Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

riaMen und Geheimnisse desselben. Aber uns poetisch zu erheben und zu erwär¬
men, scheint ihm versagt. Sein Werk ist die hvchvcrdienstliche Arbeit eines Gelehr¬
ten, aber keine Nachdichtung; denn sie ermangelt nicht blos des Neimschmuckö und
der Musik wohlgefügtcr Verse, sondern auch des Herzschlags echter poetischer
Empfindung.

Vergleichen wir diese Vorgänger Brauns mit der hier vorliegenden Uebertra-
gung. so scheint uns letztere, indem sie sich in ihrer Tendenz zwischen Streckfuß und
Philalcthcs in der Mitte hält, viele von den Vorzügen beider zu vereinigen. Die
Grundsätze, nach denen der Bearbeiter technisch verfährt, sind durchaus richtig. Nicht
blos der fünffüßige Jambus des Originals mußte beibehalten werden, auch der Reim
war nicht zu entbehren, wenn die Nachbildung sich nicht zu weit von dem Urtext
entfernen sollte. Dagegen mußte von der Terzine abgesehen werden, da sonst noth¬
wendig zu viel vom Inhalt zu opfern war, und da andrerseits diese Versform zwar
im Italienischen ein harmonisches Klangsystem, für uns anders redende und anders
hörende Deutsche aber ein fremdartiger Zwangstuhl ist. Die durch Lossagung von
dieser Regel gewonnene Freiheit der Bewegung ist benutzt, um Wesentlicheres von
der Urdichtung nachzubilden. Namentlich hat der Uebersetzer mit Sachkenntnis-,
Sorgfalt und meist auch mit Erfolg sich angelegen sein lassen, seine Verse immer
mit demselben Worte zu schließen wie Dante, und nicht ohne guten Grund; denn
das Wesen des Reims liegt bei dem Dichter der Göttlichen Komödie ganz vorzüglich
in der Betonung des bedeutenden Wortes, in der Hervorhebung des Gegensatzes
und in dem Zusammenklang des Gleichartigen. Ebenso richtig ist, daß der
Uebersetzer sich nach Möglichkeit um die ursprüngliche Stellung der Worte in den
Versen hält, da in ihr ein guter Theil der wunderbaren Wirkung des Gedichtes
liegt. Endlich ist zu loben, daß uns der alte Dichter durchaus in modernem Deutsch
vorgeführt wird; denn die Sprache Dantes ist keineswegs veraltet, sondern noch
heute die Sprache der italienischen Dichter.

^ Eine dankenswerthe Beigabe ist die Einleitung, welche in ausführlicher Weise
die Zeit der Entstehung der Göttlichen Komödie, die Entwickelungsgeschichte ihres
Schöpfers und den Plan derselben bespricht. Auch die leben einzelnen Gesang
vorausgehenden Inhaltsangaben sind eine nützliche Zugabe; doch hätte der Ausfall
auf Goethes geringes Interesse an Dante (Seite 340) wegbleiben können.

Können wir so das Buch bestens empfehlen, so möchte doch zu bezweifeln sein,
daß die Absicht, die der Verfasser hat, Dante wie Shakespeare in Deutschland ein¬
zubürgern, sein Werk zu einem Volksbuch zu machen, sich verwirklichen wird. Dante,
so gewaltig und erhaben er vor uns steht, ist der Dichter des Mittelalters, Shake¬
speare ein Dichter für alle Zeiten.


Die preußische Expedition nach China, Japan und Siam in den
Jahren 1860 bis 1862. Neiscbricfe von Reinhold Werner. Mit 7 Abbildungen
und einer lithographirten Karte. 2 Theile. Leipzig F. A. Brockhaus. 1363.

Der Verfasser hat die Expedition als Commandant des Schiffes "Elbe mit
gemacht, in dieser Stellung reichliche Gelegenheit zu beobachten gesunden und diese
Gelegenheit mit gutem Auge benutzt. Seine Mittheilungen enthalten eine große
Anzahl interessanter Einzelnheiten über ostasiatische Verhältnisse, mancherlei verständige
Urtheile und nützliche Winke für die Praxis des deutschen Handels und Gewcrbs-


riaMen und Geheimnisse desselben. Aber uns poetisch zu erheben und zu erwär¬
men, scheint ihm versagt. Sein Werk ist die hvchvcrdienstliche Arbeit eines Gelehr¬
ten, aber keine Nachdichtung; denn sie ermangelt nicht blos des Neimschmuckö und
der Musik wohlgefügtcr Verse, sondern auch des Herzschlags echter poetischer
Empfindung.

