Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite
Die helvetische Gesellschaft. -- Aus den Quellen dargestellt von Karl
Morett. Winterthur, Verlag von G. Lücke, 1863.

Das Buch ist mehr, als was der bescheidene Titel jagt: es ist in gewissem Maß eine
Geschichte der nllmäligen Umgestaltung der politischen und socialen Zustände der Schweiz,
die im Jahre 1347 mit der neuen Verfassung ihren Abschluß erhielt. Ein erster Abschnitt
charakterisirt die ersten Angriffe des Geistes der neuen Zeit auf die Patricierhcrrschafl
und das alte Herkommen überhaupt. Ein zweiter zeigt die Entstehung der helvetischen
Gesellschaft, und wie dieselbe sich nach und nach zum Mittelpunkt der verschieden¬
sten reformatorischen Bestrebungen auf pädagogischen, politischem, militärischem, kirch¬
lichem und literarischem Gebiet entwickelte, die Gegensätze und Kämpfe im Schooße der
Gesellschaft, endlich den Sieg der Frcigesinnten am Ende des achtzehnten Jahrhunderts.
Der dritte Abschnitt endlich schildert das Wirken der Gesellschaft im neunzehnten Jahr¬
hundert, zunächst in der Mediationszeit, dann in der Periode der Restauration, endlich
das Verhältniß der Gesellschaft zu den Bestrebungen, welche mit der Bundesreform
endigten. Der ursprüngliche Zweck der Vereinigung. Pflege eidgenössischer Freund¬
schaft, Vermittelung der Gegensätze, Erhebung über dieselben im Gefühl der Zu¬
sammengehörigkeit aller Schweizer, war damit' im höhern Sinn erfüllt, die Ver¬
jüngung der veralteten Eidgenossenschaft in einer von den ersten Mitgliedern
ungeahnten, von der Gesellschaft der dreißiger und vierziger Jahre aber allerdings
mit Bewußtsein erstrebten Weise zur geschichtlichen Thatsache geworden.


Die Krisis der deutschen Auswanderung und ihre Benützung für jetzt
und immer. Von I. I. Sturz. Berlin, 1862. Verlag von G. Hickcthicr.

Der bekannte rührige Bekämpfer der brasilischen Seelenverkäufer legt hier einen
Plan vor, wie nach seiner Meinung die Auswanderung als Hebel deutschen Handels,
deutscher Schifffahrt und "deutscher Einigung und Kräftigung diesseits und jenseits
des Weltmeers" zu verwenden sei. Als Punkt wohin dieselbe zu lenken sei, nennt
er die La Plata-Staaten, namentlich Uruguay. Die Vortheile seines Vorschlags,
dessen Ausführung freilich rasch und im großen Maßstab in die Hand genommen
werden müßte, da nach Beendigung des Kriegs in Nordamerika aller Wahrscheinlich¬
keit nach ein Nationalbankerott ausbrechen und das dortige Volk von den
jetzigen hohen Steuern und Zöllen befreien wird, leuchten ein. Doch meinen wir,
daß für deutsche Einigung und Kräftigung diesseits und jenseits des Weltmeeres
zunächst Wichtigeres geschehen könnte, als daß eine lebhafte Betheiligung an der
vom Verfasser empfohlenen Auswandcrungs-Gesellschaft Empfehlung verdiente. Die
rechte Gesellschaft für diesen Zweck scheint uns nicht aus dem Privatwege zu liege",
die beste Gesellschaft dafür wäre ein reformirter Zollverein mit einer Centralgewalt
und einem Parlament. -- Ein sehr umfänglicher Anhang zu der Broschüre bringt
eine große Menge von Notizen und Dokumenten, die sich auf das Auswandcrungs-
wesen beziehen: Berichte von der Expedition der "Novara". eine Abhandlung über
die nordamerikanische Homestead-Bill, französische Ansichten über die deutsche Aus¬
wanderung, sehr interessante Mittheilungen über brasilische Zustände, darunter eine
Auzahl von Briefen dortiger Staatsmänner. Das Schlußcapitel endlich zeigt die
langjährige Wirksamkeit des Verfassers gegen Sklavenhandel und Sklaverei überhaupt.




Verantwortlicher Redacteur: Dr. Moritz Busch.
Verlag von Z. L. Herbig. -- Druck von C. E. Elbert in Leipzig.


Die helvetische Gesellschaft. — Aus den Quellen dargestellt von Karl
Morett. Winterthur, Verlag von G. Lücke, 1863.

