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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. IV. Band.

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preußischen Waisenmädchcn" aus deren neunzig fehlte auch bei diesem Institute nicht. Die
Herrlichkeit dauerte aber nicht lange; schon die dritte Ziehung ergab Deficit, und
Imbert, der nach dem Zeugniß Calzcibigis ,,un lromino i>ihm et'liomnzm- et as xroliits"
war, witterte in der strengen Controle der königsberger Kriegs- und Domäncnkam-
mer, der er untergeordnet war, Argwohn und gab schon nach einem halben Jahre
"krankheitshalber" seine Demission. Darauf trat auch hier der Pacht ein. -- In
der Empfehlung dieser Umwandlung begegneten sich die Wünsche und Bedürfnisse
des Königs mit denen Cnlzabigis. Der Monarch brauchte Geld und brauchte es
immer gleich; die Jmmediatstellung der bisherigen Ccntraladministration und ihre
laxe französische Vcrwaltungsmcthode paßten nicht in das neue exacte System mit
seiner Expedition, Registratur und Kanzlei, dem Principe des schriftlichen Berichts
und der Specialbesoldungsctats, statt deren es die geschäftlich getrennten Bureaux,
die Anstalt des Nciseinspectorats und der Pauschalansützc beibehielt, wodurch fort¬
während Confusion und Aufenthalt entstand. Die pressirte Einfordcrung der Netto¬
erträge sofort beim Rechnungsabschluß, nach dessen Ablegung in Wirklichkeit den
Spielern noch vier Monate Frist zur Erhebung der Gewinne blieben, beeinträchtigte
den Bctriebsfond, eine Verlegenheit, die durch die fluktnirende Valuta noch gesteigert
wurde, gegen welche jedoch der mittlerweile mit der Oberaufsicht des gesammten Lotterie-
Wesens betraute Staatsminister r>on Hagen schlechterdings keine Abhilfe zu gewähren
im Stande war ; die ganze Einnahme hing überhaupt von der Laune des Publicums
ab; kurz alles drängte dahin, die Selbstverwaltung in Verpachtung umzusetzen. Cal-
zabigi hatte den Vorschlag bereits seinerseits gemacht, war aber das erste Mal beim
König nicht durchgedrungen; jetzt konnte er mit Recht sagen, "daß es schwer halten
würde, einen Pfad mit Blumen zu bestreuen, auf dem bereits die Dornen wucher¬
ten;" allein die Sache kam dennoch in Gang und Calzabigi mit Genossen über-
nahm den Pacht, der die Form einer Societät aus Actien hatte. Ueber ihre Schick¬
sale und über die weiteren hier einschlagenden Finanzmanipulativneu, wie die Ein¬
richtung der Classen- neben der Zahlcnlottcrie vergleiche man Odebrechts fleißige
Darstellung selbst, welche die Geschichte dieser Vorgänge bis zum Jahre 1815 fort¬
führen wird. Das ganze bedenkliche System dieser Operationen, die wir zuletzt an¬
deuteten, will als Kind jener Zeit und mit den Augen der damaligen Anschauungen
betrachtet sein. Auch die Staatsverwaltungsmoral hat ihre allmähliche Geschichte.

Außer einer recht interessanten Abhandlung von Di-. I. S. Scibertz über die
gesellschaftlichen Zustünde der Sachsen, namentlich der Westphalen im elften und
zwölften Jahrhundert, welcher ein dnnkcnswcrther Quellennachweis beigefügt ist, bringt
das zweite Heft in den Misccllc" drei werthvolle Actenstücke zur Vorgeschichte der
Erhebung Preußens im Jahre 1813, nämlich zwei bisher unbekannte Briefe Vor¬
falls und einen von Bülow, mitgetheilt von Professor Droysen. Das erste dieser
Schreiben -- Borstell an den König, d. d. Colberg 19. Januar -- spricht sieh
über das von General Bülow an ihn gestellte Ansinnen aus, mit diesem gemein¬
sam dem General York in die Hände zu arbeiten. Es ist ergreifend, in den hierbei
laut werdenden Erwägungen der Zeitlage und in der Beurtheilung der yortschen
That das heftige innere Ringen des streng königstrcucn Militärs und des preußischen
Patrioten wahrzunehmen, der Yorks Unternehmen um seiner Eigenmächtigkeit willen
ebenso entschieden verurtheilt wie er sich begeistert für die Absicht desselben erklärt.