Vergleichen wir diese Vorgänger Brauns mit der hier vorliegenden Uebertra-
gung. so scheint uns letztere, indem sie sich in ihrer Tendenz zwischen Streckfuß und
Philalcthcs in der Mitte hält, viele von den Vorzügen beider zu vereinigen. Die
Grundsätze, nach denen der Bearbeiter technisch verfährt, sind durchaus richtig. Nicht
blos der fünffüßige Jambus des Originals mußte beibehalten werden, auch der Reim
war nicht zu entbehren, wenn die Nachbildung sich nicht zu weit von dem Urtext
entfernen sollte. Dagegen mußte von der Terzine abgesehen werden, da sonst noth¬
wendig zu viel vom Inhalt zu opfern war, und da andrerseits diese Versform zwar
im Italienischen ein harmonisches Klangsystem, für uns anders redende und anders
hörende Deutsche aber ein fremdartiger Zwangstuhl ist. Die durch Lossagung von
dieser Regel gewonnene Freiheit der Bewegung ist benutzt, um Wesentlicheres von
der Urdichtung nachzubilden. Namentlich hat der Uebersetzer mit Sachkenntnis-,
Sorgfalt und meist auch mit Erfolg sich angelegen sein lassen, seine Verse immer
mit demselben Worte zu schließen wie Dante, und nicht ohne guten Grund; denn
das Wesen des Reims liegt bei dem Dichter der Göttlichen Komödie ganz vorzüglich
in der Betonung des bedeutenden Wortes, in der Hervorhebung des Gegensatzes
und in dem Zusammenklang des Gleichartigen. Ebenso richtig ist, daß der
Uebersetzer sich nach Möglichkeit um die ursprüngliche Stellung der Worte in den
Versen hält, da in ihr ein guter Theil der wunderbaren Wirkung des Gedichtes
liegt. Endlich ist zu loben, daß uns der alte Dichter durchaus in modernem Deutsch
vorgeführt wird; denn die Sprache Dantes ist keineswegs veraltet, sondern noch
heute die Sprache der italienischen Dichter.

^ Eine dankenswerthe Beigabe ist die Einleitung, welche in ausführlicher Weise
die Zeit der Entstehung der Göttlichen Komödie, die Entwickelungsgeschichte ihres
Schöpfers und den Plan derselben bespricht. Auch die leben einzelnen Gesang
vorausgehenden Inhaltsangaben sind eine nützliche Zugabe; doch hätte der Ausfall
auf Goethes geringes Interesse an Dante (Seite 340) wegbleiben können.

Können wir so das Buch bestens empfehlen, so möchte doch zu bezweifeln sein,
daß die Absicht, die der Verfasser hat, Dante wie Shakespeare in Deutschland ein¬
zubürgern, sein Werk zu einem Volksbuch zu machen, sich verwirklichen wird. Dante,
so gewaltig und erhaben er vor uns steht, ist der Dichter des Mittelalters, Shake¬
speare ein Dichter für alle Zeiten.


Die preußische Expedition nach China, Japan und Siam in den
Jahren 1860 bis 1862. Neiscbricfe von Reinhold Werner. Mit 7 Abbildungen
und einer lithographirten Karte. 2 Theile. Leipzig F. A. Brockhaus. 1363.

