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Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. II. Band.

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eure zu empfehlen, welchen, wie dem Herrn Dr. Metzig, polnische Wirthschaft gleich¬
bedeutend mit Musterwirthschaft ist.l


Dante Alighieri. Die göttliche Komödie. Für das deutsche Vok
bearbeitet von Julius Braun. Berlin. Verlag von T. Eh. Fr. Enslin. 18K3.
Erster Band.

Nach der vorliegenden Probe dieser neuen Verdeutschung Dantes zu urtheilen
.(der erste Band enthält die Uebertragung des Inferno), wird dieselbe von allen uns
bekannten dem Urbild am nächsten kommen. Der Ucversetzcr eines derartigen Ge¬
dichts muß vor Allem selbst eine Ader vom Dichter haben, er muß ferner das be¬
treffende Werk nicht nur nach allen seinen Beziehungen übersehen, sondern sich auch
i" dasselbe hineinempfünden haben. Er bedarf ferner gründlicher Kenntniß der
Sprache des Originals und nicht weniger derjenigen Beherrschung des Gebiets sel¬
ber eignen, die überall leicht den entsprechenden Ausdruck trifft. Er muß sich so¬
dann die Gesetze des Wohlklangs, die Technik von Vers und Reim dermaßen zu
"gen gemacht haben, daß er sie ohne sichtbare Mühe in schönem Fluß der Gedan¬
ken zu handhaben vermag. Endlich verlangen wir von ihm zwei Eigenschaften:
Zunächst, daß er seinen Dichter liebe, und dann, daß er sich über den Genius der
beiden Sprachen, mit denen er arbeitet, über das Verhältniß dieser beiden zu
einander und über das rechte Maß der Opfer, welche eine Übersetzung nun einmal
einerseits dem Inhalt, andrerseits der Form nach zu bringen hat, hinreichend klar
geworden sei. J" Ma diesen Rücksichten verdient die braunschc Nachbildung des
großen mittelalterlichen Dichterwerkes Lob. Sie ist das Ergebniß liebevoller Ver¬
senkung in den tiefen Sinn des Originals, sie ist möglichst vollständig, und sie
gibt das ursprüngliche Gedicht in wohlklingenden Rhythmen und Reimen wieder.

Von den bisher erschienenen Uebersetzungen der danteschen Schöpfung haben
nur zwei Anspruch, noch jetzt beachtet zu werden: die von Philalcthes und die
von Streckfuß. jene in ungereimten fünffüßigen Jamben, diese in Terzinen, dem
Versmaß des Originals. Eine dritte, von Kopisch und ebenfalls in reimlosen fünf¬
füßigen Jamben, ist ein flüchtiges Machwerk, welches aller Harmonie der Sprache
entbehrt und selbst in seiner verbesserten Auflage noch von groben Mißverständnissen
und Schnitzern wimmelt. Eine vierte, von Kannegießer geliefert, verdient zwar die
Anerkennung, daß der Nachbildncr Dantes bemüht gewesen ist, alle Einzelnheiten
wiederzugeben, auch enthält sie nicht selten gelungne Stellen, als Ganz"s aber kann
man sie schwerlich als Muster bezeichnen. Zwischen dem Zwang, den die Terzine
auferlegt, und dem Streben, das Originalwerk mit allem Detail seiner Gedanken
und Bilder nachzuschciffcn, bewegt sich der Uebersetzer in einer Sprache, die dem
Leser oft mehr zu rathen gibt als der italienische Text, und die nicht nur schwer
verständlich, sondern in ihrer Geklcmmthcit und Vcrrenktheit hart, unmelodisch und
unbeholfen ist. Streckfuß bewies mehr Geschmack als Kannegießer und besseres Ver¬
ständniß als Kopisch. Doch stand bei ihm der poetische Ausdruck in erster Linie,
und so liest sich seine Uebertragung zwar sehr angenehm, opfert aber der Form zu
viel von dem Gedankeninhalt des Urtextes und ist so an vielen Stellen nicht viel
Mehr als ein ausführlicher Auszug. Philalcthes endlich hat, was den Sinn des
Gedichts betrifft, sich unzweifelhaft als fleißigsten und unterrichtetsten Arbeiter auf
diesem Gebiet bewährt. Er ist der zuverlässigste Führer durch die zahlreichen schole-


eure zu empfehlen, welchen, wie dem Herrn Dr. Metzig, polnische Wirthschaft gleich¬
bedeutend mit Musterwirthschaft ist.l


Dante Alighieri. Die göttliche Komödie. Für das deutsche Vok
bearbeitet von Julius Braun. Berlin. Verlag von T. Eh. Fr. Enslin. 18K3.
Erster Band.

