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Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, II. Semester. III. Band.

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in manchen Kreisen den Moment für günstig halten, die Ouro Kloppschen Geschichts-
theorien zu verwirklichen und das rebellische Preußen auf denselben Punkt zurück¬
zudrücken, auf dem es vor dem großen Kurfürsten und dem großen König war.
Der Moment wäre nicht übel gewählt, man vergäße nur das Eine: die nicht mehr
so ungewöhnliche Erfahrung, daß die Versuche, den Geist der Weltgeschichte um drei
Jahrhunderte zurückzuschrauben, in der Regel mit einer sehr drastischen Application
der weltgeschichtlichen Gesetze auf die Urheber jenes Experiments zu endigen Pflegen.

Es ist deshalb auch im Grunde überflüssig, die eventuellen Folgen einer Bun¬
desordnung, die höchstens in Form eines Sondcrbundcs ins Leben treten kann, in
Erwägung zu ziehen. Zunächst wird man gespannt sein müssen auf die Mittel, welche
die Fürstencoalition anwenden wird, um Preußen zu seinem neuen Olmütz herbei¬
zulocken oder zu nöthigen. Es liegt jedoch auf der Hand, daß auch, wenn zunächst
nur das berühmte schmerlmgsche Wort! Wir können warten zur Anwendung
kommt, doch die bloße Thatsache der Fürstencoalition Preußen und damit den deut¬
sche" Interessen unendlich schaden kaun. Die nächste Rückwirkung dürfte die Zoll-
vercinsangelcgcnheit erfahren. Leider hat auch in diesem Kampf das preußische Volt
den Beruf, trotz seiner Negierung den preußischen Staat für bessere Zeiten zu retten.
Denn das, was Hr. v. Bismarck etwa von Gcgenprojectc" im Schilde führen mag, um
den Fürsteucvngreß zu Pariren, kann selbstverständlich die Position Preußens nicht
im Geringsten verbessern. Das preußische Volk hat somit die Ausgabe, gleichzeitig
seinen Kampf gegen eine verblendete Regierung und gegen eine auswärtige Koalition
zu führen. Es hat in diesem Kampf nur einen Bundesgenossen, und daß ihm die¬
ser nicht fehlt, hat der Abgcordnctentag gezeigt. Aber es war doch ein Glück, daß
der Fürstcncongreß -- wie einem guten Genius folgend -- jede Concession im
Sinn der Volkswünschc abgelehnt hat. Hätte er in der Delegiitenfragc nachgegeben,
so war allerdings eine Spaltung der liberalen Parteien zu fürchten. Sie ist glück¬
lich abgewendet. Die Partie steht klar und bestimmt: das deutsche Volk hat
/. mit dem östreichischen Project nichts zu schaffen.




Der alte not der neue Bund.

Noch liegt, während dies geschrieben wird, der Rcformplan, wie er aus den
Berathungen der Souveräne hervorgegangen ist, nicht vollständig vor Augen, noch
sind die politischen Effecte, mit denen der Fürstcncongreß beendigt wird, nicht be¬
kannt. Aber was bis jetzt aus den geschlossenen Thüren des Bcrathungszimmers
in das Publicum gedrungen ist, das erregt in Deutschland einen Sturm von ent¬
gegengesetzten Empfindungen: hier Trauer, daß nach fünfzehn Jahren eines Kam¬
pfes um den Bundesstaat ein solcher Plan dem deutschen Volk geboten werden
konnte, dort frohe Hoffnungen auf eine Neugestaltung, d>c jedenfalls etwas Anderes
sein würde, als der bisherige Bund. Dazwischen verbreitet sich eine, wie wir gern
annehmen, ehrerbietige Heiterkeit über die ersten Versuche im parlamentarischen Ver¬
handeln, denen unsre Landesherren sich Höchstsclbst zu unterziehen nicht verschmähen.
Endlich laufen hübsche Anekdoten über die Art, wie die erlauchten Mitglieder des
Kongresses ihre Meinungen auszudrücke" versuchen, wie klug der Kaiser die selbst-
erfundene Geschäftsordnung handhabt, und -- wie gut Herr v. Biegcleben zu proto-
kolliren versteht.

