
mit Nachdruck, soviel in unsern Kräften ficht, zu unterstützen. Bis ein solcher that¬
sächlicher Fall der Oeffentlichkeit übergebe", und der Nachweis seiner Nichtigkeit ge¬
liefert worden ist, fordern wir unsre katholischen wie unsre protestantischen Mitbür¬
ger ans, das ultramontane Geschrei: "keine Parität in Preußen" für eine
böswillige Verdächtigung und gehässige Lüge zu erklären".


Wie sehr sich die Praxis Napoleons des Dritten in Betreff der innern Politik
von der Theorie unterscheidet, die er sich als Prinz Louis Napoleon ans dein Ver¬
fahren Wilhelms von England bildete, ist nicht nöthig auseinanderzusetzen. Die
auswärtige Politik des Kaisers der Franzosen dagegen entspricht in ihren wesent¬
lichen Jnger den hier dargelegten Grundsätzen.


Gedichte Walthers von der Vogelweide übersetzt von Karl Simrock, Dritte
vollständige Auflage. Leipzig, Verlag von S. Hirzel. 1862.

Die Dichtungen des großen Sängers der Hohenstaufenzeit erscheinen in dieser
neuen Auflage zum ersten Male in vollständiger Uebertragung, auch ist die Auf-
einanderfolge derselben, namentlich in der dritten Abtheilung „Herrendienst", welche
die politischen Lieder des Dichters umsaßt, strenger chronologisch geordnet, wodurch
das kleine Buch in gewissem Grade auch die Bedeutung einer Geschichtsquelle er¬
halten hat. Wir empfehlen das Werkchen, das sich durch die ersten beiden Abschnitte
seines Inhalts sowie durch sehr hübsche Ausstattung in Druck und Papier auch
zum Geschenk für Frauen eignet, den Lesern angelegentlich.

Von Alfred Meißncrs „Dichtungen", Leipzig Verlag von Fr. W. Grunvw, ist
die achte Auflage erschienen, von Spitta, Leipzig, Verlag von Robert Friese,
„Nachgelassene geistliche Lieder" im Styl der bekannten Sammlung „Psalter und
Harfe". Dem Buche ist ein Bildniß des 1859 verstorbenen Dichters beigegeben.


Die Parität in Preußen und die ultramontane Partei. Düsseldorf, Vcrlags-
yandlung von Julius Buddeus. 18K2.

Veranlaßt durch die bekannten Vorgänge an der Bonner Universität, bei wel¬
chem circa 300 katholische Studenten bei dem Curator Beseler in, Frühjahr 1802
wiederholt, von ultramontanen Nachgeben, ausgesungen, eine Beschwerde über an¬
gebliche Beeinträchtigung der katholischen Interessen einreichten, sowie durch die in
der ultramontanen Presse des Rheinlandes und namentlich durch die bei Herder in
Freiburg erschienene Broschüre „Beleuchtung der Parität in Preußen aus dem Ge¬
biet des höhern und mittleren Unterrichts" verbreiteten Unwahrheiten. Unsre Schrift
widerlegt, aus bester Quelle schöpfend und in ihrem Ton sehr vortheilhaft von der
Unverschämtheit und der oft pöbelhafter, bisweilen gradezu schmutzigen Sprache
der gegnerischen Auslassungen abstechend, jene Anklagen vollständig und in den
Hauptsachen auf eingehendste Weise. Zum Schluß heißt es: „Man hat der preu¬
ßischen Regierung im Lauf der Zeit schon Vieles zugemuthet, aber so weit wird es
doch, wir wollen dies im Interesse aller katholischen wie evangelischen Deutschen
wünschen, wohl niemals kommen, daß der Staat Friedrichs des Großen auf seinen
Universitäten! die akademischen Lehrer nicht wegen ihrer wissenschaftlichen Thätigkeit,
sondern wegen ihres Bekenntnisses anstellt". — „Wer wegen seines katholischen
Bekenntnisses von der preußischen Regierung in seinen Rechten verletzt, beeinträchtigt
oder gekränkt wurden ist, der melde sich offe» und bringe seine Klagen ein. Es
wird uns eine Freude sein, jede berechtigte Beschwerde unserer katholischen Mitbürger
mit Nachdruck, soviel in unsern Kräften ficht, zu unterstützen. Bis ein solcher that¬
sächlicher Fall der Oeffentlichkeit übergebe», und der Nachweis seiner Nichtigkeit ge¬
liefert worden ist, fordern wir unsre katholischen wie unsre protestantischen Mitbür¬
ger ans, das ultramontane Geschrei: „keine Parität in Preußen" für eine
böswillige Verdächtigung und gehässige Lüge zu erklären".


