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Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. IV. Band.

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eines bloßen Untcrgenerals mitten in das verwickelte Getriebe der großen Politik.
Endlich machen wir noch auf die sehr beherzigenswerthen Darstellungen und Beur¬
theilungen der Zustünde Deutschlands und Europas im ersten und letzten Capitel
des Buchs aufmerksam, welche das Leben des Gegenstandes der Biographie zu rech¬
tem Verständniß zu bringen bestimmt sind. Wir schließen uns dem dort Gesagten
vollständig an, namentlich dem, was über die deutsche Kleinstaaterei bemerkt ist.
"Der heutige Deutsche genießt ohne Frage eine größere persönliche und politische
Freiheit als der Franzose unter Louis Napoleon, aber während bei uns die Kleinstaaterei
die nationale Macht bricht und die ursprünglich frischesten Kräfte fruchtlos abnutzt, wenn
sie sie überhaupt brauchen kann, so erhebt sich der Franzose an dem Troste, daß er
im Ausland gefürchtet, und daß sein Vaterland der politische Schiedsrichter Europas
ist." Ein Großstaat von vielen Millionen derselben Nationalität findet Verwendung
für jedes Talent, spornt den Ehrgeiz und die Leistungsfähigkeit des Einzelnen an
und ruft den Wetlknmpf der Geister hervor, der allein große Erfolge erzeugt. Ein
Kleinstaat kann und darf gar nichts Großes aufkommen lassen, er ist nur die
Carricatur eines Staates, ,,ein Gegenstand des Spottes und der Verachtung für Alle,
die nicht zu ihrem Unglück ihm angehören.

Meyers neuester Handatlas. Lieferung 1 bis 12. Hildburghausen, Biblio¬
graphisches Institut. Die Ausstattung ist, wie bei allen Unternehmungen der Firma,
sehr sauber und geschmackvoll, der innere Werth der einzelnen Karten sie sind
Kupferstiche -- verschieden, doch immer dem außerordentlich wohlfeilen Preise an¬
gemessen. Vortrefflich sind: das Blatt, welches die Eisenbahnen und Höhenschichten
des südwestlichen Deutschland darstellt, die orographische Karte von Europa und
die Karte der Schweiz. Durch sorgfältige Berücksichtigung der neuesten Entdeckungen
zeichnet sich das Blatt aus, welches das nordwestliche Afrika enthält. Auch die
Karten von den Provinzen Brandenburg, Pommern, Posen, Ost- und Westpreußen,
sowie vom Königreich Sachsen, Schleswig-Holstein (nicht "Schleswig und Holstein")
Oldenburg, Hannover und verschiedener Theile von Bayern verdienen das Lob ver-
hältnißmüßigcr Reichhaltigkeit und Deutlichkeit. Das Ganze wird 100 Kurden in
5" Lieferungen umfassen und nicht mehr als 12'/-,, Thaler kosten. Wir glaube",
daß der Atlas sich durch die erwähnten Eigenschaften viele Freunde erwerben wird,
und wollen denselben auch unsrerseits bestens empfohlen haben.


Aus dem deutschen Rechts leben. -- Schilderungen des Rechts- und des
Culturzustandes der letzten drei Jahrhunderte auf Grund von Schleswig-Holstein-
Lauenburgische" Acten des kaiserlichen Kammergerichts. Vom Oberappellationsrath
Vr. Rudolf Brinkmann. Kiel, E. Homar". 1862.

Zunächst für Juristen, dann aber in mehr als einem Capitel auch für den
Freund der Culturgeschichte von großem Interesse. Der Verfasser gibt zuerst
eme Darstellung der Verfassung und des Verfahrens des kaiserlichen Kammer¬
gerichts in Speyer, einen lleberblick über die Gerichtsverfassung in Holstein und
Lauenburg und eine Nachricht über die jetzt in Kiel befindlichen Acten, aus denen
er geschöpft. Dann folgen 33 Processe, die nicht blos über alte Nechtsbräuche und
Rechtsanschauungen, sondern auch über alte Zustände in Schleswig-Holstein
und Lauenburg überhaupt sehr dankenswerthe Aufschlüsse enthalten. Namentlich
über das Verhältniß des dortigen Adels zu Bürger und Bauer finden sich in der