Das Buch ist mehr, als was der bescheidene Titel jagt: es ist in gewissem Maß eine
Geschichte der nllmäligen Umgestaltung der politischen und socialen Zustände der Schweiz,
die im Jahre 1347 mit der neuen Verfassung ihren Abschluß erhielt. Ein erster Abschnitt
charakterisirt die ersten Angriffe des Geistes der neuen Zeit auf die Patricierhcrrschafl
und das alte Herkommen überhaupt. Ein zweiter zeigt die Entstehung der helvetischen
Gesellschaft, und wie dieselbe sich nach und nach zum Mittelpunkt der verschieden¬
sten reformatorischen Bestrebungen auf pädagogischen, politischem, militärischem, kirch¬
lichem und literarischem Gebiet entwickelte, die Gegensätze und Kämpfe im Schooße der
Gesellschaft, endlich den Sieg der Frcigesinnten am Ende des achtzehnten Jahrhunderts.
Der dritte Abschnitt endlich schildert das Wirken der Gesellschaft im neunzehnten Jahr¬
hundert, zunächst in der Mediationszeit, dann in der Periode der Restauration, endlich
das Verhältniß der Gesellschaft zu den Bestrebungen, welche mit der Bundesreform
endigten. Der ursprüngliche Zweck der Vereinigung. Pflege eidgenössischer Freund¬
schaft, Vermittelung der Gegensätze, Erhebung über dieselben im Gefühl der Zu¬
sammengehörigkeit aller Schweizer, war damit' im höhern Sinn erfüllt, die Ver¬
jüngung der veralteten Eidgenossenschaft in einer von den ersten Mitgliedern
ungeahnten, von der Gesellschaft der dreißiger und vierziger Jahre aber allerdings
mit Bewußtsein erstrebten Weise zur geschichtlichen Thatsache geworden.


Die Krisis der deutschen Auswanderung und ihre Benützung für jetzt
und immer. Von I. I. Sturz. Berlin, 1862. Verlag von G. Hickcthicr.

Der bekannte rührige Bekämpfer der brasilischen Seelenverkäufer legt hier einen
Plan vor, wie nach seiner Meinung die Auswanderung als Hebel deutschen Handels,
deutscher Schifffahrt und „deutscher Einigung und Kräftigung diesseits und jenseits
des Weltmeers" zu verwenden sei. Als Punkt wohin dieselbe zu lenken sei, nennt
er die La Plata-Staaten, namentlich Uruguay. Die Vortheile seines Vorschlags,
dessen Ausführung freilich rasch und im großen Maßstab in die Hand genommen
werden müßte, da nach Beendigung des Kriegs in Nordamerika aller Wahrscheinlich¬
keit nach ein Nationalbankerott ausbrechen und das dortige Volk von den
jetzigen hohen Steuern und Zöllen befreien wird, leuchten ein. Doch meinen wir,
daß für deutsche Einigung und Kräftigung diesseits und jenseits des Weltmeeres
zunächst Wichtigeres geschehen könnte, als daß eine lebhafte Betheiligung an der
vom Verfasser empfohlenen Auswandcrungs-Gesellschaft Empfehlung verdiente. Die
rechte Gesellschaft für diesen Zweck scheint uns nicht aus dem Privatwege zu liege»,
die beste Gesellschaft dafür wäre ein reformirter Zollverein mit einer Centralgewalt
und einem Parlament. — Ein sehr umfänglicher Anhang zu der Broschüre bringt
eine große Menge von Notizen und Dokumenten, die sich auf das Auswandcrungs-
wesen beziehen: Berichte von der Expedition der „Novara". eine Abhandlung über
die nordamerikanische Homestead-Bill, französische Ansichten über die deutsche Aus¬
wanderung, sehr interessante Mittheilungen über brasilische Zustände, darunter eine
Auzahl von Briefen dortiger Staatsmänner. Das Schlußcapitel endlich zeigt die
langjährige Wirksamkeit des Verfassers gegen Sklavenhandel und Sklaverei überhaupt.




