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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. IV. Band.

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Sklavenwescn, über Geräthschaften und andere Privataltcrthümer, welche eine Ver¬
vollkommnung erhalten haben.

Diesem Bereich gehören auch die neuerdings hinzugefügten Abbildungen an
doch darf der dankenswerthen Zugabe nicht vergessen werden, welche in dem nach
den jüngsten Forschungen berichtigten Grundriß des loro.ro. romanum besteht. -->
Wenn diese zweite Auflage sich ebenso schnell vergreift wie die erste, so ließe sich
später vielleicht ein Wunsch beherzigen, dessen Erfüllung von praktischem Werthe ist:
wir meinen eine Uebersicht der Entwicklung und Bethätigung des antiken Stilgefühls,
wie es sich im Dienste der alltäglichen Bedürfnisse, bei Losung praktischer Aufgaben
kundgiebt, also Ergänzungen nach der Seite der Aesthetik des Handwerks im großen
und im gewöhnlichen Sinne. Es würde sich von hier aus dann ein näheres Ein¬
gehen auf die eigentliche Kunstthätigkeit vermitteln und die Grenze dieser Betrach¬
tung sich an die Hand geben. Von hervorragender Wichtigkeit wäre nach dieser Seele
eine Ausbeute des jetzt in Paris aufgestellten Museum Campana, welches neuer¬
dings so sichtbar auf den Stil des LLeonäs emxirö eingewirkt hat. -- Uebrigens
ist die Oekonomie des Buches vortrefflich, ein Vorzug, den es vielleicht dem sonst ge¬
wöhnlich ungünstigen Umstände dankt, daß zwei Autoren daran thätig gewesen sind,
deren Studien sich auf das schönste ergänzt zu haben scheinen. --


Geschichte von Lcuchtenverg und den ehemaligen Landgrafen
von Leuchtenberg, größtentheils aus bisher unbekannten Urkunden und Acten
zusammengetragen von Gg. Brunner. Weiden, PH. Mädler. 1863. (In Com¬
mission bei F. Pohl in Amberg.)

Mit vieler Mühe und mit noch mehr Behagen, wie es den einsamen Pfarrer
kennzeichnet, sind in dem Büchelchen die Schnitzel der historischen Ueberreste einer
Grafengcschichtc zusammengestellt, an welcher das Merkwürdigste ist, daß sie während
eines fast 500jährigen Daseins fast nichts Merkwürdiges, wenigstens nichts historisch
Merkwürdiges ausweist. Die Eruirung ihrer Geschichte hat die Grafschaft wohl zu¬
meist dem Umstände zu danken, daß von dem Titel, mit welchem König Max der
Erste von Bayern seinen Schwiegersohn Eugen Beauharnais schmückte, ein zufälliges
Licht auf sie zurückgefallen ist. Immerhin muß aber diese Zusammenstellung na¬
mentlich um der Ausdauer willen gelobt werden, mit welcher der Verfasser so viel
künstlich herbeigeschafftes Material trotz seiner erstaunlichen Unergiebigst durchge¬
mustert und excerpirt hat. Seltsame Schicksalslaune, die indeß nicht so ganz un¬
gerecht ist, wie sie aussieht, wenn uns der Herr Pfarrer berichtet, daß 1842, 16 Jahre
vor dem Eintritt des ersten Gcschichtsbeflissencn ins dortige Pfarramt, die Registra¬
tur des Marktes mit dem Rathhaus verbrannte und die vom Schlosse durch den
derzeitigen Rentamtmann an die Dütenkrümer zu Nvggcnstein und Vohcnstrauß als
Maculatur verkauft worden war! Die Art und Weise, wie sich Herr Brunner erst
die durch glücklichen Zufall geretteten Schulacten und dann zahlreiche Urkunden aus
den Händen der Bauern verschaffte, ist interessant, wenigstens gestehen wir, daß es
uns mehr interessirt als der eigentliche Inhalt des Buches, der sich kurz dahin zu¬
sammenfassen läßt: die Grafen von Leuchtenberg, (urkundlich Lullen-, Linken-, Lu¬
ken-, Lauterberg ze. -- wahrscheinlich Berg an der Luhn -- schwerlich aber, oder
höchstens in zweiter Instanz, auf Loki (!) zurückzuführen, wie ebenfalls versucht
worden rst --) erhalten ligg ^ri Landgrafentitcl. Die einzigen des Geschlechts,


Sklavenwescn, über Geräthschaften und andere Privataltcrthümer, welche eine Ver¬
vollkommnung erhalten haben.

