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Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, I. Semester. II. Band.

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Stein, Eine Biographie für's Volk. Von A°l i n e v. Seht i chtkr u l l. Berlin,
Franz Dunker, 1862.

Eine wohlgeschriebene Darstellung des Lebens und Charakters des "großen Pa¬
trioten, der wir recht viele Leser wünschen.


Joachim Heinrich Campe. -- Bausteine zu einer Biographie von Dr. Emil
Hattler, Soest, Verlag der Schulbuchhandlung. 1862.

Campe ist in neuester Zeit vielfach geringer geschähe worden, als er verdient.
Wir freuen uus, i" vorliegender kleiner Schrift, die anch auf ""gedrucktes Material
basirt ist, wieder einmal den Versuch gemacht zu sehen, dem Autor unsres alten
Jugendfreundes Robinson Crusoe, dem doch keine der anspruchsvolleren neuern Ju-
aendschriften das Wasser reicht, Gerechtigkeit widerfahren zu lassen.


Zustände in Amerika illustrirt von Gras A. Baudissin. Mona, 1862/
Bei A. Mentzel.

Schildert in der Form von Memoiren eines Herrn Peter Tink Verhält¬
nisse und Menschen in den Vereinigten Staaten, namentlich in den Sklnvcn-
staatcn des Westens, wobei dem Verfasser die eigne Erfahrung -- er war mehre
Jahre Redacteur eines Parteiblattcs in Amerika -- das Material lieferte. Der
Zweck der Schrift ist, "republikanischen Schwärmern Deutschlands einen Spiegel
vorzuhalten, in welchem sie das Ideal der Volkssouveränetät klar und deutlich er-
ke"ne" können," und in der That, wenn die Zustände in Amerika wirklich so, oder
richtiger nur so wären, so müßte selbst der eifrigste Liebhaber besagter Souveräne-
tät an seinem Ideal irr werden. Die Schilderungen unsrer Schrift sind eine fast'
"uunterbrochne Kette von Schwindeleien, Gemeinheiten, Jndustrieritterstückchen, wider¬
wärtigen Sitten, Rohheiten und Unverschämtheiten, die nur durch die hübsche Art
zu erzählen und einige humoristische Excursc einigermaßen genießbar werden. Wir
glauben nun dem Verfasser gern, daß alle von ihm mitgetheilten Begebenheiten
"ohne Ansncchme Thatsachen find," und wir sind weit entfernt, ihm zu bestreiten,
daß das Leben der "freien und erleuchteten" Herren Musterrepublikaner mehr Fle¬
cken als lichte Stellen hat, ja wir geben ihm zu, daß dieses Leben weit mehr dunkle
Seilen zeigt als das weniger freier und nach der Meinung gedachter Mustcrrepubli-
kancr weniger erleuchteter Völker. Dennoch müssen wir sagen, daß das Buch kein
richtiges Bild von den Amerikanern gibt, sondern nur ein Bild ihrer Schattenseite.
Auch die Lichtseite forderte ihr Recht, und da diese hier fast ganz vernachlässigt ist,
so wird es uns erlaubt sein, das Buch als Partcischrift zu bezeichnen, die in ihren
Einz elnhci t er die Wahrheit sagt, als Ganzes aber nicht mehr unser Urtheil bestimmen
kann, als die Bücher, welche uns nur die lichte und schöne Seite Amerikas zeigen.


Tag und Nacht in London. Ein Skizzenbuch zur Weltausstellung von Ju¬
li" s Rodenberg. Mit Zeichnungen nach der Natur von William M'Connel.
Berlin, 1862. Verlag von O. Sechagen.

Zeichnungen der Straßen. Parks, Märkte und Docks der Thcmscstadt, Notizen
über Wirthshäuser, Essen und Trinken, Verschiedenes über das Parlament und den
englischen Adel, Diebe und Polizei, auch eine Hinrichtungsscene mit obligaten Pö-
belgrimasscn, nicht viel Neues darunter, Einzelnes hübsch erzählt. Die beigegebenen
zwölf Abbildungen sind recht charakteristische Federzeichnungen; die eine "Sitzung im
Haus der Gemeinen" gibt sogar Porträts.