Aber auch die Freude haben wir, daß wenigstens einer der deutschen Herren


in manchen Kreisen den Moment für günstig halten, die Ouro Kloppschen Geschichts-
theorien zu verwirklichen und das rebellische Preußen auf denselben Punkt zurück¬
zudrücken, auf dem es vor dem großen Kurfürsten und dem großen König war.
Der Moment wäre nicht übel gewählt, man vergäße nur das Eine: die nicht mehr
so ungewöhnliche Erfahrung, daß die Versuche, den Geist der Weltgeschichte um drei
Jahrhunderte zurückzuschrauben, in der Regel mit einer sehr drastischen Application
der weltgeschichtlichen Gesetze auf die Urheber jenes Experiments zu endigen Pflegen.

Es ist deshalb auch im Grunde überflüssig, die eventuellen Folgen einer Bun¬
desordnung, die höchstens in Form eines Sondcrbundcs ins Leben treten kann, in
Erwägung zu ziehen. Zunächst wird man gespannt sein müssen auf die Mittel, welche
die Fürstencoalition anwenden wird, um Preußen zu seinem neuen Olmütz herbei¬
zulocken oder zu nöthigen. Es liegt jedoch auf der Hand, daß auch, wenn zunächst
nur das berühmte schmerlmgsche Wort! Wir können warten zur Anwendung
kommt, doch die bloße Thatsache der Fürstencoalition Preußen und damit den deut¬
sche» Interessen unendlich schaden kaun. Die nächste Rückwirkung dürfte die Zoll-
vercinsangelcgcnheit erfahren. Leider hat auch in diesem Kampf das preußische Volt
den Beruf, trotz seiner Negierung den preußischen Staat für bessere Zeiten zu retten.
Denn das, was Hr. v. Bismarck etwa von Gcgenprojectc» im Schilde führen mag, um
den Fürsteucvngreß zu Pariren, kann selbstverständlich die Position Preußens nicht
im Geringsten verbessern. Das preußische Volk hat somit die Ausgabe, gleichzeitig
seinen Kampf gegen eine verblendete Regierung und gegen eine auswärtige Koalition
zu führen. Es hat in diesem Kampf nur einen Bundesgenossen, und daß ihm die¬
ser nicht fehlt, hat der Abgcordnctentag gezeigt. Aber es war doch ein Glück, daß
der Fürstcncongreß — wie einem guten Genius folgend — jede Concession im
Sinn der Volkswünschc abgelehnt hat. Hätte er in der Delegiitenfragc nachgegeben,
so war allerdings eine Spaltung der liberalen Parteien zu fürchten. Sie ist glück¬
lich abgewendet. Die Partie steht klar und bestimmt: das deutsche Volk hat
/. mit dem östreichischen Project nichts zu schaffen.




Der alte not der neue Bund.

Noch liegt, während dies geschrieben wird, der Rcformplan, wie er aus den
Berathungen der Souveräne hervorgegangen ist, nicht vollständig vor Augen, noch
sind die politischen Effecte, mit denen der Fürstcncongreß beendigt wird, nicht be¬
kannt. Aber was bis jetzt aus den geschlossenen Thüren des Bcrathungszimmers
in das Publicum gedrungen ist, das erregt in Deutschland einen Sturm von ent¬
gegengesetzten Empfindungen: hier Trauer, daß nach fünfzehn Jahren eines Kam¬
pfes um den Bundesstaat ein solcher Plan dem deutschen Volk geboten werden
konnte, dort frohe Hoffnungen auf eine Neugestaltung, d>c jedenfalls etwas Anderes
sein würde, als der bisherige Bund. Dazwischen verbreitet sich eine, wie wir gern
annehmen, ehrerbietige Heiterkeit über die ersten Versuche im parlamentarischen Ver¬
handeln, denen unsre Landesherren sich Höchstsclbst zu unterziehen nicht verschmähen.
Endlich laufen hübsche Anekdoten über die Art, wie die erlauchten Mitglieder des
Kongresses ihre Meinungen auszudrücke» versuchen, wie klug der Kaiser die selbst-
erfundene Geschäftsordnung handhabt, und — wie gut Herr v. Biegcleben zu proto-
kolliren versteht.

Aber auch die Freude haben wir, daß wenigstens einer der deutschen Herren


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_115393/407>, abgerufen am 29.04.2024.