Verantwortlicher Redacteur: Dr. Moritz Busch.
Verlag von Z. L. Herbig. — Druck von C. E. Elbert in Leipzig.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0208" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/187702"/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Die helvetische Gesellschaft. &#x2014; Aus den Quellen dargestellt von Karl<lb/>
Morett.  Winterthur, Verlag von G. Lücke, 1863.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_822"> Das Buch ist mehr, als was der bescheidene Titel jagt: es ist in gewissem Maß eine<lb/>
Geschichte der nllmäligen Umgestaltung der politischen und socialen Zustände der Schweiz,<lb/>
die im Jahre 1347 mit der neuen Verfassung ihren Abschluß erhielt. Ein erster Abschnitt<lb/>
charakterisirt die ersten Angriffe des Geistes der neuen Zeit auf die Patricierhcrrschafl<lb/>
und das alte Herkommen überhaupt. Ein zweiter zeigt die Entstehung der helvetischen<lb/>
Gesellschaft, und wie dieselbe sich nach und nach zum Mittelpunkt der verschieden¬<lb/>
sten reformatorischen Bestrebungen auf pädagogischen, politischem, militärischem, kirch¬<lb/>
lichem und literarischem Gebiet entwickelte, die Gegensätze und Kämpfe im Schooße der<lb/>
Gesellschaft, endlich den Sieg der Frcigesinnten am Ende des achtzehnten Jahrhunderts.<lb/>
Der dritte Abschnitt endlich schildert das Wirken der Gesellschaft im neunzehnten Jahr¬<lb/>
hundert, zunächst in der Mediationszeit, dann in der Periode der Restauration, endlich<lb/>
das Verhältniß der Gesellschaft zu den Bestrebungen, welche mit der Bundesreform<lb/>
endigten. Der ursprüngliche Zweck der Vereinigung. Pflege eidgenössischer Freund¬<lb/>
schaft, Vermittelung der Gegensätze, Erhebung über dieselben im Gefühl der Zu¬<lb/>
sammengehörigkeit aller Schweizer, war damit' im höhern Sinn erfüllt, die Ver¬<lb/>
jüngung der veralteten Eidgenossenschaft in einer von den ersten Mitgliedern<lb/>
ungeahnten, von der Gesellschaft der dreißiger und vierziger Jahre aber allerdings<lb/>
mit Bewußtsein erstrebten Weise zur geschichtlichen Thatsache geworden.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Die Krisis der deutschen Auswanderung und ihre Benützung für jetzt<lb/>
und immer.  Von I. I. Sturz.  Berlin, 1862.  Verlag von G. Hickcthicr.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_823"> Der bekannte rührige Bekämpfer der brasilischen Seelenverkäufer legt hier einen<lb/>
Plan vor, wie nach seiner Meinung die Auswanderung als Hebel deutschen Handels,<lb/>
deutscher Schifffahrt und &#x201E;deutscher Einigung und Kräftigung diesseits und jenseits<lb/>
des Weltmeers" zu verwenden sei. Als Punkt wohin dieselbe zu lenken sei, nennt<lb/>
er die La Plata-Staaten, namentlich Uruguay. Die Vortheile seines Vorschlags,<lb/>
dessen Ausführung freilich rasch und im großen Maßstab in die Hand genommen<lb/>
werden müßte, da nach Beendigung des Kriegs in Nordamerika aller Wahrscheinlich¬<lb/>
keit nach ein Nationalbankerott ausbrechen und das dortige Volk von den<lb/>
jetzigen hohen Steuern und Zöllen befreien wird, leuchten ein. Doch meinen wir,<lb/>
daß für deutsche Einigung und Kräftigung diesseits und jenseits des Weltmeeres<lb/>
zunächst Wichtigeres geschehen könnte, als daß eine lebhafte Betheiligung an der<lb/>
vom Verfasser empfohlenen Auswandcrungs-Gesellschaft Empfehlung verdiente. Die<lb/>
rechte Gesellschaft für diesen Zweck scheint uns nicht aus dem Privatwege zu liege»,<lb/>
die beste Gesellschaft dafür wäre ein reformirter Zollverein mit einer Centralgewalt<lb/>
und einem Parlament. &#x2014; Ein sehr umfänglicher Anhang zu der Broschüre bringt<lb/>
eine große Menge von Notizen und Dokumenten, die sich auf das Auswandcrungs-<lb/>
wesen beziehen: Berichte von der Expedition der &#x201E;Novara". eine Abhandlung über<lb/>
die nordamerikanische Homestead-Bill, französische Ansichten über die deutsche Aus¬<lb/>
wanderung, sehr interessante Mittheilungen über brasilische Zustände, darunter eine<lb/>
Auzahl von Briefen dortiger Staatsmänner. Das Schlußcapitel endlich zeigt die<lb/>