eines bloßen Untcrgenerals mitten in das verwickelte Getriebe der großen Politik.
Endlich machen wir noch auf die sehr beherzigenswerthen Darstellungen und Beur¬
theilungen der Zustünde Deutschlands und Europas im ersten und letzten Capitel
des Buchs aufmerksam, welche das Leben des Gegenstandes der Biographie zu rech¬
tem Verständniß zu bringen bestimmt sind. Wir schließen uns dem dort Gesagten
vollständig an, namentlich dem, was über die deutsche Kleinstaaterei bemerkt ist.
„Der heutige Deutsche genießt ohne Frage eine größere persönliche und politische
Freiheit als der Franzose unter Louis Napoleon, aber während bei uns die Kleinstaaterei
die nationale Macht bricht und die ursprünglich frischesten Kräfte fruchtlos abnutzt, wenn
sie sie überhaupt brauchen kann, so erhebt sich der Franzose an dem Troste, daß er
im Ausland gefürchtet, und daß sein Vaterland der politische Schiedsrichter Europas
ist." Ein Großstaat von vielen Millionen derselben Nationalität findet Verwendung
für jedes Talent, spornt den Ehrgeiz und die Leistungsfähigkeit des Einzelnen an
und ruft den Wetlknmpf der Geister hervor, der allein große Erfolge erzeugt. Ein
Kleinstaat kann und darf gar nichts Großes aufkommen lassen, er ist nur die
Carricatur eines Staates, ,,ein Gegenstand des Spottes und der Verachtung für Alle,
die nicht zu ihrem Unglück ihm angehören.

Meyers neuester Handatlas. Lieferung 1 bis 12. Hildburghausen, Biblio¬
graphisches Institut. Die Ausstattung ist, wie bei allen Unternehmungen der Firma,
sehr sauber und geschmackvoll, der innere Werth der einzelnen Karten sie sind
Kupferstiche — verschieden, doch immer dem außerordentlich wohlfeilen Preise an¬
gemessen. Vortrefflich sind: das Blatt, welches die Eisenbahnen und Höhenschichten
des südwestlichen Deutschland darstellt, die orographische Karte von Europa und
die Karte der Schweiz. Durch sorgfältige Berücksichtigung der neuesten Entdeckungen
zeichnet sich das Blatt aus, welches das nordwestliche Afrika enthält. Auch die
Karten von den Provinzen Brandenburg, Pommern, Posen, Ost- und Westpreußen,
sowie vom Königreich Sachsen, Schleswig-Holstein (nicht „Schleswig und Holstein")
Oldenburg, Hannover und verschiedener Theile von Bayern verdienen das Lob ver-
hältnißmüßigcr Reichhaltigkeit und Deutlichkeit. Das Ganze wird 100 Kurden in
5» Lieferungen umfassen und nicht mehr als 12'/-,, Thaler kosten. Wir glaube»,
daß der Atlas sich durch die erwähnten Eigenschaften viele Freunde erwerben wird,
und wollen denselben auch unsrerseits bestens empfohlen haben.


Aus dem deutschen Rechts leben. — Schilderungen des Rechts- und des
Culturzustandes der letzten drei Jahrhunderte auf Grund von Schleswig-Holstein-
Lauenburgische» Acten des kaiserlichen Kammergerichts. Vom Oberappellationsrath
Vr. Rudolf Brinkmann. Kiel, E. Homar». 1862.

Zunächst für Juristen, dann aber in mehr als einem Capitel auch für den
Freund der Culturgeschichte von großem Interesse. Der Verfasser gibt zuerst
eme Darstellung der Verfassung und des Verfahrens des kaiserlichen Kammer¬
gerichts in Speyer, einen lleberblick über die Gerichtsverfassung in Holstein und
Lauenburg und eine Nachricht über die jetzt in Kiel befindlichen Acten, aus denen
er geschöpft. Dann folgen 33 Processe, die nicht blos über alte Nechtsbräuche und
Rechtsanschauungen, sondern auch über alte Zustände in Schleswig-Holstein
und Lauenburg überhaupt sehr dankenswerthe Aufschlüsse enthalten. Namentlich
über das Verhältniß des dortigen Adels zu Bürger und Bauer finden sich in der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_114855/247>, abgerufen am 28.04.2024.