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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. I. Band.

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bewegen wolle. Genauere Nachrichten über seine eignen und seiner Freunde wissen¬
schaftliche Thätigkeit, über eine Reihe wahrhaft bedeutender Persönlichkeiten, mit denen
er in Berührung gekommen, würden dankbar aufgenommen werden. Aber dein
Kundigen wird aus den spärlichen Andeutungen nicht entgangen sein, daß Hr. Berg¬
haus als Politiker nicht so hoch steht wie als Geograph, daß seine Beurtheilung so
mancher, zumal hochstehender Personen enthusiastischer ausfällt als billig, und daß
er sich über den Werth oder Unwerth gewisser berliner und Potsdamer Hofgesckichten
durchaus täuscht. Es darf hier nur an den unerquicklichen Eindruck erinnert wer¬
den, den die varnhagcnschen Tagebücher machten, um eine wohlgemeinte Mahnung
zu rechtfertigen, in den versprochenen Memoiren des hochgeschätzten Gelehrten strenge
Sichtung und Ausmerzung vorwalten zu lassen. Denn welches auch der Stand-
Punkt sein mag, nach welchem eingehende Mittheilungen über jene trübe Periode der
Preußischen Geschichte gemacht werden -- das gebildete Publicum, bereits übersättigt
durch die früheren Veröffentlichungen, wird und kann ihnen kein tiefergrcifendes
Interesse einräumen und zuwenden.

In dem ersten Bande des Briefwechsels finden sich außer einer vortrefflichen
Selbstanzcige von Humboldts KvoZraxlnL Ses Mutes noch interessante Notizen über
die ersten Anlässe zu Berghaus physikalischem Atlas und zu Humboldts Kosmos.
Sie gehen zurück auf das Jahr 1827, in welchem H. schreibt: "Die unerwartet
lebhafte Theilnahme, welche meine Vorlesungen über physische Geographie finden --
wodurch ich mich sehr beschämt fühle, wird wahrscheinlich Anlaß geben, daß ich sie
in irgendeiner Form drucken lasse." Erst im Jahre 1844 aber erschien der erste
Band des großen Werkes und dieses späte Erscheinen liefert einen neuen Beweis
für die Gewissenhaftigkeit, welche Humboldt der übernommenen Aufgaben widmete.

Zu bedauern ist. daß der dreibändige Briefwechsel durch manche überflüssige
Einschaltung und den Wiederabdruck bereits publicirter Arbeiten in Umfang und
Preis erhöht worden ist. Seiner Verbreitung in Privatkreisen ist dadurch ein wesent¬
licher Eintrag geschehen, wenn sich auch erwarten läßt, daß das lesende Publicum
eine so wichtige Erscheinung nicht unbeachtet vorübergehen lassen werde. Die Aus¬
beutung seines rein wissenschaftlichen Inhaltes bleibe den Fachzeitungen überlassen,
hier sei schließlich nur bemerkt, daß niemand das Buch unbefriedigt weglegen wird,
welcher Sinn und Verständniß hat sür die Art und Weise, wie wissenschaftliche
Fragen in einem großen Gelehrten entstehen, wachsen und gelöst werden.


Johann Nisten: Das sriedcwünschcndc Teutschland und das sriedefauchzende
Teutschland. Zwei Schauspiele. Mit einer Einleitung neu herausgegeben von
H. M. Schlcttercr, Augsburg. I. A. Schlosser. 1864.

Nachdem bereits im vorigen Jahre von demselben Versasser ein Werk über das
deutsche Singspiel erschienen war und freundliche Aufnahme gefunden hatte, so liegt
jetzt eine neue Arbeit vor, die sür die Genauigkeit und den Fleiß des Herrn Ver¬
fassers gutes Zeugniß ablegt. Allerdings aber kann nicht verschwiegen werden, daß
uns hier der Erfolg nicht in rechtem Verhältniß mit der aufgewendeten Mühe zu
stehen scheint. Die beiden Singspiele des Mitgliedes der "fruchtbringenden Gesellschaft",
erschienen 1647 und 1653, zeigen allerdings eine treffliche und brave deutsche
Gesinnung und bieten für den Literatur- und Culturhistoriker manchen Stoff 'zu
interessanten Bemerkungen. Allein dieser kleine Theil des lesenden Publicums weiß