Stein, Eine Biographie für's Volk. Von A°l i n e v. Seht i chtkr u l l. Berlin,
Franz Dunker, 1862.

Eine wohlgeschriebene Darstellung des Lebens und Charakters des "großen Pa¬
trioten, der wir recht viele Leser wünschen.


Joachim Heinrich Campe. — Bausteine zu einer Biographie von Dr. Emil
Hattler, Soest, Verlag der Schulbuchhandlung. 1862.

Campe ist in neuester Zeit vielfach geringer geschähe worden, als er verdient.
Wir freuen uus, i» vorliegender kleiner Schrift, die anch auf »»gedrucktes Material
basirt ist, wieder einmal den Versuch gemacht zu sehen, dem Autor unsres alten
Jugendfreundes Robinson Crusoe, dem doch keine der anspruchsvolleren neuern Ju-
aendschriften das Wasser reicht, Gerechtigkeit widerfahren zu lassen.


Zustände in Amerika illustrirt von Gras A. Baudissin. Mona, 1862/
Bei A. Mentzel.

Schildert in der Form von Memoiren eines Herrn Peter Tink Verhält¬
nisse und Menschen in den Vereinigten Staaten, namentlich in den Sklnvcn-
staatcn des Westens, wobei dem Verfasser die eigne Erfahrung — er war mehre
Jahre Redacteur eines Parteiblattcs in Amerika — das Material lieferte. Der
Zweck der Schrift ist, „republikanischen Schwärmern Deutschlands einen Spiegel
vorzuhalten, in welchem sie das Ideal der Volkssouveränetät klar und deutlich er-
ke»ne» können," und in der That, wenn die Zustände in Amerika wirklich so, oder
richtiger nur so wären, so müßte selbst der eifrigste Liebhaber besagter Souveräne-
tät an seinem Ideal irr werden. Die Schilderungen unsrer Schrift sind eine fast'
»uunterbrochne Kette von Schwindeleien, Gemeinheiten, Jndustrieritterstückchen, wider¬
wärtigen Sitten, Rohheiten und Unverschämtheiten, die nur durch die hübsche Art
zu erzählen und einige humoristische Excursc einigermaßen genießbar werden. Wir
glauben nun dem Verfasser gern, daß alle von ihm mitgetheilten Begebenheiten
„ohne Ansncchme Thatsachen find," und wir sind weit entfernt, ihm zu bestreiten,
daß das Leben der „freien und erleuchteten" Herren Musterrepublikaner mehr Fle¬
cken als lichte Stellen hat, ja wir geben ihm zu, daß dieses Leben weit mehr dunkle
Seilen zeigt als das weniger freier und nach der Meinung gedachter Mustcrrepubli-
kancr weniger erleuchteter Völker. Dennoch müssen wir sagen, daß das Buch kein
richtiges Bild von den Amerikanern gibt, sondern nur ein Bild ihrer Schattenseite.
Auch die Lichtseite forderte ihr Recht, und da diese hier fast ganz vernachlässigt ist,
so wird es uns erlaubt sein, das Buch als Partcischrift zu bezeichnen, die in ihren
Einz elnhci t er die Wahrheit sagt, als Ganzes aber nicht mehr unser Urtheil bestimmen
kann, als die Bücher, welche uns nur die lichte und schöne Seite Amerikas zeigen.


Tag und Nacht in London. Ein Skizzenbuch zur Weltausstellung von Ju¬
li» s Rodenberg. Mit Zeichnungen nach der Natur von William M'Connel.
Berlin, 1862. Verlag von O. Sechagen.

Zeichnungen der Straßen. Parks, Märkte und Docks der Thcmscstadt, Notizen
über Wirthshäuser, Essen und Trinken, Verschiedenes über das Parlament und den
englischen Adel, Diebe und Polizei, auch eine Hinrichtungsscene mit obligaten Pö-
belgrimasscn, nicht viel Neues darunter, Einzelnes hübsch erzählt. Die beigegebenen
zwölf Abbildungen sind recht charakteristische Federzeichnungen; die eine „Sitzung im
Haus der Gemeinen" gibt sogar Porträts.


