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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. I. Band.

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sein Material in Bibliotheken aufzufinden und würde eines Wiederabdruckes jener
Stücke schwerlich bedurft haben. Von dem übrigen Leserkreis aber läßt sich nicht
erwarten, daß er aus patriotischer Gesinnung diesen Producten sonderliche Auf¬
merksamkeit zuwenden wird, da er durch die Beschränktheit und Magerkeit der
eigentlichen Leistung, durch die übermäßige Breite und die Weitläufigkeit des Ganzen,
in welcher einige poetische Züge und genießbare Stellen sehr vereinzelt herumschwimmen,
von der Lectüre sattsam abgeschreckt werden dürfte. Die Einleitung hingegen wird
mit Vergnügen und vielseitigem Nutzen gelesen werden, einzelne der darin ver¬
streuten Lieder verdienen Beachtung wie auch die beigefügten Musikbeilagen, die
Originalcvmpositioncn enthaltend, von Interesse sind.


L. Uhlands dramatische Dichtungen für Schule und Haus erläutert
von Dr. Heinrich Weismann. Frankfurt a. M., Sauerländer. 1863.

Großen Menschen ist es eigenthümlich, nicht nur selbst prvductiv aufzutreten,
sondern auch in weiteren Kreisen zur Production anzuregen, und selbst nach ihrem
Tode bleibt ihnen dieses schöne Besitzthum erhalten. So ist denn auch die Trauer
um Uhlands Tod nicht eine unfruchtbare gewesen. Mehre anerkennenswerthe Ar¬
beiten haben die Schilderung seiner Gesammtpersönlichkeit unternommen, und das
vorliegende Buch reiht sich ihnen als wohlgelungene Einzelforschung würdig an. Der
Verfasser, mit dessen Beurtheilung und Würdigung der beiden uhlandschcn Dramen
man ganz einverstanden sein wird, giebt zu beiden Stücken eine allgemeine, die
historische Grundlage und Inhalt und Gang des Dramas gleich eingehend behan¬
delnde Einleitung und schließt daran kurze Notizen, welche einzelne Stellen erläutern.
An den Einleitungen wird sich auch ein größerer Lesekreis erfreuen, und in den
erläuternden Anmerkungen ist Lehrern höherer Untcrrichtsansialtcn ein willkommenes
Hilfsmittel bei der Clasfenlceture dargeboten.


Handbuch der Bildnerkunst in ihrem ganzen Umfange von Dr. C.
Stegmann, Mit einem Atlas. Weimar, B. F. Voigt. 1864.

In einem vorbereitenden und einem ausführenden Theile giebt der Verfasser
nach einer kurzen aber genügenden Einleitung ein einsichtig und anschaulich geschrie¬
benes Bild von den mannigfachen Zweigen, die das Ganze der Bildnerkunst bilden.
Von der lebenden Natur, die in Mensch, Thier und Pflanze zusammengefaßt wird,
geht er zu einer kurzen Geschichte der gesammten Bildnerkunst im Alterthum, Mittel-
alter und Neuzeit über, woran sich als Hilfsfächer ein Abriß der antiken Mytho¬
logie, sowie Abschnitte über das Ornament und Gewand und Tracht reihen. Dieser
allgemeinere Theil ist in einfacher und gut populärer Weise abgefaßt und zeigt
überall die Gewissenhaftigkeit, Belesenheit und das Darstellungstalent des Verfassers,
dem besonders auch gute Auswahl und Benutzung seiner Quellen nachzurühmen ist.
Der zweite Hauptabschnitt geht näher aus das Technische ein und zeigt die gleichen
Vorzüge, so daß das Buch allen Künstlern und Kunstfreunden warm empfohlen sei.