Diesem Bereich gehören auch die neuerdings hinzugefügten Abbildungen an
doch darf der dankenswerthen Zugabe nicht vergessen werden, welche in dem nach
den jüngsten Forschungen berichtigten Grundriß des loro.ro. romanum besteht. —>
Wenn diese zweite Auflage sich ebenso schnell vergreift wie die erste, so ließe sich
später vielleicht ein Wunsch beherzigen, dessen Erfüllung von praktischem Werthe ist:
wir meinen eine Uebersicht der Entwicklung und Bethätigung des antiken Stilgefühls,
wie es sich im Dienste der alltäglichen Bedürfnisse, bei Losung praktischer Aufgaben
kundgiebt, also Ergänzungen nach der Seite der Aesthetik des Handwerks im großen
und im gewöhnlichen Sinne. Es würde sich von hier aus dann ein näheres Ein¬
gehen auf die eigentliche Kunstthätigkeit vermitteln und die Grenze dieser Betrach¬
tung sich an die Hand geben. Von hervorragender Wichtigkeit wäre nach dieser Seele
eine Ausbeute des jetzt in Paris aufgestellten Museum Campana, welches neuer¬
dings so sichtbar auf den Stil des LLeonäs emxirö eingewirkt hat. — Uebrigens
ist die Oekonomie des Buches vortrefflich, ein Vorzug, den es vielleicht dem sonst ge¬
wöhnlich ungünstigen Umstände dankt, daß zwei Autoren daran thätig gewesen sind,
deren Studien sich auf das schönste ergänzt zu haben scheinen. —


Geschichte von Lcuchtenverg und den ehemaligen Landgrafen
von Leuchtenberg, größtentheils aus bisher unbekannten Urkunden und Acten
zusammengetragen von Gg. Brunner. Weiden, PH. Mädler. 1863. (In Com¬
mission bei F. Pohl in Amberg.)

Mit vieler Mühe und mit noch mehr Behagen, wie es den einsamen Pfarrer
kennzeichnet, sind in dem Büchelchen die Schnitzel der historischen Ueberreste einer
Grafengcschichtc zusammengestellt, an welcher das Merkwürdigste ist, daß sie während
eines fast 500jährigen Daseins fast nichts Merkwürdiges, wenigstens nichts historisch
Merkwürdiges ausweist. Die Eruirung ihrer Geschichte hat die Grafschaft wohl zu¬
meist dem Umstände zu danken, daß von dem Titel, mit welchem König Max der
Erste von Bayern seinen Schwiegersohn Eugen Beauharnais schmückte, ein zufälliges
Licht auf sie zurückgefallen ist. Immerhin muß aber diese Zusammenstellung na¬
mentlich um der Ausdauer willen gelobt werden, mit welcher der Verfasser so viel
künstlich herbeigeschafftes Material trotz seiner erstaunlichen Unergiebigst durchge¬
mustert und excerpirt hat. Seltsame Schicksalslaune, die indeß nicht so ganz un¬
gerecht ist, wie sie aussieht, wenn uns der Herr Pfarrer berichtet, daß 1842, 16 Jahre
vor dem Eintritt des ersten Gcschichtsbeflissencn ins dortige Pfarramt, die Registra¬
tur des Marktes mit dem Rathhaus verbrannte und die vom Schlosse durch den
derzeitigen Rentamtmann an die Dütenkrümer zu Nvggcnstein und Vohcnstrauß als
Maculatur verkauft worden war! Die Art und Weise, wie sich Herr Brunner erst
die durch glücklichen Zufall geretteten Schulacten und dann zahlreiche Urkunden aus
den Händen der Bauern verschaffte, ist interessant, wenigstens gestehen wir, daß es
uns mehr interessirt als der eigentliche Inhalt des Buches, der sich kurz dahin zu¬
sammenfassen läßt: die Grafen von Leuchtenberg, (urkundlich Lullen-, Linken-, Lu¬
ken-, Lauterberg ze. — wahrscheinlich Berg an der Luhn — schwerlich aber, oder
höchstens in zweiter Instanz, auf Loki (!) zurückzuführen, wie ebenfalls versucht
worden rst —) erhalten ligg ^ri Landgrafentitcl. Die einzigen des Geschlechts,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_360480/323>, abgerufen am 05.05.2024.