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Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, II. Semester. III. Band.

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Dann handelt der Verfasser wieder von den Fronhöfcn, den verschiedenen Bezeich¬
nungen derselben als Haupt-, Pfalz- oder Amtshöfc u. s, w,, worauf er uns ein
Bild der Hofhaltung entwirft, wie sie sich in dieser Periode für den König durch
Zersplittern des Pfalzgrafen- und Kanzleramtes und durch Erblichwerden der Hof-
ämter, für die Landesherren auf ähnlichem Wege und durch Erhebung der Dienst¬
leute zu Rittern veränderte. Ein weiterer Abschnitt bespricht die Ncichsbecuntcn, el"
fernerer die Umgestaltung der Verhältnisse der landesherrlichen Beamten. Ein letztes
Capitel endlich gibt ausführliche Auskunft über die Verwaltung der zu einem Fron¬
hofe gehörigen Ländereien, Der Verfasser führt uns die Wirtschaftsgebäude, das
Inventar, die gesammten Dienstleute vor. Besonderes Interesse knüpft sich an die
obersten Verwaltungsbeamten, die Meier oder Amtmänner, deren Stellen ursprüng¬
lich meist mit hörigen Leuten besetzt, allmälig aber mehr an Ministerialen verliehen
wurden, was zur Folge hatte, das; diese Aemter erblich wurden, woraus sich wieder
ein, Kampf zwischen den Grundherren und deren Amtleuten entwickelte. Der Band
schließt mit einer Uebersicht über die wichtigsten Gütcrverzeichnissc des späteren Mit-
telalters. Das Ganze beruht auf gründlichster Quellenforschung, vie dem Verfasser
eine wahrhaft überwältigende Fülle der werthvollsten Einzelnheiten geliefert hat.
Bisweilen scheint es, als ob von letzteren bei der Darstellung reichlicher Gebrauch
gemacht und mehr in die Schilderung der betreffenden Gegenstände verwebt sei, als
das Verständniß erfordert und die Ziegeln der Geschichtschreibung gestatte". Doch
leiden darunter nur die Nebenparticn und Episoden. Die Darstellung der eigent¬
lichen Frvnhofsvcrhältnissc ist von musterhafter Anschaulichkeit, und über das Ganze
verbreitet sich (wenn wir einzelne Stellen in der Schilderung der Stäudcverhältnissc
ausnehmen, die freilich überhaupt schwer oder gar nicht aus der unbestimmten Däm¬
merung des Mittelalters in volle Klarheit hervorzuheben sein möchten) das Licht
eines Geistes, der sich des umfassendsten Ueberblicks über die staatlichen und gesellschaft-
lichen Zustände der von ihm behandelten Zeit erfreut.


Das deutsche Gnuncrthum in seiner so cia lpo lit i sehen, litera-
rischen und linguistische" Ausbildung zu seinem heutigen Bestände.
Von Dr. Fr. Christian Benedict Ap o-Lat leinant. Mit zahlreichen Holz¬
schnitten. Vier Bände. Leipzig, F. A. Brockhaus. I8K1 und 1862.

Die beiden ersten Bände dieses umfangreichen Wertes, die sich vorwiegend mit
der Geschichte des Gauncrthums und dessen gegenwärtiger Gestalt beschäftigen, un¬
terscheiden sich ihrem Werth nach wesentlich von den letzten, in welchen der Verfasser
es unternimmt, uus über die Sprache der Gauner zu belehren. Jene (namentlich
der zweite Band, der uns das moderne Gaunerthum und dessen Praxis schildert)
enthalten sehr viel Interessantes und Dankenswerthes, obwohl auch sic an mehr
als einer Stelle bekunden, daß dem Verfasser eine gründliche historische Bildung ab¬
geht - ein Mangel, der sich durch blühende Redeweise und schwunghafte Phrasen
nicht verbergen läßt. Diese-letzten Bände dagegen können nur dem Laien impo-
niren; denn so dickleibig sic auch sind, ihr Inhalt verräth fast in jedem Capitel, daß
der Verfasser seiner Aufgabe nicht entfernt gewachsen war. Um Gründliches über die
hier behandelten Gegenstände vorbringen zu können, bedarf es gründlicher linguistischer
Kenntniß. Herr Aos-Lallemand aber ist, wie sich mit Dutzenden von Beispielen be¬
legen ließe, in diesem Bereich kaum mehr als Dilettant, und sehr komisch nimmt es sich


