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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. IV. Band.

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Die stramme soldatische Loyalität wiederholt sich in seinem Briefe an Bülow --
d, b. Colberg den 1.8, Januar -- worin er den General dringend mahnt, dem
Gewnltschritt Yorks, eben weil es el" Gcwaltschritt sei, sich nicht anzuschließen. Am
Schlüsse heißt es: "In Ihrem und meinem Verhältniß würde der unzweifelhaft gute
Zweck die Mittel nicht heiligen, wenn wir uns dem General v. York anschließen --
den ich verachten würde, wen" er gegen den Willen des Königs das
Commando des Armeecorps beibehalten kann." In der Nachschrift
heißt es dann - "Mein Herz ist voll, es schlägt für die gute Sache und den König;
es empört sich aber gegen jeden Gcwaltschritt gegen seinen Willen; er kann nur
Aufstand erregen, aber für den großen Erfolg wird er unkräftig, welcher auch bei
dem größten Glücke von oben herab geleitet, wie es sein muß, ein Wagestück bleibt.
Der Muth spricht aber, es möge gewagt werden, jetzt oder nie/' -- Bülows Brief
an den König d. d. Neustettin 18, Januar, welcher, beiläufig bemerkt, sich von dem
borslcllschcn durch fehlerhafte Orthographie und unbeholfenere Ausdrucksweise unter¬
scheidet, stellt kurz und gedrungen die Große und den Ernst der Situntiou vor Augen,
würdigt die beiderseitigen Zustände und Mittel und dringt auf schnellen Entschluß,
da dieser allein den guten Erfolg verbürgen könne, "Die ganze Nazion hat nur
eine Stimme, Krieg gegen Frankreich ist der Wunsch aller. Dieser wird Sache der
Nazion seyn, freiwillig werden die größten Opfer gebracht werden und Quellen wer¬
den sich öfnen, die man längst verstgt glaubte. Einen Mittelweg einschlagen, einen
Frieden negoziren würde uur ein augenblickliches Palliativ seyn, wodurch das Uebel
für die Folge unheilbar wird; man würde sich Muthwillig feines Vortheiles be-
geben um einem unversöhnlichen Feinde zeit zu lassen sich von seinem Falle zu er¬
höhten." Er deutet auf die Gefahr, daß Napoleon sich möglicherweise durch eine
Landnbtretuug bis ans rechte Weichsclufer von Rußland Frieden erkauft. "Nach
meiner Ueberzeugung (und dieses ist die Ueberzeugung der ganzen Nazion) ist die
Wohlfahrt des Staates nur durch eine" Krieg mit Frankreich zu begründen, die
Umstände sind nie günstiger gewesen, eben so wenig läßt sich denken, daß der Wiener
Hoff so sehr sein eigenes Interesse verkennen würde, um nicht mitzuwirken, wenn
derselbe auch nicht gleich thätig Antheil nehmen sollte, so ist es doch zu erwarten,
daß es geschehen wird." Mit solcher Klarheit und Ruhe sah der edle Maun schon
damals, drei Wochen "ach der Convention von Tauroggcu, den großen Frühling
anbrechen. --


Preußische Geschichte von William Pierson. Mit einer historischen
Karte von H. Kiepert. Berlin, Verlag von Stille und von Muyden. I8KS.

Ein solcher Abriß der preußischen Geschichte ist lange erwünscht. Das Compendium
Piersons versucht es, den großen Stoff auf circa K00 Grvßoctavseiten zu bewäl¬
tigen, und es läßt sich nicht läugnen, daß die Arbeit nicht blos mit genügendem
Selbstvertrauen, sondern auch mit gutem Geschick angefaßt ist. Der Verfasser schreibt
in gedrungener und lebendiger Sprache, erzählt mit Wärme und stellenweise mit be¬
rechtigter Leidenschaft und hat es verstanden, trotz der Knappheit des Raumes
wenigstens von vielen Perioden ein anschauliches Bild voll Mark und Farbe zu
gebe". Recht gut ist die Vorzeit und das Zeitalter der Askcmier skizzirt; bei der
Schilderung des Beginns der Hohenzoller" vermissen wir allerdings den Hinweis
auf das Axiom ihrer Politik, nur aus Grund ihrer Stellung im Reiche, die so