preußischen Waisenmädchcn" aus deren neunzig fehlte auch bei diesem Institute nicht. Die
Herrlichkeit dauerte aber nicht lange; schon die dritte Ziehung ergab Deficit, und
Imbert, der nach dem Zeugniß Calzcibigis ,,un lromino i>ihm et'liomnzm- et as xroliits"
war, witterte in der strengen Controle der königsberger Kriegs- und Domäncnkam-
mer, der er untergeordnet war, Argwohn und gab schon nach einem halben Jahre
„krankheitshalber" seine Demission. Darauf trat auch hier der Pacht ein. — In
der Empfehlung dieser Umwandlung begegneten sich die Wünsche und Bedürfnisse
des Königs mit denen Cnlzabigis. Der Monarch brauchte Geld und brauchte es
immer gleich; die Jmmediatstellung der bisherigen Ccntraladministration und ihre
laxe französische Vcrwaltungsmcthode paßten nicht in das neue exacte System mit
seiner Expedition, Registratur und Kanzlei, dem Principe des schriftlichen Berichts
und der Specialbesoldungsctats, statt deren es die geschäftlich getrennten Bureaux,
die Anstalt des Nciseinspectorats und der Pauschalansützc beibehielt, wodurch fort¬
während Confusion und Aufenthalt entstand. Die pressirte Einfordcrung der Netto¬
erträge sofort beim Rechnungsabschluß, nach dessen Ablegung in Wirklichkeit den
Spielern noch vier Monate Frist zur Erhebung der Gewinne blieben, beeinträchtigte
den Bctriebsfond, eine Verlegenheit, die durch die fluktnirende Valuta noch gesteigert
wurde, gegen welche jedoch der mittlerweile mit der Oberaufsicht des gesammten Lotterie-
Wesens betraute Staatsminister r>on Hagen schlechterdings keine Abhilfe zu gewähren
im Stande war ; die ganze Einnahme hing überhaupt von der Laune des Publicums
ab; kurz alles drängte dahin, die Selbstverwaltung in Verpachtung umzusetzen. Cal-
zabigi hatte den Vorschlag bereits seinerseits gemacht, war aber das erste Mal beim
König nicht durchgedrungen; jetzt konnte er mit Recht sagen, „daß es schwer halten
würde, einen Pfad mit Blumen zu bestreuen, auf dem bereits die Dornen wucher¬
ten;" allein die Sache kam dennoch in Gang und Calzabigi mit Genossen über-
nahm den Pacht, der die Form einer Societät aus Actien hatte. Ueber ihre Schick¬
sale und über die weiteren hier einschlagenden Finanzmanipulativneu, wie die Ein¬
richtung der Classen- neben der Zahlcnlottcrie vergleiche man Odebrechts fleißige
Darstellung selbst, welche die Geschichte dieser Vorgänge bis zum Jahre 1815 fort¬
führen wird. Das ganze bedenkliche System dieser Operationen, die wir zuletzt an¬
deuteten, will als Kind jener Zeit und mit den Augen der damaligen Anschauungen
betrachtet sein. Auch die Staatsverwaltungsmoral hat ihre allmähliche Geschichte.

Außer einer recht interessanten Abhandlung von Di-. I. S. Scibertz über die
gesellschaftlichen Zustünde der Sachsen, namentlich der Westphalen im elften und
zwölften Jahrhundert, welcher ein dnnkcnswcrther Quellennachweis beigefügt ist, bringt
das zweite Heft in den Misccllc» drei werthvolle Actenstücke zur Vorgeschichte der
Erhebung Preußens im Jahre 1813, nämlich zwei bisher unbekannte Briefe Vor¬
falls und einen von Bülow, mitgetheilt von Professor Droysen. Das erste dieser
Schreiben — Borstell an den König, d. d. Colberg 19. Januar — spricht sieh
über das von General Bülow an ihn gestellte Ansinnen aus, mit diesem gemein¬
sam dem General York in die Hände zu arbeiten. Es ist ergreifend, in den hierbei
laut werdenden Erwägungen der Zeitlage und in der Beurtheilung der yortschen
That das heftige innere Ringen des streng königstrcucn Militärs und des preußischen
Patrioten wahrzunehmen, der Yorks Unternehmen um seiner Eigenmächtigkeit willen
ebenso entschieden verurtheilt wie er sich begeistert für die Absicht desselben erklärt.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_360480/481>, abgerufen am 18.05.2024.