Dann handelt der Verfasser wieder von den Fronhöfcn, den verschiedenen Bezeich¬
nungen derselben als Haupt-, Pfalz- oder Amtshöfc u. s, w,, worauf er uns ein
Bild der Hofhaltung entwirft, wie sie sich in dieser Periode für den König durch
Zersplittern des Pfalzgrafen- und Kanzleramtes und durch Erblichwerden der Hof-
ämter, für die Landesherren auf ähnlichem Wege und durch Erhebung der Dienst¬
leute zu Rittern veränderte. Ein weiterer Abschnitt bespricht die Ncichsbecuntcn, el»
fernerer die Umgestaltung der Verhältnisse der landesherrlichen Beamten. Ein letztes
Capitel endlich gibt ausführliche Auskunft über die Verwaltung der zu einem Fron¬
hofe gehörigen Ländereien, Der Verfasser führt uns die Wirtschaftsgebäude, das
Inventar, die gesammten Dienstleute vor. Besonderes Interesse knüpft sich an die
obersten Verwaltungsbeamten, die Meier oder Amtmänner, deren Stellen ursprüng¬
lich meist mit hörigen Leuten besetzt, allmälig aber mehr an Ministerialen verliehen
wurden, was zur Folge hatte, das; diese Aemter erblich wurden, woraus sich wieder
ein, Kampf zwischen den Grundherren und deren Amtleuten entwickelte. Der Band
schließt mit einer Uebersicht über die wichtigsten Gütcrverzeichnissc des späteren Mit-
telalters. Das Ganze beruht auf gründlichster Quellenforschung, vie dem Verfasser
eine wahrhaft überwältigende Fülle der werthvollsten Einzelnheiten geliefert hat.
Bisweilen scheint es, als ob von letzteren bei der Darstellung reichlicher Gebrauch
gemacht und mehr in die Schilderung der betreffenden Gegenstände verwebt sei, als
das Verständniß erfordert und die Ziegeln der Geschichtschreibung gestatte». Doch
leiden darunter nur die Nebenparticn und Episoden. Die Darstellung der eigent¬
lichen Frvnhofsvcrhältnissc ist von musterhafter Anschaulichkeit, und über das Ganze
verbreitet sich (wenn wir einzelne Stellen in der Schilderung der Stäudcverhältnissc
ausnehmen, die freilich überhaupt schwer oder gar nicht aus der unbestimmten Däm¬
merung des Mittelalters in volle Klarheit hervorzuheben sein möchten) das Licht
eines Geistes, der sich des umfassendsten Ueberblicks über die staatlichen und gesellschaft-
lichen Zustände der von ihm behandelten Zeit erfreut.


Das deutsche Gnuncrthum in seiner so cia lpo lit i sehen, litera-
rischen und linguistische» Ausbildung zu seinem heutigen Bestände.
Von Dr. Fr. Christian Benedict Ap o-Lat leinant. Mit zahlreichen Holz¬
schnitten. Vier Bände. Leipzig, F. A. Brockhaus. I8K1 und 1862.

Die beiden ersten Bände dieses umfangreichen Wertes, die sich vorwiegend mit
der Geschichte des Gauncrthums und dessen gegenwärtiger Gestalt beschäftigen, un¬
terscheiden sich ihrem Werth nach wesentlich von den letzten, in welchen der Verfasser
es unternimmt, uus über die Sprache der Gauner zu belehren. Jene (namentlich
der zweite Band, der uns das moderne Gaunerthum und dessen Praxis schildert)
enthalten sehr viel Interessantes und Dankenswerthes, obwohl auch sic an mehr
als einer Stelle bekunden, daß dem Verfasser eine gründliche historische Bildung ab¬
geht - ein Mangel, der sich durch blühende Redeweise und schwunghafte Phrasen
nicht verbergen läßt. Diese-letzten Bände dagegen können nur dem Laien impo-
niren; denn so dickleibig sic auch sind, ihr Inhalt verräth fast in jedem Capitel, daß
der Verfasser seiner Aufgabe nicht entfernt gewachsen war. Um Gründliches über die
hier behandelten Gegenstände vorbringen zu können, bedarf es gründlicher linguistischer
Kenntniß. Herr Aos-Lallemand aber ist, wie sich mit Dutzenden von Beispielen be¬
legen ließe, in diesem Bereich kaum mehr als Dilettant, und sehr komisch nimmt es sich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_115393/207>, abgerufen am 29.04.2024.