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Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. IV. Band.

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sich während der ersten Morelle des Jahres 1768 in New-York. Philadelphia und
Halifax aufs beste über die Stimmung und die Lage der Dinge in Amerika und
erstattete, im Juni nach Paris zurückgekehrt, Choiseul in einer Denkschrift seinen
Bericht, der, ebenso verständig als gründlich, mit den Ansichten der Urteilsfähigsten
unter seinen Zeitgenossen übereinstimmt. Nach Choisculs Sturz hörte das Interesse
des Pariser Cabinets an Amerika eine Zeit lang auf, und Kalb blieb unvcrwendct,
bis Vcrgennes endlich den Gedanken, die Amerikaner durch Zusendung von Offizieren
gegen England zu unterstützen, wieder aufnahm. Kalb ging mit Lafayette und
einer Anzahl anderer Franzosen nach Philadelphia, wurde vom Kongreß nach man¬
cherlei Schwierigkeiten, die in der Eifersucht der eingebornen Heerführer lagen, als
Generalmajor angestellt und machte nun unter Washington jene Feldzüge der Jahre
1777 bis 1730 mit, die. reicher an Leiden als an Thaten, ihn bald im Staat
New-York, bald in Pennsylvanien beschäftigten, und während deren er fortwährend
nach Paris Bericht erstattete. Im Sommer ging er zur Abwehr der Engländer,
welche Charleston belagerten, nach dem Süden ab, und hier fiel er tapfer kümpfend
in dem Treffen bei Camdcn, welches durch das Ungeschick des amerikanischen Gene¬
rals Gates mit 'einer Niederlage der Amerikaner endigte. Kalb war kein begeisterter
Frciheitshcld, sondern einer von jenen letzten Ausläufern des deutschen Landsknechts-
thums, welche im vorigen Jahrhundert ihren Arm und ihre Kenntniß den Herren
aller Länder, vorzüglich aber der französischen Krone verkauften. Er war dabei, besser
wie viele seines Gleichen, ein Ehrenmann im soldatischen Sinn und Geist seines
Jahrhunderts. Nur ungern blieb er im Dienste Amerikas zurück, Hoffnung aus
pecuniären Gewinn hielt ihn dort nicht fest, ebenso wenig die Aussicht auf Aus¬
zeichnung, sondern einfach sein soldatisches Gewissen. Seine treue Pflichterfüllung
unter allerlei Entbehrungen und üblen Ersahrungen von der Ränkesucht der Ameri¬
kaner (vgl. namentlich seine Briefe aus dem Winterlager in Valley-Forgc), seine
unbedingte Hingebung an die Sache, in deren Dienste er getreten war. geht,
wenn wir von Washington absehen, weit über die Thätigkeit der einge-
bornen Generale hinaus, die er auch an natürlichem Verstand und Kriegs-
erfahrung bei Weitem übertraf. "Er starb für die Ehre der amerikanischen
Waffen, feine Mnryländer Brigade noch im Sterben anfeuernd und begeisternd.
Da er den Verlust der Schlacht nicht verhindern konnte, so rettete er doch den
kriegerischen Ruf der republikanischen Truppen der von dem commandirenden General
(Gates) und den Eingebornen (durch feiges Davonlaufen der virginischen Miliz)
schmählich Preis gegeben wurde." Außer dem Verdienst, die Motive des Handelns
Kalbs in seinem vielbewegten Leben klar, deutlich und von allem falschen Jdealisiren
frei .hervorgehoben zu haben, hat das Buch auch n,och das fernere, sehr wesentliche
neue Aufschlüsse über die verschiedenen Phasen der amerikanischen Revolution und
über die Stellung geliefert zu haben, welche die französischen Machthaber zu der¬
selben einnahmen. Kalbs Beziehungen zu Choiseul und Brvglic. zu Lafayette und
Washington, wie wir sie aus den hier mitgetheilten Briefen und Berichten (man
vergleiche besonders die Stelle S. 86. bis öl über Graf Broglies Bestreben, von
den Amerikanern zum Oberfeldherrn mit dictatorischcr Gewalt ernannt zu werden)
erkennen, lassen uns tiefe Blicke in die geheimen Werkstätten der Geschichte des vori¬
gen Jahrhunderts thun und führen uns über den engen Raum des Wirkungskreises