Geschi este d er Kunst, insbesondre der Malerei bei den Alten, im Mittelalter,
in der Neuzeit, von Deleutrc. Frei bearbeitet und mit Zusätzen vermehrt von
or. G. Fester. Zweite Auflage. Leipzig, Ambrosius Adel. --

Das Original dieses Buches ist dem Referenten unbekannt, allein er gesteht nach
dieser Bearbeitung kein sonderliches Verlangen darnach zu verspüren. Ganz zu geschweigen
davon, daß sich in dieser Bearbeitung eine sehr niedrige und nicht einmal den landläu"


sein Material in Bibliotheken aufzufinden und würde eines Wiederabdruckes jener
Stücke schwerlich bedurft haben. Von dem übrigen Leserkreis aber läßt sich nicht
erwarten, daß er aus patriotischer Gesinnung diesen Producten sonderliche Auf¬
merksamkeit zuwenden wird, da er durch die Beschränktheit und Magerkeit der
eigentlichen Leistung, durch die übermäßige Breite und die Weitläufigkeit des Ganzen,
in welcher einige poetische Züge und genießbare Stellen sehr vereinzelt herumschwimmen,
von der Lectüre sattsam abgeschreckt werden dürfte. Die Einleitung hingegen wird
mit Vergnügen und vielseitigem Nutzen gelesen werden, einzelne der darin ver¬
streuten Lieder verdienen Beachtung wie auch die beigefügten Musikbeilagen, die
Originalcvmpositioncn enthaltend, von Interesse sind.


L. Uhlands dramatische Dichtungen für Schule und Haus erläutert
von Dr. Heinrich Weismann. Frankfurt a. M., Sauerländer. 1863.

Großen Menschen ist es eigenthümlich, nicht nur selbst prvductiv aufzutreten,
sondern auch in weiteren Kreisen zur Production anzuregen, und selbst nach ihrem
Tode bleibt ihnen dieses schöne Besitzthum erhalten. So ist denn auch die Trauer
um Uhlands Tod nicht eine unfruchtbare gewesen. Mehre anerkennenswerthe Ar¬
beiten haben die Schilderung seiner Gesammtpersönlichkeit unternommen, und das
vorliegende Buch reiht sich ihnen als wohlgelungene Einzelforschung würdig an. Der
Verfasser, mit dessen Beurtheilung und Würdigung der beiden uhlandschcn Dramen
man ganz einverstanden sein wird, giebt zu beiden Stücken eine allgemeine, die
historische Grundlage und Inhalt und Gang des Dramas gleich eingehend behan¬
delnde Einleitung und schließt daran kurze Notizen, welche einzelne Stellen erläutern.
An den Einleitungen wird sich auch ein größerer Lesekreis erfreuen, und in den
erläuternden Anmerkungen ist Lehrern höherer Untcrrichtsansialtcn ein willkommenes
Hilfsmittel bei der Clasfenlceture dargeboten.


Handbuch der Bildnerkunst in ihrem ganzen Umfange von Dr. C.
Stegmann, Mit einem Atlas. Weimar, B. F. Voigt. 1864.

In einem vorbereitenden und einem ausführenden Theile giebt der Verfasser
nach einer kurzen aber genügenden Einleitung ein einsichtig und anschaulich geschrie¬
benes Bild von den mannigfachen Zweigen, die das Ganze der Bildnerkunst bilden.
Von der lebenden Natur, die in Mensch, Thier und Pflanze zusammengefaßt wird,
geht er zu einer kurzen Geschichte der gesammten Bildnerkunst im Alterthum, Mittel-
alter und Neuzeit über, woran sich als Hilfsfächer ein Abriß der antiken Mytho¬
logie, sowie Abschnitte über das Ornament und Gewand und Tracht reihen. Dieser
allgemeinere Theil ist in einfacher und gut populärer Weise abgefaßt und zeigt
überall die Gewissenhaftigkeit, Belesenheit und das Darstellungstalent des Verfassers,
dem besonders auch gute Auswahl und Benutzung seiner Quellen nachzurühmen ist.
Der zweite Hauptabschnitt geht näher aus das Technische ein und zeigt die gleichen
Vorzüge, so daß das Buch allen Künstlern und Kunstfreunden warm empfohlen sei.


Geschi este d er Kunst, insbesondre der Malerei bei den Alten, im Mittelalter,
in der Neuzeit, von Deleutrc. Frei bearbeitet und mit Zusätzen vermehrt von
or. G. Fester. Zweite Auflage. Leipzig, Ambrosius Adel. —

Das Original dieses Buches ist dem Referenten unbekannt, allein er gesteht nach
dieser Bearbeitung kein sonderliches Verlangen darnach zu verspüren. Ganz zu geschweigen
davon, daß sich in dieser Bearbeitung eine sehr niedrige und nicht einmal den landläu«


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_116464/452>, abgerufen am 23.05.2024.