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[0366] Stein, Eine Biographie für's Volk. Von A°l i n e v. Seht i chtkr u l l. Berlin, Franz Dunker, 1862. Eine wohlgeschriebene Darstellung des Lebens und Charakters des "großen Pa¬ trioten, der wir recht viele Leser wünschen. Joachim Heinrich Campe. — Bausteine zu einer Biographie von Dr. Emil Hattler, Soest, Verlag der Schulbuchhandlung. 1862. Campe ist in neuester Zeit vielfach geringer geschähe worden, als er verdient. Wir freuen uus, i» vorliegender kleiner Schrift, die anch auf »»gedrucktes Material basirt ist, wieder einmal den Versuch gemacht zu sehen, dem Autor unsres alten Jugendfreundes Robinson Crusoe, dem doch keine der anspruchsvolleren neuern Ju- aendschriften das Wasser reicht, Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Zustände in Amerika illustrirt von Gras A. Baudissin. Mona, 1862/ Bei A. Mentzel. Schildert in der Form von Memoiren eines Herrn Peter Tink Verhält¬ nisse und Menschen in den Vereinigten Staaten, namentlich in den Sklnvcn- staatcn des Westens, wobei dem Verfasser die eigne Erfahrung — er war mehre Jahre Redacteur eines Parteiblattcs in Amerika — das Material lieferte. Der Zweck der Schrift ist, „republikanischen Schwärmern Deutschlands einen Spiegel vorzuhalten, in welchem sie das Ideal der Volkssouveränetät klar und deutlich er- ke»ne» können," und in der That, wenn die Zustände in Amerika wirklich so, oder richtiger nur so wären, so müßte selbst der eifrigste Liebhaber besagter Souveräne- tät an seinem Ideal irr werden. Die Schilderungen unsrer Schrift sind eine fast' »uunterbrochne Kette von Schwindeleien, Gemeinheiten, Jndustrieritterstückchen, wider¬ wärtigen Sitten, Rohheiten und Unverschämtheiten, die nur durch die hübsche Art zu erzählen und einige humoristische Excursc einigermaßen genießbar werden. Wir glauben nun dem Verfasser gern, daß alle von ihm mitgetheilten Begebenheiten „ohne Ansncchme Thatsachen find," und wir sind weit entfernt, ihm zu bestreiten, daß das Leben der „freien und erleuchteten" Herren Musterrepublikaner mehr Fle¬ cken als lichte Stellen hat, ja wir geben ihm zu, daß dieses Leben weit mehr dunkle Seilen zeigt als das weniger freier und nach der Meinung gedachter Mustcrrepubli- kancr weniger erleuchteter Völker. Dennoch müssen wir sagen, daß das Buch kein richtiges Bild von den Amerikanern gibt, sondern nur ein Bild ihrer Schattenseite. Auch die Lichtseite forderte ihr Recht, und da diese hier fast ganz vernachlässigt ist, so wird es uns erlaubt sein, das Buch als Partcischrift zu bezeichnen, die in ihren Einz elnhci t er die Wahrheit sagt, als Ganzes aber nicht mehr unser Urtheil bestimmen kann, als die Bücher, welche uns nur die lichte und schöne Seite Amerikas zeigen. Tag und Nacht in London. Ein Skizzenbuch zur Weltausstellung von Ju¬ li» s Rodenberg. Mit Zeichnungen nach der Natur von William M'Connel. Berlin, 1862. Verlag von O. Sechagen. Zeichnungen der Straßen. Parks, Märkte und Docks der Thcmscstadt, Notizen über Wirthshäuser, Essen und Trinken, Verschiedenes über das Parlament und den englischen Adel, Diebe und Polizei, auch eine Hinrichtungsscene mit obligaten Pö- belgrimasscn, nicht viel Neues darunter, Einzelnes hübsch erzählt. Die beigegebenen zwölf Abbildungen sind recht charakteristische Federzeichnungen; die eine „Sitzung im Haus der Gemeinen" gibt sogar Porträts.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_113779/366>, abgerufen am 19.05.2024.