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Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. I. Band.

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bige 4.244, Lutheraner 274.707, Ncformirte 4,189. mährische Brüder 1.451.
Mennoniten 1.581. Juden 590.875, Mohammedaner 306, Zigeuner 128.

Die Dichtheit der Bevölkerung ist nach den letzten Untersuchungen in den ein¬
zelnen Haupttheilen des Reichs folgende- 2>n eigentlichen Rußland kommen etwa
12.50, im Königreich Polen 37. im Großfürstentlmin Finnland 4 bis 5. um
europäischen Rußland mit Polen und Finnland 12. in den asiatischen Provinzen
0.6, im gcsnmmten dem Scepter des Czaren unterworfenen Gebiet etwas mehr als
drei Menschen auf den Quadratkilometer -- eine sehr geringe Dichtigkeit im Ver¬
gleich mit dem gewerbfleißigen Belgien. welches auf demselben Flächenraum durch¬
schnittlich 157 Individuen hat. Nach den Geschlechtern betrachtet zeigt die russische
Bevölkerung, darin von den westlichen Nationen nicht verschieden, ein Ueberwiegen
des weiblichen Geschlechts, indem auf dasselbe circa 38.600.000, auf das männliche
nur 36,800.000 Seelen der Gesammtbevölkerung fallen, dieses sich also zu jenem
wie 100 zu 105 verhält. Die Vertheilung der Bevölkerung über den Boden stell!
nachstehende Tabelle dar-

Städtcbewohner. Landb. Verhältniß jener zu diesen
Im eigentlichen Nußland 8,000.000 58.000.000 1 - 7
Im Königlich Polen 1.164,000 3,636,000 1 : 3
Im Großfnrstenthum Finnland 90.000 1,540,000 1 - 17

Das Wachsthum der Bevölkerung, von uns vorhin bedeutend genannt, ist im Ver¬
gleich mit den, in den westeuropäischen Ländern ein langsameres; denn es beträgt
nicht mehr als 0.90 Procent im Jahre, und es bedarf somit mehr als ein Jahr¬
hundert, um die Zahlen zu verdoppeln, nährend die Bevölkerung des Königreichs
Sachsen dazu in der letzten Zeit nur fünfzig Jahre bedürfte.

Genaueres über alle diese Verhältnisse werden wir demnächst erfahren. Der
Verfasser ist bei seinen Untersuchungen zwar von der kaiserlichen Akademie der
Wissenschaften in Se. Petersburg lebhaft unterstützt worden. Aber seitdem ,hat die
kaiserliche geographische Gesellschaft eine Preisschrift über die wirksamsten Mittel
die Statistik in Nußland zu organisiren ausgeschrieben, und zu gleicher Zeit werden
Vom Ccntralcvmilö der Statistik, welches vom Ministerium des Jnnern abhängt,
Maßregeln angekündigt, welche dieser Wissenschaft eine neue Aera eröffnen. Man
"kennt "die dringende Nothwendigkeit an, das System, welches die Berechnung der
Bevölkerung ordnet, zu verbessern und in Nußland ein anderes einzuführen, gegründet
"uf eine Basis, die der analog ist, welche heutzutage fast in alle" Staaten West¬
europas adoptirt ist -- eine Basis, wie sie auf dem ersten internationalen statisti¬
schen Kongreß, der 1853 zu Brüssel stattfand, besprochen und festgestellt, und auf
dem vierten Kongreß in London vervollständigt worden ist." Man weiß, daß
Rußland sich unter Alexander dem Zweiten in einer Periode der Umgestaltung be¬
findet. Jene Arbeit wird uus das umgestaltete Rußland zeigen, und so gedenkt sie
der Verfasser des vorliegenden Werkes in einem der folgenden Bände zu benutzen
und sie seinen Lesern in einem Anhang zugänglich zu macheu. ein Versprechen, für
d^s wir ihm im Voraus Dank wissen. Inzwischen möge seine fleißige Arbeit als
co.e sehr werthvolle Bereicherung unsrer Kenntniß von dem großen östlichen Nach¬
barreiche dem deutschen Publicum warm empfohlen sein.


bige 4.244, Lutheraner 274.707, Ncformirte 4,189. mährische Brüder 1.451.
Mennoniten 1.581. Juden 590.875, Mohammedaner 306, Zigeuner 128.