bewegen wolle. Genauere Nachrichten über seine eignen und seiner Freunde wissen¬
schaftliche Thätigkeit, über eine Reihe wahrhaft bedeutender Persönlichkeiten, mit denen
er in Berührung gekommen, würden dankbar aufgenommen werden. Aber dein
Kundigen wird aus den spärlichen Andeutungen nicht entgangen sein, daß Hr. Berg¬
haus als Politiker nicht so hoch steht wie als Geograph, daß seine Beurtheilung so
mancher, zumal hochstehender Personen enthusiastischer ausfällt als billig, und daß
er sich über den Werth oder Unwerth gewisser berliner und Potsdamer Hofgesckichten
durchaus täuscht. Es darf hier nur an den unerquicklichen Eindruck erinnert wer¬
den, den die varnhagcnschen Tagebücher machten, um eine wohlgemeinte Mahnung
zu rechtfertigen, in den versprochenen Memoiren des hochgeschätzten Gelehrten strenge
Sichtung und Ausmerzung vorwalten zu lassen. Denn welches auch der Stand-
Punkt sein mag, nach welchem eingehende Mittheilungen über jene trübe Periode der
Preußischen Geschichte gemacht werden — das gebildete Publicum, bereits übersättigt
durch die früheren Veröffentlichungen, wird und kann ihnen kein tiefergrcifendes
Interesse einräumen und zuwenden.

In dem ersten Bande des Briefwechsels finden sich außer einer vortrefflichen
Selbstanzcige von Humboldts KvoZraxlnL Ses Mutes noch interessante Notizen über
die ersten Anlässe zu Berghaus physikalischem Atlas und zu Humboldts Kosmos.
Sie gehen zurück auf das Jahr 1827, in welchem H. schreibt: „Die unerwartet
lebhafte Theilnahme, welche meine Vorlesungen über physische Geographie finden —
wodurch ich mich sehr beschämt fühle, wird wahrscheinlich Anlaß geben, daß ich sie
in irgendeiner Form drucken lasse." Erst im Jahre 1844 aber erschien der erste
Band des großen Werkes und dieses späte Erscheinen liefert einen neuen Beweis
für die Gewissenhaftigkeit, welche Humboldt der übernommenen Aufgaben widmete.

Zu bedauern ist. daß der dreibändige Briefwechsel durch manche überflüssige
Einschaltung und den Wiederabdruck bereits publicirter Arbeiten in Umfang und
Preis erhöht worden ist. Seiner Verbreitung in Privatkreisen ist dadurch ein wesent¬
licher Eintrag geschehen, wenn sich auch erwarten läßt, daß das lesende Publicum
eine so wichtige Erscheinung nicht unbeachtet vorübergehen lassen werde. Die Aus¬
beutung seines rein wissenschaftlichen Inhaltes bleibe den Fachzeitungen überlassen,
hier sei schließlich nur bemerkt, daß niemand das Buch unbefriedigt weglegen wird,
welcher Sinn und Verständniß hat sür die Art und Weise, wie wissenschaftliche
Fragen in einem großen Gelehrten entstehen, wachsen und gelöst werden.


Johann Nisten: Das sriedcwünschcndc Teutschland und das sriedefauchzende
Teutschland. Zwei Schauspiele. Mit einer Einleitung neu herausgegeben von
H. M. Schlcttercr, Augsburg. I. A. Schlosser. 1864.

Nachdem bereits im vorigen Jahre von demselben Versasser ein Werk über das
deutsche Singspiel erschienen war und freundliche Aufnahme gefunden hatte, so liegt
jetzt eine neue Arbeit vor, die sür die Genauigkeit und den Fleiß des Herrn Ver¬
fassers gutes Zeugniß ablegt. Allerdings aber kann nicht verschwiegen werden, daß
uns hier der Erfolg nicht in rechtem Verhältniß mit der aufgewendeten Mühe zu
stehen scheint. Die beiden Singspiele des Mitgliedes der „fruchtbringenden Gesellschaft",
erschienen 1647 und 1653, zeigen allerdings eine treffliche und brave deutsche
Gesinnung und bieten für den Literatur- und Culturhistoriker manchen Stoff 'zu
interessanten Bemerkungen. Allein dieser kleine Theil des lesenden Publicums weiß


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_116464/451>, abgerufen am 04.05.2024.