Nach der vorliegenden Probe dieser neuen Verdeutschung Dantes zu urtheilen
.(der erste Band enthält die Uebertragung des Inferno), wird dieselbe von allen uns
bekannten dem Urbild am nächsten kommen. Der Ucversetzcr eines derartigen Ge¬
dichts muß vor Allem selbst eine Ader vom Dichter haben, er muß ferner das be¬
treffende Werk nicht nur nach allen seinen Beziehungen übersehen, sondern sich auch
i" dasselbe hineinempfünden haben. Er bedarf ferner gründlicher Kenntniß der
Sprache des Originals und nicht weniger derjenigen Beherrschung des Gebiets sel¬
ber eignen, die überall leicht den entsprechenden Ausdruck trifft. Er muß sich so¬
dann die Gesetze des Wohlklangs, die Technik von Vers und Reim dermaßen zu
"gen gemacht haben, daß er sie ohne sichtbare Mühe in schönem Fluß der Gedan¬
ken zu handhaben vermag. Endlich verlangen wir von ihm zwei Eigenschaften:
Zunächst, daß er seinen Dichter liebe, und dann, daß er sich über den Genius der
beiden Sprachen, mit denen er arbeitet, über das Verhältniß dieser beiden zu
einander und über das rechte Maß der Opfer, welche eine Übersetzung nun einmal
einerseits dem Inhalt, andrerseits der Form nach zu bringen hat, hinreichend klar
geworden sei. J„ Ma diesen Rücksichten verdient die braunschc Nachbildung des
großen mittelalterlichen Dichterwerkes Lob. Sie ist das Ergebniß liebevoller Ver¬
senkung in den tiefen Sinn des Originals, sie ist möglichst vollständig, und sie
gibt das ursprüngliche Gedicht in wohlklingenden Rhythmen und Reimen wieder.

Von den bisher erschienenen Uebersetzungen der danteschen Schöpfung haben
nur zwei Anspruch, noch jetzt beachtet zu werden: die von Philalcthes und die
von Streckfuß. jene in ungereimten fünffüßigen Jamben, diese in Terzinen, dem
Versmaß des Originals. Eine dritte, von Kopisch und ebenfalls in reimlosen fünf¬
füßigen Jamben, ist ein flüchtiges Machwerk, welches aller Harmonie der Sprache
entbehrt und selbst in seiner verbesserten Auflage noch von groben Mißverständnissen
und Schnitzern wimmelt. Eine vierte, von Kannegießer geliefert, verdient zwar die
Anerkennung, daß der Nachbildncr Dantes bemüht gewesen ist, alle Einzelnheiten
wiederzugeben, auch enthält sie nicht selten gelungne Stellen, als Ganz»s aber kann
man sie schwerlich als Muster bezeichnen. Zwischen dem Zwang, den die Terzine
auferlegt, und dem Streben, das Originalwerk mit allem Detail seiner Gedanken
und Bilder nachzuschciffcn, bewegt sich der Uebersetzer in einer Sprache, die dem
Leser oft mehr zu rathen gibt als der italienische Text, und die nicht nur schwer
verständlich, sondern in ihrer Geklcmmthcit und Vcrrenktheit hart, unmelodisch und
unbeholfen ist. Streckfuß bewies mehr Geschmack als Kannegießer und besseres Ver¬
ständniß als Kopisch. Doch stand bei ihm der poetische Ausdruck in erster Linie,
und so liest sich seine Uebertragung zwar sehr angenehm, opfert aber der Form zu
viel von dem Gedankeninhalt des Urtextes und ist so an vielen Stellen nicht viel
Mehr als ein ausführlicher Auszug. Philalcthes endlich hat, was den Sinn des
Gedichts betrifft, sich unzweifelhaft als fleißigsten und unterrichtetsten Arbeiter auf
diesem Gebiet bewährt. Er ist der zuverlässigste Führer durch die zahlreichen schole-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_360476/241>, abgerufen am 30.05.2024.