Der Verfasser hat die Expedition als Commandant des Schiffes „Elbe mit
gemacht, in dieser Stellung reichliche Gelegenheit zu beobachten gesunden und diese
Gelegenheit mit gutem Auge benutzt. Seine Mittheilungen enthalten eine große
Anzahl interessanter Einzelnheiten über ostasiatische Verhältnisse, mancherlei verständige
Urtheile und nützliche Winke für die Praxis des deutschen Handels und Gewcrbs-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0242" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/188269"/>
            <p xml:id="ID_770" prev="#ID_769"> riaMen und Geheimnisse desselben. Aber uns poetisch zu erheben und zu erwär¬<lb/>
men, scheint ihm versagt. Sein Werk ist die hvchvcrdienstliche Arbeit eines Gelehr¬<lb/>
ten, aber keine Nachdichtung; denn sie ermangelt nicht blos des Neimschmuckö und<lb/>
der Musik wohlgefügtcr Verse, sondern auch des Herzschlags echter poetischer<lb/>
Empfindung.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_771"> Vergleichen wir diese Vorgänger Brauns mit der hier vorliegenden Uebertra-<lb/>
gung. so scheint uns letztere, indem sie sich in ihrer Tendenz zwischen Streckfuß und<lb/>
Philalcthcs in der Mitte hält, viele von den Vorzügen beider zu vereinigen. Die<lb/>
Grundsätze, nach denen der Bearbeiter technisch verfährt, sind durchaus richtig. Nicht<lb/>
blos der fünffüßige Jambus des Originals mußte beibehalten werden, auch der Reim<lb/>
war nicht zu entbehren, wenn die Nachbildung sich nicht zu weit von dem Urtext<lb/>
entfernen sollte. Dagegen mußte von der Terzine abgesehen werden, da sonst noth¬<lb/>
wendig zu viel vom Inhalt zu opfern war, und da andrerseits diese Versform zwar<lb/>
im Italienischen ein harmonisches Klangsystem, für uns anders redende und anders<lb/>
hörende Deutsche aber ein fremdartiger Zwangstuhl ist. Die durch Lossagung von<lb/>
dieser Regel gewonnene Freiheit der Bewegung ist benutzt, um Wesentlicheres von<lb/>
der Urdichtung nachzubilden. Namentlich hat der Uebersetzer mit Sachkenntnis-,<lb/>
Sorgfalt und meist auch mit Erfolg sich angelegen sein lassen, seine Verse immer<lb/>
mit demselben Worte zu schließen wie Dante, und nicht ohne guten Grund; denn<lb/>
das Wesen des Reims liegt bei dem Dichter der Göttlichen Komödie ganz vorzüglich<lb/>
in der Betonung des bedeutenden Wortes, in der Hervorhebung des Gegensatzes<lb/>
und in dem Zusammenklang des Gleichartigen. Ebenso richtig ist, daß der<lb/>
Uebersetzer sich nach Möglichkeit um die ursprüngliche Stellung der Worte in den<lb/>
Versen hält, da in ihr ein guter Theil der wunderbaren Wirkung des Gedichtes<lb/>
liegt. Endlich ist zu loben, daß uns der alte Dichter durchaus in modernem Deutsch<lb/>
vorgeführt wird; denn die Sprache Dantes ist keineswegs veraltet, sondern noch<lb/>
heute die Sprache der italienischen Dichter.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_772"> ^ Eine dankenswerthe Beigabe ist die Einleitung, welche in ausführlicher Weise<lb/>
die Zeit der Entstehung der Göttlichen Komödie, die Entwickelungsgeschichte ihres<lb/>
Schöpfers und den Plan derselben bespricht. Auch die leben einzelnen Gesang<lb/>
vorausgehenden Inhaltsangaben sind eine nützliche Zugabe; doch hätte der Ausfall<lb/>
auf Goethes geringes Interesse an Dante (Seite 340) wegbleiben können.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_773"> Können wir so das Buch bestens empfehlen, so möchte doch zu bezweifeln sein,<lb/>
daß die Absicht, die der Verfasser hat, Dante wie Shakespeare in Deutschland ein¬<lb/>
zubürgern, sein Werk zu einem Volksbuch zu machen, sich verwirklichen wird. Dante,<lb/>
so gewaltig und erhaben er vor uns steht, ist der Dichter des Mittelalters, Shake¬<lb/>
speare ein Dichter für alle Zeiten.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Die preußische Expedition nach China, Japan und Siam in den<lb/>
Jahren 1860 bis 1862. Neiscbricfe von Reinhold Werner. Mit 7 Abbildungen<lb/>
und einer lithographirten Karte.  2 Theile.  Leipzig F. A. Brockhaus. 1363.<lb/></head><lb/>
            <p xml:id="ID_774" next="#ID_775"> Der Verfasser hat die Expedition als Commandant des Schiffes &#x201E;Elbe mit<lb/>