Die Dichtheit der Bevölkerung ist nach den letzten Untersuchungen in den ein¬
zelnen Haupttheilen des Reichs folgende- 2>n eigentlichen Rußland kommen etwa
12.50, im Königreich Polen 37. im Großfürstentlmin Finnland 4 bis 5. um
europäischen Rußland mit Polen und Finnland 12. in den asiatischen Provinzen
0.6, im gcsnmmten dem Scepter des Czaren unterworfenen Gebiet etwas mehr als
drei Menschen auf den Quadratkilometer — eine sehr geringe Dichtigkeit im Ver¬
gleich mit dem gewerbfleißigen Belgien. welches auf demselben Flächenraum durch¬
schnittlich 157 Individuen hat. Nach den Geschlechtern betrachtet zeigt die russische
Bevölkerung, darin von den westlichen Nationen nicht verschieden, ein Ueberwiegen
des weiblichen Geschlechts, indem auf dasselbe circa 38.600.000, auf das männliche
nur 36,800.000 Seelen der Gesammtbevölkerung fallen, dieses sich also zu jenem
wie 100 zu 105 verhält. Die Vertheilung der Bevölkerung über den Boden stell!
nachstehende Tabelle dar-

Städtcbewohner. Landb. Verhältniß jener zu diesen
Im eigentlichen Nußland 8,000.000 58.000.000 1 - 7
Im Königlich Polen 1.164,000 3,636,000 1 : 3
Im Großfnrstenthum Finnland 90.000 1,540,000 1 - 17

Das Wachsthum der Bevölkerung, von uns vorhin bedeutend genannt, ist im Ver¬
gleich mit den, in den westeuropäischen Ländern ein langsameres; denn es beträgt
nicht mehr als 0.90 Procent im Jahre, und es bedarf somit mehr als ein Jahr¬
hundert, um die Zahlen zu verdoppeln, nährend die Bevölkerung des Königreichs
Sachsen dazu in der letzten Zeit nur fünfzig Jahre bedürfte.

Genaueres über alle diese Verhältnisse werden wir demnächst erfahren. Der
Verfasser ist bei seinen Untersuchungen zwar von der kaiserlichen Akademie der
Wissenschaften in Se. Petersburg lebhaft unterstützt worden. Aber seitdem ,hat die
kaiserliche geographische Gesellschaft eine Preisschrift über die wirksamsten Mittel
die Statistik in Nußland zu organisiren ausgeschrieben, und zu gleicher Zeit werden
Vom Ccntralcvmilö der Statistik, welches vom Ministerium des Jnnern abhängt,
Maßregeln angekündigt, welche dieser Wissenschaft eine neue Aera eröffnen. Man
"kennt „die dringende Nothwendigkeit an, das System, welches die Berechnung der
Bevölkerung ordnet, zu verbessern und in Nußland ein anderes einzuführen, gegründet
«uf eine Basis, die der analog ist, welche heutzutage fast in alle» Staaten West¬
europas adoptirt ist — eine Basis, wie sie auf dem ersten internationalen statisti¬
schen Kongreß, der 1853 zu Brüssel stattfand, besprochen und festgestellt, und auf
dem vierten Kongreß in London vervollständigt worden ist." Man weiß, daß
Rußland sich unter Alexander dem Zweiten in einer Periode der Umgestaltung be¬
findet. Jene Arbeit wird uus das umgestaltete Rußland zeigen, und so gedenkt sie
der Verfasser des vorliegenden Werkes in einem der folgenden Bände zu benutzen
und sie seinen Lesern in einem Anhang zugänglich zu macheu. ein Versprechen, für
d^s wir ihm im Voraus Dank wissen. Inzwischen möge seine fleißige Arbeit als
co.e sehr werthvolle Bereicherung unsrer Kenntniß von dem großen östlichen Nach¬
barreiche dem deutschen Publicum warm empfohlen sein.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_187493/207>, abgerufen am 07.05.2024.