sich während der ersten Morelle des Jahres 1768 in New-York. Philadelphia und
Halifax aufs beste über die Stimmung und die Lage der Dinge in Amerika und
erstattete, im Juni nach Paris zurückgekehrt, Choiseul in einer Denkschrift seinen
Bericht, der, ebenso verständig als gründlich, mit den Ansichten der Urteilsfähigsten
unter seinen Zeitgenossen übereinstimmt. Nach Choisculs Sturz hörte das Interesse
des Pariser Cabinets an Amerika eine Zeit lang auf, und Kalb blieb unvcrwendct,
bis Vcrgennes endlich den Gedanken, die Amerikaner durch Zusendung von Offizieren
gegen England zu unterstützen, wieder aufnahm. Kalb ging mit Lafayette und
einer Anzahl anderer Franzosen nach Philadelphia, wurde vom Kongreß nach man¬
cherlei Schwierigkeiten, die in der Eifersucht der eingebornen Heerführer lagen, als
Generalmajor angestellt und machte nun unter Washington jene Feldzüge der Jahre
1777 bis 1730 mit, die. reicher an Leiden als an Thaten, ihn bald im Staat
New-York, bald in Pennsylvanien beschäftigten, und während deren er fortwährend
nach Paris Bericht erstattete. Im Sommer ging er zur Abwehr der Engländer,
welche Charleston belagerten, nach dem Süden ab, und hier fiel er tapfer kümpfend
in dem Treffen bei Camdcn, welches durch das Ungeschick des amerikanischen Gene¬
rals Gates mit 'einer Niederlage der Amerikaner endigte. Kalb war kein begeisterter
Frciheitshcld, sondern einer von jenen letzten Ausläufern des deutschen Landsknechts-
thums, welche im vorigen Jahrhundert ihren Arm und ihre Kenntniß den Herren
aller Länder, vorzüglich aber der französischen Krone verkauften. Er war dabei, besser
wie viele seines Gleichen, ein Ehrenmann im soldatischen Sinn und Geist seines
Jahrhunderts. Nur ungern blieb er im Dienste Amerikas zurück, Hoffnung aus
pecuniären Gewinn hielt ihn dort nicht fest, ebenso wenig die Aussicht auf Aus¬
zeichnung, sondern einfach sein soldatisches Gewissen. Seine treue Pflichterfüllung
unter allerlei Entbehrungen und üblen Ersahrungen von der Ränkesucht der Ameri¬
kaner (vgl. namentlich seine Briefe aus dem Winterlager in Valley-Forgc), seine
unbedingte Hingebung an die Sache, in deren Dienste er getreten war. geht,
wenn wir von Washington absehen, weit über die Thätigkeit der einge-
bornen Generale hinaus, die er auch an natürlichem Verstand und Kriegs-
erfahrung bei Weitem übertraf. „Er starb für die Ehre der amerikanischen
Waffen, feine Mnryländer Brigade noch im Sterben anfeuernd und begeisternd.
Da er den Verlust der Schlacht nicht verhindern konnte, so rettete er doch den
kriegerischen Ruf der republikanischen Truppen der von dem commandirenden General
(Gates) und den Eingebornen (durch feiges Davonlaufen der virginischen Miliz)
schmählich Preis gegeben wurde." Außer dem Verdienst, die Motive des Handelns
Kalbs in seinem vielbewegten Leben klar, deutlich und von allem falschen Jdealisiren
frei .hervorgehoben zu haben, hat das Buch auch n,och das fernere, sehr wesentliche
neue Aufschlüsse über die verschiedenen Phasen der amerikanischen Revolution und
über die Stellung geliefert zu haben, welche die französischen Machthaber zu der¬
selben einnahmen. Kalbs Beziehungen zu Choiseul und Brvglic. zu Lafayette und
Washington, wie wir sie aus den hier mitgetheilten Briefen und Berichten (man
vergleiche besonders die Stelle S. 86. bis öl über Graf Broglies Bestreben, von
den Amerikanern zum Oberfeldherrn mit dictatorischcr Gewalt ernannt zu werden)
erkennen, lassen uns tiefe Blicke in die geheimen Werkstätten der Geschichte des vori¬
gen Jahrhunderts thun und führen uns über den engen Raum des Wirkungskreises


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_114855/246>, abgerufen am 14.05.2024.