gemacht, in dieser Stellung reichliche Gelegenheit zu beobachten gesunden und diese<lb/>
Gelegenheit mit gutem Auge benutzt. Seine Mittheilungen enthalten eine große<lb/>
Anzahl interessanter Einzelnheiten über ostasiatische Verhältnisse, mancherlei verständige<lb/>
Urtheile und nützliche Winke für die Praxis des deutschen Handels und Gewcrbs-</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0242] riaMen und Geheimnisse desselben. Aber uns poetisch zu erheben und zu erwär¬ men, scheint ihm versagt. Sein Werk ist die hvchvcrdienstliche Arbeit eines Gelehr¬ ten, aber keine Nachdichtung; denn sie ermangelt nicht blos des Neimschmuckö und der Musik wohlgefügtcr Verse, sondern auch des Herzschlags echter poetischer Empfindung. Vergleichen wir diese Vorgänger Brauns mit der hier vorliegenden Uebertra- gung. so scheint uns letztere, indem sie sich in ihrer Tendenz zwischen Streckfuß und Philalcthcs in der Mitte hält, viele von den Vorzügen beider zu vereinigen. Die Grundsätze, nach denen der Bearbeiter technisch verfährt, sind durchaus richtig. Nicht blos der fünffüßige Jambus des Originals mußte beibehalten werden, auch der Reim war nicht zu entbehren, wenn die Nachbildung sich nicht zu weit von dem Urtext entfernen sollte. Dagegen mußte von der Terzine abgesehen werden, da sonst noth¬ wendig zu viel vom Inhalt zu opfern war, und da andrerseits diese Versform zwar im Italienischen ein harmonisches Klangsystem, für uns anders redende und anders hörende Deutsche aber ein fremdartiger Zwangstuhl ist. Die durch Lossagung von dieser Regel gewonnene Freiheit der Bewegung ist benutzt, um Wesentlicheres von der Urdichtung nachzubilden. Namentlich hat der Uebersetzer mit Sachkenntnis-, Sorgfalt und meist auch mit Erfolg sich angelegen sein lassen, seine Verse immer mit demselben Worte zu schließen wie Dante, und nicht ohne guten Grund; denn das Wesen des Reims liegt bei dem Dichter der Göttlichen Komödie ganz vorzüglich in der Betonung des bedeutenden Wortes, in der Hervorhebung des Gegensatzes und in dem Zusammenklang des Gleichartigen. Ebenso richtig ist, daß der Uebersetzer sich nach Möglichkeit um die ursprüngliche Stellung der Worte in den Versen hält, da in ihr ein guter Theil der wunderbaren Wirkung des Gedichtes liegt. Endlich ist zu loben, daß uns der alte Dichter durchaus in modernem Deutsch vorgeführt wird; denn die Sprache Dantes ist keineswegs veraltet, sondern noch heute die Sprache der italienischen Dichter. ^ Eine dankenswerthe Beigabe ist die Einleitung, welche in ausführlicher Weise die Zeit der Entstehung der Göttlichen Komödie, die Entwickelungsgeschichte ihres Schöpfers und den Plan derselben bespricht. Auch die leben einzelnen Gesang vorausgehenden Inhaltsangaben sind eine nützliche Zugabe; doch hätte der Ausfall auf Goethes geringes Interesse an Dante (Seite 340) wegbleiben können. Können wir so das Buch bestens empfehlen, so möchte doch zu bezweifeln sein, daß die Absicht, die der Verfasser hat, Dante wie Shakespeare in Deutschland ein¬ zubürgern, sein Werk zu einem Volksbuch zu machen, sich verwirklichen wird. Dante, so gewaltig und erhaben er vor uns steht, ist der Dichter des Mittelalters, Shake¬ speare ein Dichter für alle Zeiten. Die preußische Expedition nach China, Japan und Siam in den Jahren 1860 bis 1862. Neiscbricfe von Reinhold Werner. Mit 7 Abbildungen und einer lithographirten Karte. 2 Theile. Leipzig F. A. Brockhaus. 1363. "¬ Der Verfasser hat die Expedition als Commandant des Schiffes „Elbe mit gemacht, in dieser Stellung reichliche Gelegenheit zu beobachten gesunden und diese Gelegenheit mit gutem Auge benutzt. Seine Mittheilungen enthalten eine große Anzahl interessanter Einzelnheiten über ostasiatische Verhältnisse, mancherlei verständige Urtheile und nützliche Winke für die Praxis des deutschen Handels und Gewcrbs-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_360476
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_360476/242
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_360476/242>, abgerufen am 08.05.2024.