langjährige Wirksamkeit des Verfassers gegen Sklavenhandel und Sklaverei überhaupt.</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
            <p xml:id="ID_824"> Verantwortlicher Redacteur: Dr. Moritz Busch.<lb/>
Verlag von Z. L. Herbig. &#x2014; Druck von C. E. Elbert in Leipzig.</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0208] Die helvetische Gesellschaft. — Aus den Quellen dargestellt von Karl Morett. Winterthur, Verlag von G. Lücke, 1863. Das Buch ist mehr, als was der bescheidene Titel jagt: es ist in gewissem Maß eine Geschichte der nllmäligen Umgestaltung der politischen und socialen Zustände der Schweiz, die im Jahre 1347 mit der neuen Verfassung ihren Abschluß erhielt. Ein erster Abschnitt charakterisirt die ersten Angriffe des Geistes der neuen Zeit auf die Patricierhcrrschafl und das alte Herkommen überhaupt. Ein zweiter zeigt die Entstehung der helvetischen Gesellschaft, und wie dieselbe sich nach und nach zum Mittelpunkt der verschieden¬ sten reformatorischen Bestrebungen auf pädagogischen, politischem, militärischem, kirch¬ lichem und literarischem Gebiet entwickelte, die Gegensätze und Kämpfe im Schooße der Gesellschaft, endlich den Sieg der Frcigesinnten am Ende des achtzehnten Jahrhunderts. Der dritte Abschnitt endlich schildert das Wirken der Gesellschaft im neunzehnten Jahr¬ hundert, zunächst in der Mediationszeit, dann in der Periode der Restauration, endlich das Verhältniß der Gesellschaft zu den Bestrebungen, welche mit der Bundesreform endigten. Der ursprüngliche Zweck der Vereinigung. Pflege eidgenössischer Freund¬ schaft, Vermittelung der Gegensätze, Erhebung über dieselben im Gefühl der Zu¬ sammengehörigkeit aller Schweizer, war damit' im höhern Sinn erfüllt, die Ver¬ jüngung der veralteten Eidgenossenschaft in einer von den ersten Mitgliedern ungeahnten, von der Gesellschaft der dreißiger und vierziger Jahre aber allerdings mit Bewußtsein erstrebten Weise zur geschichtlichen Thatsache geworden. Die Krisis der deutschen Auswanderung und ihre Benützung für jetzt und immer. Von I. I. Sturz. Berlin, 1862. Verlag von G. Hickcthicr. Der bekannte rührige Bekämpfer der brasilischen Seelenverkäufer legt hier einen Plan vor, wie nach seiner Meinung die Auswanderung als Hebel deutschen Handels, deutscher Schifffahrt und „deutscher Einigung und Kräftigung diesseits und jenseits des Weltmeers" zu verwenden sei. Als Punkt wohin dieselbe zu lenken sei, nennt er die La Plata-Staaten, namentlich Uruguay. Die Vortheile seines Vorschlags, dessen Ausführung freilich rasch und im großen Maßstab in die Hand genommen werden müßte, da nach Beendigung des Kriegs in Nordamerika aller Wahrscheinlich¬ keit nach ein Nationalbankerott ausbrechen und das dortige Volk von den jetzigen hohen Steuern und Zöllen befreien wird, leuchten ein. Doch meinen wir, daß für deutsche Einigung und Kräftigung diesseits und jenseits des Weltmeeres zunächst Wichtigeres geschehen könnte, als daß eine lebhafte Betheiligung an der vom Verfasser empfohlenen Auswandcrungs-Gesellschaft Empfehlung verdiente. Die rechte Gesellschaft für diesen Zweck scheint uns nicht aus dem Privatwege zu liege», die beste Gesellschaft dafür wäre ein reformirter Zollverein mit einer Centralgewalt und einem Parlament. — Ein sehr umfänglicher Anhang zu der Broschüre bringt eine große Menge von Notizen und Dokumenten, die sich auf das Auswandcrungs- wesen beziehen: Berichte von der Expedition der „Novara". eine Abhandlung über die nordamerikanische Homestead-Bill, französische Ansichten über die deutsche Aus¬ wanderung, sehr interessante Mittheilungen über brasilische Zustände, darunter eine Auzahl von Briefen dortiger Staatsmänner. Das Schlußcapitel endlich zeigt die langjährige Wirksamkeit des Verfassers gegen Sklavenhandel und Sklaverei überhaupt. Verantwortlicher Redacteur: Dr. Moritz Busch. Verlag von Z. L. Herbig. — Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_187493
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_187493/208
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_187493/208>, abgerufen am 26.04.2024.