Die stramme soldatische Loyalität wiederholt sich in seinem Briefe an Bülow —
d, b. Colberg den 1.8, Januar — worin er den General dringend mahnt, dem
Gewnltschritt Yorks, eben weil es el» Gcwaltschritt sei, sich nicht anzuschließen. Am
Schlüsse heißt es: „In Ihrem und meinem Verhältniß würde der unzweifelhaft gute
Zweck die Mittel nicht heiligen, wenn wir uns dem General v. York anschließen —
den ich verachten würde, wen» er gegen den Willen des Königs das
Commando des Armeecorps beibehalten kann." In der Nachschrift
heißt es dann - „Mein Herz ist voll, es schlägt für die gute Sache und den König;
es empört sich aber gegen jeden Gcwaltschritt gegen seinen Willen; er kann nur
Aufstand erregen, aber für den großen Erfolg wird er unkräftig, welcher auch bei
dem größten Glücke von oben herab geleitet, wie es sein muß, ein Wagestück bleibt.
Der Muth spricht aber, es möge gewagt werden, jetzt oder nie/' — Bülows Brief
an den König d. d. Neustettin 18, Januar, welcher, beiläufig bemerkt, sich von dem
borslcllschcn durch fehlerhafte Orthographie und unbeholfenere Ausdrucksweise unter¬
scheidet, stellt kurz und gedrungen die Große und den Ernst der Situntiou vor Augen,
würdigt die beiderseitigen Zustände und Mittel und dringt auf schnellen Entschluß,
da dieser allein den guten Erfolg verbürgen könne, „Die ganze Nazion hat nur
eine Stimme, Krieg gegen Frankreich ist der Wunsch aller. Dieser wird Sache der
Nazion seyn, freiwillig werden die größten Opfer gebracht werden und Quellen wer¬
den sich öfnen, die man längst verstgt glaubte. Einen Mittelweg einschlagen, einen
Frieden negoziren würde uur ein augenblickliches Palliativ seyn, wodurch das Uebel
für die Folge unheilbar wird; man würde sich Muthwillig feines Vortheiles be-
geben um einem unversöhnlichen Feinde zeit zu lassen sich von seinem Falle zu er¬
höhten." Er deutet auf die Gefahr, daß Napoleon sich möglicherweise durch eine
Landnbtretuug bis ans rechte Weichsclufer von Rußland Frieden erkauft. „Nach
meiner Ueberzeugung (und dieses ist die Ueberzeugung der ganzen Nazion) ist die
Wohlfahrt des Staates nur durch eine» Krieg mit Frankreich zu begründen, die
Umstände sind nie günstiger gewesen, eben so wenig läßt sich denken, daß der Wiener
Hoff so sehr sein eigenes Interesse verkennen würde, um nicht mitzuwirken, wenn
derselbe auch nicht gleich thätig Antheil nehmen sollte, so ist es doch zu erwarten,
daß es geschehen wird." Mit solcher Klarheit und Ruhe sah der edle Maun schon
damals, drei Wochen »ach der Convention von Tauroggcu, den großen Frühling
anbrechen. —


Preußische Geschichte von William Pierson. Mit einer historischen
Karte von H. Kiepert. Berlin, Verlag von Stille und von Muyden. I8KS.

Ein solcher Abriß der preußischen Geschichte ist lange erwünscht. Das Compendium
Piersons versucht es, den großen Stoff auf circa K00 Grvßoctavseiten zu bewäl¬
tigen, und es läßt sich nicht läugnen, daß die Arbeit nicht blos mit genügendem
Selbstvertrauen, sondern auch mit gutem Geschick angefaßt ist. Der Verfasser schreibt
in gedrungener und lebendiger Sprache, erzählt mit Wärme und stellenweise mit be¬
rechtigter Leidenschaft und hat es verstanden, trotz der Knappheit des Raumes
wenigstens von vielen Perioden ein anschauliches Bild voll Mark und Farbe zu
gebe». Recht gut ist die Vorzeit und das Zeitalter der Askcmier skizzirt; bei der
Schilderung des Beginns der Hohenzoller» vermissen wir allerdings den Hinweis
auf das Axiom ihrer Politik, nur aus Grund ihrer Stellung im Reiche, die so


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_360480/482>, abgerufen am 05.05.2024.