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[0365] Wie sehr sich die Praxis Napoleons des Dritten in Betreff der innern Politik von der Theorie unterscheidet, die er sich als Prinz Louis Napoleon ans dein Ver¬ fahren Wilhelms von England bildete, ist nicht nöthig auseinanderzusetzen. Die auswärtige Politik des Kaisers der Franzosen dagegen entspricht in ihren wesent¬ lichen Jnger den hier dargelegten Grundsätzen. Gedichte Walthers von der Vogelweide übersetzt von Karl Simrock, Dritte vollständige Auflage. Leipzig, Verlag von S. Hirzel. 1862. Die Dichtungen des großen Sängers der Hohenstaufenzeit erscheinen in dieser neuen Auflage zum ersten Male in vollständiger Uebertragung, auch ist die Auf- einanderfolge derselben, namentlich in der dritten Abtheilung „Herrendienst", welche die politischen Lieder des Dichters umsaßt, strenger chronologisch geordnet, wodurch das kleine Buch in gewissem Grade auch die Bedeutung einer Geschichtsquelle er¬ halten hat. Wir empfehlen das Werkchen, das sich durch die ersten beiden Abschnitte seines Inhalts sowie durch sehr hübsche Ausstattung in Druck und Papier auch zum Geschenk für Frauen eignet, den Lesern angelegentlich. Von Alfred Meißncrs „Dichtungen", Leipzig Verlag von Fr. W. Grunvw, ist die achte Auflage erschienen, von Spitta, Leipzig, Verlag von Robert Friese, „Nachgelassene geistliche Lieder" im Styl der bekannten Sammlung „Psalter und Harfe". Dem Buche ist ein Bildniß des 1859 verstorbenen Dichters beigegeben. Die Parität in Preußen und die ultramontane Partei. Düsseldorf, Vcrlags- yandlung von Julius Buddeus. 18K2. Veranlaßt durch die bekannten Vorgänge an der Bonner Universität, bei wel¬ chem circa 300 katholische Studenten bei dem Curator Beseler in, Frühjahr 1802 wiederholt, von ultramontanen Nachgeben, ausgesungen, eine Beschwerde über an¬ gebliche Beeinträchtigung der katholischen Interessen einreichten, sowie durch die in der ultramontanen Presse des Rheinlandes und namentlich durch die bei Herder in Freiburg erschienene Broschüre „Beleuchtung der Parität in Preußen aus dem Ge¬ biet des höhern und mittleren Unterrichts" verbreiteten Unwahrheiten. Unsre Schrift widerlegt, aus bester Quelle schöpfend und in ihrem Ton sehr vortheilhaft von der Unverschämtheit und der oft pöbelhafter, bisweilen gradezu schmutzigen Sprache der gegnerischen Auslassungen abstechend, jene Anklagen vollständig und in den Hauptsachen auf eingehendste Weise. Zum Schluß heißt es: „Man hat der preu¬ ßischen Regierung im Lauf der Zeit schon Vieles zugemuthet, aber so weit wird es doch, wir wollen dies im Interesse aller katholischen wie evangelischen Deutschen wünschen, wohl niemals kommen, daß der Staat Friedrichs des Großen auf seinen Universitäten! die akademischen Lehrer nicht wegen ihrer wissenschaftlichen Thätigkeit, sondern wegen ihres Bekenntnisses anstellt". — „Wer wegen seines katholischen Bekenntnisses von der preußischen Regierung in seinen Rechten verletzt, beeinträchtigt oder gekränkt wurden ist, der melde sich offe» und bringe seine Klagen ein. Es wird uns eine Freude sein, jede berechtigte Beschwerde unserer katholischen Mitbürger mit Nachdruck, soviel in unsern Kräften ficht, zu unterstützen. Bis ein solcher that¬ sächlicher Fall der Oeffentlichkeit übergebe», und der Nachweis seiner Nichtigkeit ge¬ liefert worden ist, fordern wir unsre katholischen wie unsre protestantischen Mitbür¬ ger ans, das ultramontane Geschrei: „keine Parität in Preußen" für eine böswillige Verdächtigung und gehässige Lüge zu erklären".

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_113779/365>, abgerufen am 02.05.2024.